DE81920C - - Google Patents

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DE81920C
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
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    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Roulettespiel, bei welchem jedoch die Kugel sowohl, als auch das Zählrad dauernd in einem Gehäuse eingeschlossen sind, so dafs die Vorrichtung während des Gebrauches in keiner Weise von einem der Mitspieler beeinflufst werden kann, damit ein Falschspielen möglichst vermieden wird.
Die Vorrichtung besteht aus einem . drehbaren Gehäuse, das von zwei durchsichtigen Behältern gebildet wird, die einander in einer Achse gegenüberliegen und mit einander in Verbindung stehen. Auf dem Boden jedes der beiden Behälter ist ferner je ein Zählrad, wie ein solches bei jedem gewöhnlichen Roulettespiel vorhanden ist, drehbar angebracht, auf welchem in bekannter Weise die auch auf dem Spielteppich vorhandenen Points verzeichnet sind.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 einen theilweisen Längsschnitt des Spieles. Fig. 3 giebt einen Längsschnitt durch eines der in der Vorrichtung enthaltenen Zählräder, Fig. 4 die Oberansicht dieses Zählrades. Fig. 5 veranschaulicht in gröfserem Mafsstabe eine Seitenansicht der Zahnstange, mit deren Hülfe die Zählräder der Vorrichtung in Bewegung gesetzt werden, und Fig. 6 eine Oberansicht zu Fig. 5 mit theilweisem Schnitt. Die Fig. 7 und 8 geben später zu besprechende Einzelheiten der Construction.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Behältern a, die mit einander verbunden und durch einen Ring oder eine Schelle b zusammengehalten sind. Der Ring besitzt zwei in Ständern d gelagerte Drehzapfen c, um zu ermöglichen, von den Behältern einmal den anderen Male den anderen nach unten zu drehen.
In den Behältern ist je ein Zählrad e angeordnet, das in 37 Abtheile bezw. Fächer, oder mehr oder weniger, je nach dem Spiel, getheilt ist, welche Abtheile mit den Nummern auf dem Spielteppich correspondiren. Diese Zählrader werden mittelst einer herausziehbaren Zahnstange f (Fig. 5 und 6) in Bewegung gesetzt, die man mit einem Trieb g (Fig. 2) in Eingriff bringt. Das Trieb sitzt auf der Drehachse h des Zählrades, welche auf dem Kopf einer Schraube i drehbar lagert. Die Schraube i trägt behufs Feststellung eine Gegenmutter j. Die Zahnstange ist ferner in einem Rohr k geführt. Das Rohr k sitzt an einem am Boden m des Behälters befestigten Gehäuse /.
Auf der Grundplatte η der Vorrichtung ist eine Schleiffeder 0 mittelst eines Winkels o1 derart befestigt, dafs die Behälter bei ihrer Drehung um die Achse c mit dem Kopf ihrer Schraube i über die Feder 0 hinweggleiten müssen, wobei die Feder aus der in Fig. 7 punktirten Lage in die mit vollen Strichen gezeichnete Lage herabgedrückt wird. Die Spannung der Feder ist so bemessen, dafs die Reibung zwischen dem Kopf der Schraube i und der Feder 0 die den Behältern α im allgemeinen mitgetheilte Drehkraft überwiegt, so dafs die Behälter α nach einer Halbdrehung in senkrechter Lage (Fig. 1 und 2) durch die Feder 0 festgehalten werden.
Ferner ist auf der Grundplatte eine Glocke ρ mit einem Läutehebel q angebracht, gegen den die Schraube i beim Drehen der Behälter a

Claims (4)

anstöfst. Dies hat den Zweck, den Augenblick zu bezeichnen, in welchem die Behälter ihre Halbdrehung um die Achse c beendet und somit ihre Lage gewechselt haben. Der zuvor obere Behälter α ist jetzt nach unten gekommen. Die Vorrichtung wird in folgender Weise gehandhabt: Zuerst setzt man das obere Zählrad mit Hülfe der Zahnstange in Bewegung, sodann zieht man die Zahnstange heraus und dreht die Vorrichtung so, dafs das zuvor in Bewegung gesetzte Zählrad sich in der unteren Lage befindet. Sobald dieses Zählrad in jene untere Lage gedreht wird, fällt eine Kugel, z. B. von Kork, welche sich in den Behältern a befindet und bei der Drehung der Behälter von dem unteren mit nach oben genommen wurde, auf dieses sich drehende Zählrad und zeigt, sobald letzteres zur Ruhe gekommen ist, durch ihre Lage in einem der Fächer des Zählrades den Point an, ohne dafs das Zählrad oder die Kugel mit der Hand berührt worden sind und werden konnten. Die einzelnen in der Vorrichtung angeordneten Zählräder sind vortheilhaft aus Letternmetall, sie werden genau auscentrirt und balancirt und besitzen in ihrem Mittelpunkt einen Drahtstift h, der, wie bereits bemerkt, auf der Schraube i ruht, welche gestattet, das Roulette passend einzustellen. Anstatt zur Bewegung des Roulettes eine Zahnstange zu benutzen, kann man auch, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, die Achse η des Roulettes durch den Boden des zugehörigen Behälters / hindurchführen und an ihrem unteren Ende ein Handrad hl anbringen, so dafs das Roulette mit Hülfe des Handrades h1 mit der Hand bewegt werden kann. In letzterem Falle läuft die Welle h mittelst der auf ihr festsitzenden Scheibe h" zwischen den Kugeln r, um die Bewegung des Zählrades zu einer sanften zu machen. Pa τ ε nt-Ansprüche:
1. Ein Roulettespiel, bestehend aus zwei conaxialen, mit einander verbundenen Behältern (a a), welche mittelst einer Welle (c) in der Verticalebene um einander schwingend gelagert sind und je ein Zählrad (e) besitzen, das von aufsen mittelst geeigneter Vorrichtungen angetrieben werden kann.
2. Ein Roulettespiel nach Anspruch i., bei welchem jedes Zählrad (e) auf einer mit einem Trieb (g) versehenen Achse (h) sitzt, die so angeordnet ist, dafs das Trieb mit einer besonderen Zahnstange (f) in Eingriff gebracht werden kann.
3. Ein Roulettespiel nach Anspruch 1., bei welchem die Achse (h) jedes Zählrades durch den Boden des Behälters hindurchgeführt und dann auf ihrem hervorragenden Ende mit einem Handrad oder dergleichen versehen ist, zum Zwecke, die Zählräder durch Hand in Umdrehung zu versetzen.
4. Ein Roulettespiel . nach Anspruch 1., bei welchem auf der Grundplatte des Apparates eine Schleiffeder (0) angeordnet ist, über welche die Behälter (a a) während ihrer Drehung mit einem hervorstehenden Theil hinschleifen müssen, zum Zwecke, die Behälter nach stattgehabter Drehung jedesmal in senkrechter Lage über einander festzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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