DE459962C - Maschine zum Walzen von Schweissnaehten an Kesseln u. dgl. - Google Patents

Maschine zum Walzen von Schweissnaehten an Kesseln u. dgl.

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DE459962C
DE459962C DEB123616D DEB0123616D DE459962C DE 459962 C DE459962 C DE 459962C DE B123616 D DEB123616 D DE B123616D DE B0123616 D DEB0123616 D DE B0123616D DE 459962 C DE459962 C DE 459962C
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DE
Germany
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rolling
machine
machine according
seams
roller
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DEB123616D
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English (en)
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PETER HOHNEN
J Banning AG
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PETER HOHNEN
J Banning AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0807Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off
    • B21C37/0811Tube treating or manipulating combined with, or specially adapted for use in connection with tube making machines, e.g. drawing-off devices, cutting-off removing or treating the weld bead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Walzen von Schweißnähten an Kesseln u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Walzen von Schweißnähten an Kesseln u. dgl., bei welcher in bekannter Weise zwischen einer Ober- und Unterwalze, die von je einem Auslegerarm getragen werden, rohe Schweißnähte, insbesondere von Aluminiumbehältern, so glatt gewalzt werden, daß sie einer weiteren Nacharbeit nicht mehr bedürfen. Nach der Erfindung wird die Oberwalze von einem am oberen Auslegerarm des ÄZaschinengestells schwenkbar gelagerten Winkelhebel getragen, der von einer Andr ückvorrichtung gleichzeitig gesteuert wird. Dadurch, daß lediglich dieser Winkelhebel schwenkbar ist und unter der Einwirkung der Andrückvorrichtung steht, kann das Maschinengerüst so widerstandsfähig gebaut «-erden, daß die gestellte Aufgabe für jede in der Praxis vorkommende Gefäßgröße und Materialstärke gelöst werden kann. Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Maschinen haben sich als unzulänglich erwiesen. Um bei großen Schwankungen in der Stärke einer fortlaufenden Schweißnaht eine Beschädigung der die Walzen tragenden Auslegerarme des Maschinengerüstes auszuschließen, ist nach der Erfindung innerhalb der Steuerungs- und Andrückvorrichtung eine nachgiebige Puffervorrichtung angeordnet, die bei Überschreitung eines regelbaren :\-faximaldruclzes nachgibt. Um auch hohlzylindrische Gefäße von verhältnismäßig geringem Durchmesser mit der Maschine nach der Erfindung walzen zu können, wird man bestrebt sein, den in den hohlen Zylinderraum reichenden Auslegerarm des Maschinengerüstes genau rechtwinklig zur Walznaht einzustellen und ihm die geringste räumliche Ausdehnung zu geben. Die erforderliche Widerstandsfähigkeit setzt diesem Bestreben Grenzen. Um darüber hinaus auch konkave Böden o. dgl. Gefäßteile von stärkerer Krümmung, als sie der freie Raum in den Auslegerarmen zuläßt, walzen zu können, ist nach der Erfindung- die der schwenkbaren Oberwalze gegenüberliegende Unterwalze in der Richtung des Verlaufes der Walznaht verstellbar angeordnet. Dadurch ist es möglich geworden, die Verbindungsebene der 'Mittelachsen der beiden Walzen so zu verlegen, daß sie dein Kugelradius schalenförmiger Böden angepaßt werden kann, und um außer Längsnähten von zylindrischen Gefäßen auch Rundnähte walzen zu können, werden beide Walzen entweder auswechselbar oder um 9o° schwenkbar angeordnet. Um beim Walzen von Rundnähten einen genauen Rundlauf des zu bearbeitenden Gefäßes zu erzielen, wird nach der Erfindung an einem Auslegerarm, und zwar vorzugsweise an demjenigen, der die nicht schwenkbar gelagerte Walze trägt, ein umklappbarer Halter mit einem verstellbaren Tragzapfen angeordnet.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung in Abb. i in einer Seitenansicht, in Abb.2 in einer ebenfalls von der Seite gesehenen Teilansicht und in Abb. 3 in einer Stirnansicht erläutert. Die Abb. q., 5, 6 zeigen in Seitenansichten verschiedene Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i trägt der Maschinenständer a an seinem unteren Auslegerarm m einem Schlitten m die Unterwalze 1. Der Schlitten ist zwischen den Stellschrauben zb, n in der Richtung des Verlaufes der Walznaht verstellbar. Der zu bearbeitende hohlzylindrische Gegenstdnd wird von den Führungsrollen r getragen. An dem oberen Auslegerarm des Maschinengerüstes a ist mittels des Schwenkzapfens c ein Winkelhebel b befestigt, der die Oberwalze d trägt und dessen oberer Gelenkzapfen e als Muttergetriebe für die Schraubenspindel f ausgebildet ist, die ihre Drehung von einem Handrade 1a über ein Schneckengetriebe g erhält und nicht nur die Aufundabbewegung der Oberwalze d steuert, sondern auch den Walzdruck regelt. Um beim Überschreiten eines Mazimalwalzdruckes, was bei stark schwankender Walznahtstärke eintreten kann, eine Beschädigung der Auslegeranne des Maschinengerüstes zu verhüten, ist in der Andrückvorrichtung, und zwar innerhalb des Gestänges f, eine Puffervorrichtung angeordnet, die in dem Ausführungsbeispiel aus einer Feder k besteht, die einerseits gegen einen Flansch der Spindel f anliegt und mit ihrem anderen Ende sich auf einen Halteransatz i des Maschinengerüstes a abstützt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i erhält die Unterwalze 1 einen Antrieb vom umkehrbar gedachten Motor o aus.
  • Gewölbte Behälterböden werden vielfach aus zwei Blechtafeln in der Mitte zusammengeschweißt. Dadurch, daß die Unterwalze 1 zwischen den Schrauben n, n verstellbar ist, ist es, wie Abb.2 erläutert, möglich geworden, trotz des verhältnismäßig geringen Raumes q (vgl. Abb. i) zwischen Oberarm und Walznahtebene stark gewölbte Böden zu walzen, indem man die Verbindungsebene zwischen den Mittelachsen der beiden Walzen so schräg stellt, daß sie sich dem Kugelmittelpunkte der Bodenwölbung nähert, wie das die Abb. 2 erläutert.
  • Statt für Längsnähte kann die Maschine auch für Rundnähte eingerichtet sein. Eine solche Anordnung zeigt die Abb. 4, bei welcher die Mittelachsen der beiden Walzen dl und 1l in die Richtung der Auslegerarme des Maschinengerüstes a1 gelegt sind und beide gleichzeitig ihren Antrieb erhalten von einem Motor o1 und einem Zwischengetriebe o' und o3. Die Oberwalze dl wird von einem Schlitten d2 getragen, dessen Aufundabbewegung von einem Winkelhebel b1 gesteuert wird. Dieser Winkelhebel erhält seine Schwenkbewegung in gleicher Weise von einer Andrück- und Steuerungsvorrichtung aus, wie bei der Ausführung nach Abb. i bis 3. In die Antriebswelle cl für die Oberwalze dl sind nachgiebige Kupplungen ml eingeschaltet, die einen einwandfreien Antrieb der Oberwalze dl ermöglichen, auch wenn die Wellenmitten nicht genau in einer Geraden liegen.
  • Um mit der gleichen Maschine sowohl Längsnähte wie Rundnähte walzen zu können, kann man beide Walzen auswechselbar machen oder beim Walzen um go° drehbar anordnen oder die eine Walze auswechselbar und die andere drehbar gestalten. Eine Ausführung der letzteren Art erläutern die Abb. 5 und 6. In der Abb. 5 sind die beiden Walzen i und 6 für Rundnähte eingestellt, und in Abb. 6 ist die Anordnung zum Walzen von Längsnähten erläutert. Von den auswechselbaren Oberwalzen ist die eine, nämlich 6, für Rundnähte und die andere, nämlich ig, für Längsnähte bestimmt. Die Träger 18 werden mit Bolzen 2o und 21 an dem unter der Steuerungseinwirkung des Winkelhebels 14, 15 stehenden, auf und ab beweglichen Schlitten befestigt. Die Oberwalze 6 sitzt auf einer Welle 7, die in einer mit Verzahnung versehenen Hohlwelle 8 gelagert ist und mittels eines Keiles 9 mitgenommen wird. Durch den Endkeil io wird ein Heraustreten der Welle beim Walzen verhindert. Der Antrieb der Hohlwelle 8 erfolgt durch ein Stirnrad i T und eine Kupplung 12 vom Schneckenradgetriebe 3 aus (Abb. 5). Die Führungsrollen 13 sind ebenfalls um go° drehbar gedacht. An dem unteren Auslegerarm des Maschinenständers a1 ist ein Halter 16 mit einem verstellbaren Lagerzapfen 17 angeordnet, an dem das zu bearbeitende Gefäß mit einer zentrischen Bohrung aufgehängt werden kann. Der Halter 16 ist umlegbar, so daß die Maschine auch zum Walzen von Längsnähten verwendet werden kann. Die Unterwalze i erhält ihren Antrieb vom Schneckenrad 3 aus mittels der Stirnräder 4 und der Winkelräder 5. Der Walzenhalter 2 ist in einer senkrechten Bohrung des unteren Auslegerarmes des Maschinenständersal gelagert, so daß er um go° gedreht werden kann (vgl. Abb. 6). Die Oberwalze 6 muß zu dem Zwecke gegen die Oberwalze ig ausgewechselt werden.
  • Bei den Ausführungen nach Abb. 4, 5, 6 sind beide Walzen mit Antrieb versehen. Es genügt für viele Zwecke jedoch, wenn nur eine Walze, wie bei der Ausführung nach den Abb. i bis 3, einen Antrieb erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. Maschine zum Walzen von Schweißnähten an Kesseln u. dgl., bei der die Druckwalzen von zwei Auslegerarmen getragen werden, dadurch gekennzeich- net, daß die Oberwalze von einem am oberen Auslegerarm des Maschinengestel- les schwenkbar gelagerten Winkelhebel (b bzw. bi) getragen wird, der von einer Andrückvorrichtung gleichzeitig ge- steuert wird. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Steuerungs- und Andrückvorrichtung (e, f, g, h) eine nachgiebige Puffervor- richtung (i, k) angeordnet ist, die bei Überschreitung eines regelbaren Maximal- walzdruckes nachgibt. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwalze gegenüber der Oberwalze in der Richtung
    des Verlaufes der Walznaht verstellbar ist. d.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide zum Walzen von Längsnähten geeigneten Walzen gegen andere zum Walzen von Rund- nähten geeignete auswechselbar sind oder umgekehrt, oder daß beide um 9o° dreh- bar sind oder die eine auswechselbar und die andere um 9o° drehbar ist. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ausleger- arm, und zwar zweckmäßig an dem- jenigen, der die nicht schwenkbare Walze trägt, ein Halter (i6) mit verstellbarem Tragzapfen (i7) für zu walzende Kessel auf- und niederklappbar angeordnet ist.
DEB123616D 1926-01-16 1926-01-16 Maschine zum Walzen von Schweissnaehten an Kesseln u. dgl. Expired DE459962C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019270B (de) * 1954-11-27 1957-11-14 Phoenix Rheinrohr Ag Vorrichtung zum Entfernen des Innengrates der Laengsnaht laengsgeschweisster Rohre
DE1079432B (de) * 1954-05-19 1960-04-07 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Glaetten einer auf den freien Rand eines Metallgefaesses aufgeschweissten Raupe aus rostfreiem Werkstoff
DE2846828A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Breda Termomeccanica Spa Vorrichtung zur automatischen bearbeitung der schweisstellen grosser zylinder
DE3138937A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 Alfred Bolz GmbH & Co KG, 7988 Wangen Maschine zum walzen einer rund-schweissnaht

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