DE818018C - Aufschraub-Gurtwickler fuer Rollaeden - Google Patents

Aufschraub-Gurtwickler fuer Rollaeden

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DE818018C
DE818018C DEP36342A DEP0036342A DE818018C DE 818018 C DE818018 C DE 818018C DE P36342 A DEP36342 A DE P36342A DE P0036342 A DEP0036342 A DE P0036342A DE 818018 C DE818018 C DE 818018C
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DE
Germany
Prior art keywords
wall
belt winder
screw
bearing block
rear wall
Prior art date
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Expired
Application number
DEP36342A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Neuhaus
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SELVE FA ERNST
Original Assignee
SELVE FA ERNST
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Aufschraub-Gurtwickler für Rolläden Die Erfindung bezieht sich auf Aufschraub-Gurtwickler für Rolläden. Solche Gurtwickler werden je nach Bedarf links oder rechts oder bei Fenstern 'mit geteiltem Rolladen sowohl links als auch rechts vom Fenster angebracht. Es kommen ferner Fenster mit dreiteiligem Rolladen vor,welche die Anbringung je eines Gurtwicklers links und rechts sowie in der Mitte des Fensters erfordern. Während der in der Fenstermitte angeordnete Gurtwickler regelmäßig senkrecht zur Fensterebene steht, werden die links Lind rechts angeordneten Gurtwickler meist parallel zur Fenster- oder M'andebene angebracht, und zwar so, daß die die Rollen tragenden Arme des Lagerbockes vorn Fenster weggerichtet sind. Das macht es notwendig, die Befestigungsmittel der Gurtwickler so auszubilden, daß diese wahlweise mit dem Rücken oder mit der einen oder anderen Seite dem Fensterrahmen oder der Wand zugekehrt befestigt werden können. Zu dem Zweck erfolgt die Befestigung am Fensterrahmen oder an der Wand mit Hilfe einer am Lagerbock der Wickelrolle auswechselbar gehaltenen Lasche, die wahlweise hinten oder links und rechts am Lagerbock angebracht werden kann. Für diese wahlweise Anbringung.der Befestigungslasche ist bei den bekannten Aufschraub-Gurtwicklern an der Rückwand des Lagerbockes ein aus einer rechteckigen Blechplatte gebogenes Vierkantrohr angeschweißt. Die Lasche wird mit einer an ihr angenieteten, elastisch biegsamen Zunge auf die eine oder andere der drei freiliegenden Wände des Vierkantrohres aufgesteckt und dann daran dadurch festgelegt, daß die Rohrwand zwischen der Lasche und der Zunge eingeklemmt wird. Dieses Einklemmen geschieht mittels einer Schraube, die durch ein Loch des aus dem Vierkantröhr heraustretenden freien Endes der Zunge hindurch in ein Gewindeloch der Befestigungslasche eingezogen wird. Diese bekannte Ausführung ist insbesondere wegen des am Lagerbock der Wickelrolle angeschweißten Vierkantrohres, für das verhältnismäßig viel Blech gebraucht wird, umständlich und kostspielig.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Aufschraub-Gurtwickler mit einer wahlweise in drei um 9o° versetzten Stellungen am Lagerbock der Wickelrolle anbringbaren Befestigungslasche dadurch vereinfacht und verbilligt, daß die Befestigungslasche unmittelbar an der Rückwand oder einer Seitenwand des Lagerbockes anbringbar ist. Die Befestigungslasche kann dabei an der Rückwand oder einer der beiden Seitenwände des Lagerbockes in der Weise auswechselbar gehalten sein, daß ein an der Lasche vorgesehener flacher Haken die Lagerbockwand von unten her umfaßt und zugleich in einen Ausschnitt an ihrer Unterkante eingreift, während eine an der Lasche siezende, mittels einer Schraube andrückbare Klemmplatte die Wand von oben übergreift .und dabei mit einer rückwärtigen Nase in eine an der Innenseite der Wand vorgesehene Vertiefung faßt. Der flache Haken kann an der Befestigungslasche angenietet sein, während die Klemmplatte an der Lasche durch ihre Andrückschraube gehalten sein kann, deren Schaft die Klemmplatte mit einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Langloch oder Schlitz umfaßt.
  • Bei der neuen Ausbildung wird einerseits das mit einem erheblichen Blechaufwand verbundene Vierkantrohr gespart. Anderseits fällt die aus Stahlblech zu fertigende lange und breite Federzunge weg. An deren Stelle sind zwei kleine Stanzteile aus gewöhnlichem Eisenblech vorhanden, die nur einen geringen Metallaufwand erfordern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen senkrecht zur Fensterebene stehenden Gurtwickler in Vorderansicht, wobei die Wickelrolle teilweise weggebrochen ist, Fig'' 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 den Lagerbock und die Befestigungslasche eines parallel zur Fensterebene angeordneten Gurtwicklers mit senkrechtem Längsschnitt durch den Bock.
  • Der Gurtwickler hat einen aus einer U-förmig gebogenen Blechplatte i, 2, 3 gebogenen Lagerbock, dessen Seitenwände oder Schenkel 2, 3 schräg nach vorn und unten verlängert sind. Die Verlängerungen 4, 5 bilden eine Gabel, zwischen deren Schenkeln die Aufwickelrolle 6 drehbar gelagert ist. Die Rolle 6 enthält, wie üblich, eine sie im Sinne des Aufwickelns des Rolladengurtes drehende Spiralfeder, die bei dem mit dem Herunterlassen des Rollladens verbundenen Abwickeln des Gurtes von der Rolle 6 aufgezogen wird und dann beim Hochziehen des Rolladens ein selbsttätiges Aufwickeln des f rei werdenden Gurtes auf der Rolle 6 bewirkt. In den Seitenwänden 2, 3 des Lagerbockes sind übereinander zwei kräftige Bolzen 7, 8 eingenietet. Um den oberen Bolzen 7 ist mit ihren abgewinkelten Seitenteilen 9 eine etwa S-förmig gekrümmte, durch eingesetzte Rippen versteifte Blechplatte io schwenkbar gelagert, deren oberer, verlängerter und verbreiterter Endteil zu einer flachen Gurtführungstülle i i ausgebildet ist. Das untere Ende der Platte io dient im Zusammenwirken mit dem unteren Bolzen 8 zum Festklemmen des Gurtes, der, wie bekannt, von der Rolle 6 kommend, zunächst um den Bolzen 8 und dann durch die Tülle i i geführt wird.
  • Eine der beiden Seitenwände des Lagerbockes, im gezeichneten Beispiel die linke, 2, weist in der Nähe ihrer vorderen oberen Ecke einen von der Außenseite her eingepreßten und deshalb nach der Innenseite vorspringenden rundlichen Nocken 12 auf. Dieser legt sich dann, wenn die Tülle i i sich in aufrechter Stellung (Fig. 3) befindet, in welcher Stellung der Gurt zwischen Platte io und Bolzen 8 eingeklemmt ist, vor den der Seitenwand 2 benachbarten Seitenrand der Platte io, wodurch diese und die Tülle i i bei festgeklemmtem Gurt verrastet werden, so daß ein ungewolltes Aufheben der Gurtklemmung nicht vorkommen kann. Um die Tülle in die den Gurt freigebende Stellung (Fig. 2) zu drehen, muß der Verrastungsnocken 12 nach der Seite weggedrückt werden, was eine kleine elastische Verbiegung der Lagerbockwand 2 erfordert. Es muß deshalb beim Herausdrehen aus ihrer aufrechten Stellung auf die Tülle i i ein angemessener Druck ausgeübt werden, was z. B. durch einen nach vorn gerichteten Druck am Gurt geschehen kann. Umgekehrt muß beim Drehen der Tülle i i in die aufrechte Stellung der Nocken ebenfalls unter elastischem Verbiegen der Wand 2 vorübergehend zur Seite gedrückt werden, so daß man die Tülle mit einem angemessenen Druck in die aufrechte Stellung bringen muß.
  • Zur Befestigung des Gurtwicklers am Fensterrahmen oder an der Wand dient eine auf ihrem mittleren Teil 14 U-förmig nach vorn verkröpfte Blechflasche 14, 15, deren Endteile 15 je ein Versenkloch zum Durchtritt einer enthalten. Die Lasche 14, 15 ist mit dem Lagerbock 1, 2, 3 auswechselbar verbunden. Sie kann je nach Bedarf an der Rückwand i oder an einer der beiden Seitenwände 2 und 3 angebracht werden. Zu dem Zwecke ist die Befestigungslasche unten an ihrem Mittelteil 14 mit einem flachen Haken 17 versehen, der etwa halb so breit ist wie die Lasche und dessen Kopf um die Dicke einer Wand des. Lagerbockes 1, 2, 3 gegenüber dem Laschenmittelteil vorspringt. Der aus Blech gestanzte Haken 17 ist mit seinem breiten Fuß an der unteren Kröpfung der Lasche 14, 15 angenietet, und zwar zweckmäßig durch zwei Niete 11;. Ferner ist am oben verkröpften Mittelteil 14, dessen Höhe größer ist als die Höhe einer Lagerbockwand 1, 2 oder 3, eine längliche Klemmplatte i9 vorgesehen, deren Breite gleichfalls kleiner ist als die Laschenbreite. Die Klemmplatte i9 enthält einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz 2o, durch den der Schaft einer sie übergreifenden Kopfschraube 2'i hindurchgreift, die in ein Gewindeloch 22 des Laschenmittelteiles 14 eingeschraubt ist. Die Schraube 21 hält die Klemmplatte i9 an der Lasche 14, 15 fest, und zwar so, daß die Platte bei gelockerter Schraube um diese gedreht und ihr gegenüber auf und ab verschoben werden kann. Zugleich ermöglicht es die Schraube 21, die Klemmplatte i9 an die Lasche heranzuziehen. Das obere Ende 23 der Platte i9 ist nach vorn abgebogen, um eine kleine Handhabe zu bilden. Dagegen ist ihr unteres Ende keilförmig gestaltet, und die abgerundete Spitze des Keiles ist nach hinten abgewinkelt, wodurch am unteren Ende der Platte ig ein nach hinten gerichteter spitzrundlicher Vorsprung 24 gebildet ist.
  • Der Lagerbock i, 2, 3 ist zur Anbringung der Befestigungslasche 14, 15 dadurch vorbereitet, daß seine drei Wände einerseits an ihrer Unterkante je einen rechteckigen Ausschnitt 25 aufweisen, der auf den Schaft des flachen Hakens 17 paßt, während sie in der Nähe der Oberkante senkrecht über dem Ausschnitt 25 eine an ihrer Innenseite liegende eingepreßte, rundliche Vertiefung 26 zum Eingriff des Vorsprunges 24 der Klemmplatte i9 haben. Der Ausschnitt 25 und die Vertiefung 26 sind an der Rückwand i auf deren senkrechter Mittellinie angeordnet, während sie an den beiden Seitenwänden 2, 3 außerhalb deren Mitte, nämlich nahe bei der Rückwand i angeordnet sind. Da jede Vertiefung 26 an der Außenseite der Wände i, 2, 3 einen Vorsprung bildet, muß der Mittelteil 14 der Befestigungslasche ein Loch 27 enthalten, das dem Vorsprung Raum gibt.
  • In Fig. i und 2 ist die Befestigungslasche 14, 15 an der Rückwand i, in Fig. 3 dagegen an der linken Seitenwand 2 angebracht. In beiden Fällen umgreift die Lasche mit ihrem flachen Haken 17 die sie tragende Wand i bzw. 2 von unten her, wobei der Haken zugleich mit seinem Schaft in den rechteckigen Ausschnitt 25 eingreift. Ferner übergreift die an der Lasche 14, 15 sitzende Klemmplatte i9 die I.agerl)ockwand i 1)zw. 2 von oben her, und zwar so weit, daß ihr rückwärtiger Vorsprung 24 in die Vertiefung 26 eingreift. Lurch Anziehen der Schraube 21 ist die Platte i9 fest an die Lagerbockwand und die Lasche herangezogen worden, mit der Folge, daß der obere Teil der Wand i bzw. 2 zwischen dein Mittelteil 14 der Lasche und der Platte icg eingeklemmt ist. Auf diese Weise ist, wie ersichtlich, mit einfachen Mitteln eine starre und dauerhafte Verbindung der Befestigungslasche 14, 15 mit dem Lagerbock i, 2, 3 der Aufwickelrolle 6 erzielt. Um die Klemmplatte, i9 in ihre wirksame Stellung zu bringen, kann sie bei gelockerter Schraube 21 um diese gedreht sowie auch darauf verschoben werden. Außer an der Rückwand i und der Seitenwand 2 kann die Befestigungslasche 14, 15 natürlich auch an der rechten Seitenwand 3 angebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte die Befestigung der Lasche 14, 15 am Lagerbock i, 2, 3 durch andere als die gezeichneten Mittel erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufschraub-Gurtwickler für Rolläden mit einer wahlweise in drei um 9o° versetzten Stellungen am Lagerbock der, Aufwickelrolle anbringbaren Befestigungslashe, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (14, 15) unmittelbar an der Rückwand (i) oder einer der beiden Seitenwände (2, 3) des Lackerbockes (i, 2, 3) anbringbar ist.
  2. 2. Gurtwickler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (14,15) an der Rückwand (i) oder einer der beiden Seitenwände (2 oder 3) des Lagerbockes in der Weise auswechselbar gehalten ist, daß ein an ihr vorgesehener flacher Haken (17) die Lagerbockwand von unten her u@mfaßt und dabei mit dem Hakenschaft in einen passenden Ausschnitt (25) ihrer Unterkante eingreift, während eine an der Lasche sitzende, mittels einer Schraube (21) andrückbare Klemmplatte (i9) die Lagerbockwand von oben her übergreift und dabei mit einer rückwärtigen Nase (24) in eine an der Innenseite der Wand vorgesehene Vertiefung (26) eingreift.
  3. 3. Gurtwickler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (i) und die beiden Seitenwände (2, 3) des Lagerbockes (i, 2, 3) je an ihrer Unterkante einen rechteckigen Ausschnitt (25) und senkrecht darüber in der Nähe ihrer Oberkante je eine an der Innenseite liegende rundliche Vertiefung (26) aufweisen.
  4. 4. Gurtwickler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (25) und die Vertiefung (26) an der Rückwand (i) auf deren Mittellinie, an den Seitenrändern dagegen außerhalb deren Mitte, nämlich nahe der Rückwand (i) angeordnet sind.
  5. 5. Gurtwickler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (i9) an der Befestigungslasche (14, 15) mittels ihrer Andrückschraube (21) gehalten ist, deren Schaft die Klemmplatte (i9) mit einem in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Langloch (21) umfaßt.
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