DE819118C - Wohnungsschalter fuer Wechselstrom - Google Patents

Wohnungsschalter fuer Wechselstrom

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DE819118C
DE819118C DEP434A DEP0000434A DE819118C DE 819118 C DE819118 C DE 819118C DE P434 A DEP434 A DE P434A DE P0000434 A DEP0000434 A DE P0000434A DE 819118 C DE819118 C DE 819118C
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DE
Germany
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electrical switch
spring
contact
lever
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Expired
Application number
DEP434A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hoepp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Wohnungsschalter für Wechselstrom Die vorliegende Erfindung eines elektrischen Schalters, insbesondere für Wohnungsbeleuchtungszwecke, ist aus dem Bestreben entstanden, die kleinstmögliche Zahl von Einzelteilen, kleinste Abmessungen und somit geringsten Rohstoffaufwand, zugleich einfachsten Zusammenbau, einfachste Werkzeuge zur Herstellung, einfachste Installation, lange Lebensdauer unter bester Anpassung an bestehende Bedürfnisse zu erzielen, wobei auf weitgehende Ausnutzung der günstigen Eigenschaften des Wechselstromes in bezug auf den Stromunterbrechungsvorgang Bedacht zu nehmen war, da ein sehr hoher Prozentsatz aller Lampen mit Wechselstrom betrieben wird. Obschon nur in seltenen Fällen mehr als etwa zehn Lampen zu je 25 Watt, also etwa 250 Watt zu schalten sind, sollte auch bei irrtümlichem Anschluß an Gleichstrom eine ausreichende Gleichstromleistung gefahrlos geschaltet werden können. Bei einer normalen Schaltleistung von nur 250 Watt Wechselstrom und Vermeidung überflüssiger Schwungmassen kann der mechanische und elektrische Verschleiß so klein rehalten werden, daß eine ungewöhnlich hohe Lebensdauer der Kontakte entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird daher der Kontakt unmittelbar an den Leitungen mittels einer sehr elastischen Blatt- oder Drahtfeder hergestellt, die durch ein isolierendes Betätigungsorgan, einen Hebel oder Schieber in einem Isoliergehäuse so geführt wird, daß bei Überschreitung einer Totlage ein Kippmoment entsteht und eine sichere Rastung in den Schaltstellungen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist in Abb. i der Zeichnung dargestellt. In dem Sockel i aus Isolierstoff ist eine U-förmig gebogene Feder 2 in einer Nut 3 gelagert und wird mittels eines isolierenden Betätigungsorgans, eines Schiebers 4, welcher am anderen Schenkel der Feder durch eine Rille angreift, über eine Totlage bewegt, wonach dieselbe selbsttätig unmittelbar in Kontakt mit der in einem der Kanäle 5 des Sockels lose eingeschobenen Anschlußleitung 6 gelangt. Gleichzeitig erzeugt die Biegespannung der U-Feder 2 den Kontakt an der anderen Leitung 7, die in einen zweiten Kanal eingeschoben ist. Beim Ausschalten durch eine umgekehrte Bewegung des Betätigungsorgans wird der Stromkreis an der Leitung 6 beim Abheben der Feder mit mäßiger Geschwindigkeit unterbrochen, so daß kein Lichtbogen, sondern nur noch der Funke des abnehmenden Stromes der betreffenden Halbwelle zum Erlöschen kommt. Die Einschaltung geschieht dagegen mit etwas erhöhter Geschwindigkeit durch die eigene Beschleunigung der Feder so, wie es bei der Wechselstromschaltung vorteilhaft ist (ETZ 192o, S. 748, Lichtbogenfreie Schalter für Wechselstrom).
  • Ersichtlich besteht dieser Ausschalter nur noch aus drei Teilen: dem Gehäuse, dem Betätigungsorgan und einer Schaltfeder, wogegen handelsübliche Schalter zwanzig bis dreißig Teile aufweisen.
  • Bei Aluminiumkontakten führt Funkenbildung zur raschen Oxydation der Kontaktstellen und ist daher beim Anschluß von Aluminiumleitungen ein Zwischenkontakt aus geeignetem Stoff als vierter Teil notwendig, der erfindungsgemäß durch eine zweite Drahtfeder 8, zweckmäßig in Form eines (p, ausgebildet wird (Abb. 2). Sie wird in einer Nut 9 im Gehäuse gelagert, beim Einschieben in den Isozweite Drahtfeder 8, zweckmäßig in Form eines T, annimmt, und erzeugt dabei ein Drehmoment außerhalb ihrer Totlage, so daß diese Feder aufgeklappt werden kann zum ungehinderten Einschieben des äußeren Leitungsdrahtes 6 in seinen Kanal.
  • Beim Anschluß sehr beweglicher Litze werden die Klemmfedern zweckmäßig so angeordnet, daß sie den möglichen maximalen Kontaktdruck entwickeln. Sie können dann durch einen Vorsprung 1o am Schieber abgehoben und der Schieber am Gehäuse gerastet werden, wodurch das Einführen der Leitungen erleichtert wird.
  • Abb.3 zeigt die Betätigungsweise mittels eines Kipphebels 11, der mit seinen Drehzapfen durch die Spannung der Schaltfeder in den Lagernuten 12 gehalten wird.
  • Zur Vergrößerung der Elastiziät kann die U-Feder mit einer oder mehreren Windungen 13 versehen sein. Nach Abb. 4 ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wenn der Antriebshebel 14 in diese Federwindungen eingeschraubt oder -geklemmt wird und ein Ende der Feder an einer Führungsfläche 15 entlang gegen den Leitungsdraht geführt wird.
  • Ein Umschalter wird durch einen dritten Leitungskanal 16 (Abb.2) erhalten, der symmetrisch zum Kanal 5 angeordnet wird. Um dabei auch am mittleren Leitungsdraht Kontakt zu erhalten, erhält erfindungsgemäß die Schaltfeder eine Schleife oder wird als Doppelfeder 17 nach Abb. 5 ausgebildet, die in der Mittellage den Leitungsdraht mehr oder weniger frei hindurchläßt.
  • Bei der beschriebenen Bauweise nimmt der Strom seinen Weg der Länge nach durch die mechanisch beanspruchte Feder und erwärmt sie, besonders bei Kurzschlüssen, so daß sie entsprechend dem ungünstigsten Fall bemessen werden muß. Das wird erfindungsgemäß vermieden, indem zwei gegenüberliegende symmetrische Schaltfedern am Betätigungsorgan angeordnet und deren Lagerschenkel mit einem besonderen kurzen Kontakthebel 18 (Abb. 6) versehen werden, die gegenseitig miteinander schleifend Kontakt geben und die Stromunterbrechung bewirken. Besondere Klemmfedern sind hierbei also nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird eine bessere Kontaktgabe erzielt durch einen Anschlag i9 am Betätigungsorgan, welcher einerseits eine feste Unterlage für die Kontakthebel bildet und andererseits sich beim Ausschalten zwischen die Kontakthebel schiebt und so bei Gleichstromschaltung den Lichtbogen abschert, indem der Anschlag in eine entsprechende enge Nut 2o im Gehäuse einschneidet. Der Abreißpunkt für den Lichtbogen wird beim Ausschalten an die Drahtspitzen verlegt. Die genaue Höhenlage der Hebelkontakte wird noch durch eine übergreifende Nase 21 am Schermesser 19 bestimmt.
  • Bei dem Schalter mit zwei Schaltfedern nach Abb. 6 wird das Betätigungsorgan nicht quer, sondern in einer parallelen Ebene zu den Leitungen geführt. Um dabei die Leitungen ungehindert einführen zu können, bedarf es einer besonderen Einrichtung, die erfindungsgemäß darin besteht, daß sich die Kontakthebel bei der Ausschaltbewegung an den Wandungen des Schaltraumes oder besonderen Anschlägen 22 abstützen, so .daß sich die Lagerschenkel aus ihren Lagernuten so weit herausheben, daß die Leitungen an ihnen vorbei ungehindert eingeschoben werden können. Diese Stellung der Kontakthebel 18 und des Schiebers 4 mit seinem Lichtbogenschermesser i9 sowie die Leitungsenden vor dem Aufschieben des Schalters zeigt Abb. 7.
  • Bei Schaltern für versenkten Einbau muß das Betätigungsorgan außen vor dem Schalter liegen und eine möglichst kleine Durchtrittsöffnung im Abschlußdeckel haben. In diesem Fall werden erfindungsgemäß die Federn 18 in seitlichen Vertiefungen 24 des Kipphebels 23 eingebettet (Abb. 8).
  • Das Einschieben der Schaltfedern beim Zusammenbau des Schalters aus seinen vier Teilen geschieht in einfachster Weise in der Mittellage des Betätigungshebels oder -schiebers durch seine Mitnehmernuten und anschließenden Lagernuten am Gehäuse, wonach der Schalter fertig montiert ist.
  • Die Leitungskanäle sind zum Teil als offene Rinnen 25 ausgeführt und werden erfindungsgemäß schräg durch den Sockel geführt, so daß der Anschluß beliebig von unten oder von vorn erfolgen kann. Die Leitungsenden sind dann in jedem Fall von vorn her kontrollierbar auf richtige Lage.
  • Weiter wird erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, ein und dasselbe Gehäuse mit Schieber für Installation auf einer Wand oder für versenkten Einbau mit Hebelantrieb zu versehen, indem die Frontabdeckung für die Hebelöffnung so weit vorgepreßt wird, daß sie leicht ausgebrochen oder auch sofort durchgepreßt werden kann, so daß nur ein gemeinsames Preßwerkzeug für beide Ausführungen erforderlich ist. Erfindungsgemäß sind alle quer zur Preßrichtung gehenden Öffnungen für den Schieber und die Leitungen so angeordnet, daß sie mit dem an sich bekannten »Scherschnitt«, also ohne Zuhilfenahme von seitlichen Schiebern am Werkzeug erzeugt werden können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter, insbesondere für Wohnungsbeleuchtungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe unmittelbar an den in Kanäle eines Isoliergehäuses eingeschobenen Leitungsdrähten durch eine Blatt- oder Drahtfeder erfolgt, die mittels einer isolierenden Handhabe bewegt wird.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmig gebogene Drahtfeder in einer Nut des Gehäuses gelagert und ein Federschenkel von einem Hebel oder Schieber so geführt wird, daß ein Kippmoment und eine Rastung in den Endlagen entsteht.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch i und 2 für den Anschluß von Aluminiumleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltfeder und dem einen Leitungsdraht noch eine Klemmfeder eingesetzt ist (Abb.2).
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder rp-förmig gebogen ist und im eingesetzten Zustand ein Drehmoment und einen entsprechenden Kontaktdruck an der Leitung erzeugt.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder mittels Anschlägen am Betätigungsorgan von dem Leitungskanal abgehoben und gerastet werden kann.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel in einigen zusätzlichen Windungen der Schaltfeder befestigt ist und ein Schenkel der Schaltfeder an einer Fläche entlang geführt wird (Abb. 4).
  7. 7. Elektrischer Umschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder mit einer Schleife versehen oder als Doppelfeder ausgeführt ist, die in beiden Schaltstellungen mit dem durch die Schleife geschobenen Leitungsdraht Kontakt gibt (Abb. 5). B.
  8. Elektrischer Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Betätigungsorgan zwei gegenüberliegende Kontaktfedern bewegt werden, deren hebelförmige Enden gegenseitigen Dauer- und Unterbrechungskontakt miteinander bilden (Abb.6).
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel der Schaltfedern durch einen Anschlagnocken am Betätigungsorgan in ihrer Einschaltlage gehalten werden und dieser Nocken zugleich zum Zerschneiden des Unterbrecherlichtbogens dient. io.
  10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel durch Anschlag am Gehäuse die Kontaktfedern von den Leitungskanälen abheben (Abb. 7). i i.
  11. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, 2, 8, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, däß die Schaltfedern in Ausnehmungen eines Kipphebels eingebettet sind (Abb. 8).
  12. 12. Elektrischer Schalter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungskanäle schräg durch den Schaltersockel geführt und die Leitungsenden durch Öffnungen von der Vorderseite aus sichtbar gemacht sind.
  13. 13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12 für die Betätigung durch Schieber oder Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß alle quer zur Preßrichtung des Sockels verlaufenden Öffnungen so angeordnet sind, daß sie ohne Querschieber am Preßwerkzeug herstellbar sind.
DEP434A 1948-11-10 1948-11-10 Wohnungsschalter fuer Wechselstrom Expired DE819118C (de)

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DE819118C true DE819118C (de) 1951-10-29

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DEP434A Expired DE819118C (de) 1948-11-10 1948-11-10 Wohnungsschalter fuer Wechselstrom

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DE (1) DE819118C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201450B (de) * 1962-08-29 1965-09-23 Licentia Gmbh Mikro-Druckknopfschalter mit Sprungschaltglied aus Draht
DE1241890B (de) * 1965-08-04 1967-06-08 Hoerner Fa Eugen Elektrischer Schalter fuer Schleifkontaktgabe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201450B (de) * 1962-08-29 1965-09-23 Licentia Gmbh Mikro-Druckknopfschalter mit Sprungschaltglied aus Draht
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