DE819558C - Wasserdichte Leuchte - Google Patents

Wasserdichte Leuchte

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Publication number
DE819558C
DE819558C DEH1406A DEH0001406A DE819558C DE 819558 C DE819558 C DE 819558C DE H1406 A DEH1406 A DE H1406A DE H0001406 A DEH0001406 A DE H0001406A DE 819558 C DE819558 C DE 819558C
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
channel
lamp
base plate
shaped
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Expired
Application number
DEH1406A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
Application filed by Hoppmann & Mulsow filed Critical Hoppmann & Mulsow
Priority to DEH1406A priority Critical patent/DE819558C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE819558C publication Critical patent/DE819558C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Wasserdichte Leuchte Die Erfindung bezieht sich auf wasserdichte bzw. feuchtigkeitsdichte Leuchten, die an einer Wand oder einer Decke befestigt werden können und bei denen die Längsachse der Glühlampe im wesentlichen parallel zur Fläche der Wand bzw. der Decke verläuft. Diese Leuchten finden hauptsächlich Verwendung in elektrischen Anlagen, welche Feuchtraumleitungen, Kabel u. dgl., enthalten.
  • Die bisher bekannten Leuchten dieser Art haben insbesondere den Nachteil, daß sie zufolge Anordnung der Glühlampe in einem tiefen wannenförmigen Gehäuse nur einen verhältnismäßig geringen lichttechnischen Wirkungsgrad aufweisen, da ein erheblicher Teil der Lichtstrahlen an den Wandungen der Wanne mehrfach reflektiert und auch absorbiert wird. Daraus ergibt sich weiterhin der Nachteil, daß, wenn die Gehäuse aus Isolierpreßstoff bestehen, in dem wannenförmig ausgehöhlten Gehäuse Wärmestauungen entstehen, welche den Preßstoff durch unzulässig hohe Erwärmung überbeanspruchen.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine wasserdichte bzw. feuchtigkeitsdichte Leuchte zu schaffen, bei welcher die Lichtausbeute erheblich erhöht wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, bei diesen Leuchten das Auftreten von Wärmestauungen zu vermeiden, und schließlich bezweckt die Erfindung die Herstellung von wasserdichten bzw. feuchtigkeitsdichten Leuchten, welche in ihrem Aufbau gegenüber bekannten Leuchten nicht komplizierter werden.
  • In Übereinstimmung mit dem Lösungsgedanken nach der Erfindung wird das Leuchtengehäuse so flach gehalten, daß die Höhe des Gehäuses im wesentlichen dem Durchmesser seines Anschlußstutzens bzw. einer mit dem Stutzen verbundenen Stopfbuchse entspricht.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorzuziehen, die Bauhöhe des Gehäuses noch niedriger zu machen als der Durchmesser des Anschlußstutzens bzw. seiner Stopfbuchse beträgt, um im Sinne des Zwecks der Erfindung eine maximale Ausleuchtung der Glühlampe oder eines anderen Leuchtkörpers zu erhalten. Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann das Leuchtengehäuse unter Wahrung der vorgekennzeichneten Merkmale als eine flache Schale ausgebildet sein, wobei der obere Gehäuserand entweder in der Ebene der äußersten Begrenzungslinie der Einführungsstutzen, vorzugsweise aber noch tiefer als diese äußerste Begrenzungslinie, liegt. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das Gehäuse im wesentlichen als planes und reflektierendes Gehäuse auszubilden.
  • Zufolge der Ausbildung der Leuchte gemäß der Erfindung, daß der äußere Rand des Gehäuses mit der vorderen Begrenzungslinie des Einführungsstutzens bündig oder noch innerhalb dieser Begrenzungslinie liegt, geht durch das reflektorenartig ausgebildete Gehäuse praktisch kein Licht verloren, das Licht wird unter günstigster Wirkung nach allen Seiten hin gleichmäßig ausgestrahlt bzw. von der Gehäuserückwand direkt in den Raum reflektiert.
  • Wird das Gehäuse der Leuchte nach der Erfindung beispielsweise aus einem Isolierpreßstoff hergestellt, so tritt im Gegensatz zu bekannten Ausführungen eine Wärmestauung nicht auf, da praktisch keine Lichtabsorption, sondern lediglich eine Lichtreflektion stattfindet, so daß in jedem Fall eine unzulässige Erwärmung des Leuchtengehäuses vermieden wird. Eine Wand- oder Deckenleuchte nach der Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß gegenüber bekannten Ausführungen der Querschnitt der Gehäusewandung auf das für die mechanische Festigkeit ausreichende Maß verringert werden kann, ohne daß auf Erwärmung des Gehäuses selbst Rücksicht genommen zu werden braucht.
  • Es ist in Übereinstimmung mit der Erfindung weiterhin vorteilhaft, die aus einem durchsichtigen Material bestehende Schutzhaube, die höher als die bekannten ausgeführt ist, durch übliche Mittel an dem Leuchtengehäuse zu befestigen. e Dadurch wird weiterhin der Vorteil der Schaffung günstigerer Abkühlungsverhältnisse der gesamten Leuchte erreicht.
  • Eine Leuchte nach der Erfindung bietet auch hinsichtlich der Fertigung erhebliche Vorteile, weil fertigungstechnisch eine plan gestaltete Wandung des Leuchtengehäuses bzw. eine flache Schale sich leichter pressen bzw. herstellen läßt als ein Gehäuse mit einer tiefen Wanne. Dieser Vorteil wirkt sich auch in der Fertigung der Werkzeuge selbst für die Preßkörper aus, die viel einfacher herzustellen sind, als die für die Herstellung der bekannten Leuchtengehäuse mit tiefer Aushöhlung benötigten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Abb. i zeigt eine Leuchte mit einer Kabeleinführung an der Fassungsseite; Abb. 2 zeigt eine Leuchte mit zwei Kabeleinführungen zur Leitungsdurchführung und mit einer besonderen Formgebung der Leitungsdurchführung.
  • Nach den Abbildungen benennt i ein flachschaliges Gehäuse, das durch eine durchsichtige Schutzhaube 2, z. B. aus Glas, luftdicht abgeschlossen wird. Zu diesem Zweck ist in dem Rand io des Gehäuses eine umlaufende Nut 26 vorgesehen, in welche ein Dichtungsring 3 für die durchsichtige Schutzhaube 2 eingesetzt ist. Ein Haltering 21 legt sich gegen einen an der Schutzhaube ausgebildeten umlaufender. Flansch und wird durch Verbindungsschrauben 20 in am Gehäuse i ausgebildete vorspringende Nocken 22 o. dgl_ hineingeschraubt. Dadurch wird der luftdichte Abschluß des Leuchteninnern gegen die Außenluft erreicht.
  • Der Ring 21 kann mit einer Reihe von längs und gegebenenfalls auch quer laufenden Schutzkorbstäben versehen sein, um die durchsichtige und zumeist aus Glas bestehende Schutzhaube gegen mechanische Beschädigung zu schützen.
  • In dem Leuchtengehäuse ist eine Fassung 4 befestigt, in welcher in üblicher Weise eine Glühlampe 5 oder ein andererLeuchtkörper eingesetzt ist. Die Längsachse der Glühlampe verläuft im wesentlichen parallel zur Hinterwand des Leuchtengehäuses, so daß die Leuchte mit ihrer Lampe in verschiedenen möglichen Stellungen im wesentlichen mit ihrer Längsachse parallel zur Wand ii bzw. Decke angebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Gehäuse i Befestigungslappen 27 o. dgl. vorgesehen.
  • An dem Lampengehäuse i ist ein Führungsstutzen 7 vorgesehen, der eine übliche elastische Dichtung 13 sowie eine Stopfbuchse 6 mit Flansch zum luftdichten Abschließen eines eingeführten Kabels 8 aufnimmt, dessen Zuführungsadern zur Fassung 4 mit 9 bezeichnet sind. Es ist ersichtlich, daß die Begrenzungslinie 12 des Einführungsstutzens? bzw. der Stopfbuchse 6 höher liegt als die Begrenzungslinie io des eigentlichen Gehäuses i.
  • Weiter ist aus der Abb. i ersichtlich, daß die Wandung der Leuchte im wesentlichen plan bzw. auch flach schalenförmig verläuft und daß die Höhe H des eigentlichen Leuchtengehäuses nicht größer als der Durchmesser des Anschlußstutzens 7 ausgebildet ist.
  • Es ist vorzuziehen, den Gehäuseboden 14 in einer hellen Farbe zu halten oder mit besonderen Reflektionsflächen zu versehen, so daß das auf sie geworfene Licht in günstigster Weise reflektiert wird. Dadurch strahlt die Glühlampe 5 oder eine andere Leuchtquelle, an einer Wand oder einer Decke angebracht, praktisch schattenlos in den Raum hinaus, wobei der größte Teil der aus der Leuchtquelle 5 emittierten Lichtstrahlen unmittelbar und ohne Reflektion in den Raum geworfen wird.
  • Für die Ausführung der Erfindung ist nicht Voraussetzung, daß die Auflage für die Stirnwandung der Schutzhaube durch einen besonderen am Gehäuse vorgesehenen Rand gebildet wird, es ist auch die Möglichkeit gegeben, die durchsichtige Schätzhaube und den Dichtungsring unmittelbar in einer entsprechend ausgebildeten Nut der Gehäusewand selbst zu befestigen.
  • Die Ausführungsform der Abb. 2 entspricht, soweit es die Verwirklichung der Grundsätze der Erfindung betrifft, der Ausführung dur Fig. i, daher sind für die gleichen Teile dieser Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen wie in der Abb. i bzw. die gleichen Bezugszeichen mit einem Indexstrich gewählt.
  • Aus der Darstellung der Abb. 2, welche sich auf eine Leuchte mit Durchgangsleitung zum Anschluß an weitere Leuchten o. dgl. bezieht, geht hervor, daß die Höhe H des eigentlichen Gehäuses dem Durchmesser des Anschlußstutzens 6 bzw. 6' entspricht oder kleiner als dieser Durchmesser ist. Die Hinterwandung des Bodens 16 ragt ebenfalls über die hintere Begrenzungslinie der Anschlußstutzen 7, 7' bzw. der Stopfbuchsen 6, 6' nicht vor; auf dem schalenartigen Grund 16 bzw. der Bodenfläche des Gehäuses ist ein rinnenförmig gestalteter Kanal 15 vorgesehen.
  • Ein von dem zweiten Anschlußstutzen 7' führender Leitungskanal 17 geht durch eine Schrägbohrung 18 in den rinnenförmigen Kanal 15 bzw. 15' über, und diese Bohrung 18 ist vorteilhaft entweder oval oder rechteckig oder ähnlich geformt. Der rinnenförmige Kanal 15 wird durch eine Platte 28 abgedeckt, und um auch den schräglaufenden Teil 15' des rinnenförmigen Kanals 13 abzudecken, ist die Platte 28 mit einem angewinkelten Teil 29 versehen; die Befestigung der Platte 28, 29 erfolgt durch Schrauben 24. Die Leitungsadern 23 sind bei dieser Ausführung von dem Kabel 8 über eine Abzweigklemme oder eine Klemmvorrichtung 25 geführt, von der die Durchgangsleitungen ig des Durchführungskabels 8' und die Zuleitungen g' zur Fassung 4 abgezweigt sind.
  • Es ist ersichtlich, daß auch bei dieser Ausführung die gleichen Vorteile wie bei der Ausführung der Abb. i erhalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Wasserdichte Leuchte zum Anschluß an Feuchtraumleitungen mit im wesentlichen parallel zur Gehäuserückwand verlaufender Lampenachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Grundplatte des Leuchtengehäuses nicht größer ist als der Durchmesser ihres Anschlußstutzens bzw. ihrer Stopfbuchse.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Grundplatte des Leuchtengehäuses kleiner als der Durchmesser ihres Anschlußstutzens bzw. ihrer Stopfbuchse ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Grundplatte des Gehäuses eine Vertiefung (Rille) zur Aufnahme einer durchsichtigen Schutzhaube (Schutzglas) hat.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Gehäuses eine rechteckige oder ovale Platten- oder Scheibenform aufweist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine flache muldenartige Schalenform aufweist.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung mehrerer Anschlußstutzen an der Grundplatte für durchgehende Leitungen.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusegrundplatte einen Durchgangskanal für eine Durchgangsleitung hat, dessen Rand und Bodenfläche die Einführungsstutzen nicht überragen. B. Leuchte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem am Boden der Grundplatte des Leuchtengehäuses angeordneten, rinnenförmigen Leitungsdurchgangskanal ein äußerer geschlossener Kanal mit trichterförmiger, konischer oder abgeschrägter Bohrung und kreisrundem oder abgeflachtem Querschnitt einmündet. g. Leuchte nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Durchgangskanal des Gehäuses in schräger Richtung zur Achse der Leuchte in den äußeren Kanalteil ausläuft und der rinnenförmige Kanalteil mit einer Abdeckplatte versehen ist. io. Leuchte nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den rinnenförmigen Durchgangskanal anschließende Kanalteil mit einer schräg zur Abdeckplatte des rinnenförmigen Durchgangskanals abgewinkelten Platte abgedeckt ist.
DEH1406A 1950-01-28 1950-01-28 Wasserdichte Leuchte Expired DE819558C (de)

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