DE817826C - Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen - Google Patents
Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von WettscheinenInfo
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- DE817826C DE817826C DEP41420D DEP0041420D DE817826C DE 817826 C DE817826 C DE 817826C DE P41420 D DEP41420 D DE P41420D DE P0041420 D DEP0041420 D DE P0041420D DE 817826 C DE817826 C DE 817826C
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
- G06K13/10—Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
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Description
- Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Wettscheine, insbesondere solche für Fußballwetten, selbsttätig maschinell dahingehend auszuwerten, ob der Wettende richtig getippt oder ob er einen oder mehrere Fehler gemacht hat.
- Bekannt sind Lochkarteimaschinen, bei denen die auszuwertenden Ergebnisse auf Karten aus Starkein Karton durch Lochung in einem bestimmten System eingetragen und später durch Maschinen abgetastet werden. Statt der Lochung ist auch vorgeschlagen worden, die Ergebnisse aufzudrucken usw. Wesentlich ist aber allen diesen Verfahren, daß sie mit einem sehr widerstandsfähigen Kartenmaterial arbeiten müssen, da sonst die Karten beim Durchlauf durch die Maschine beschädigt werden oder die Maschine verstopfen. Statt der Verwendung von Karten hat man auch Papierbänder vorgeschlagen. Hierzu läßt sich Papier verwenden, da ein endlos durchlaufendes Band keine anstoßenden und beschädigbaren Stirnkanten besitzt.
- Der Nachteil aller Lochkartenmaschinen, sei es, daß sie mit Karten oder mit Papierbändern arbeiten, ist, daß die auszuwertenden statistischen Ergebnisse auf ihnen durch geübtes Personal erst eingelocht werden müssen. Sie stellen daher. Zweitschriften dar, auf denen, sich leicht Fehler einschleichen können. Es wäre erheblich vorteilhafter, wenn man sofort die Originalbelege statistisch auswerten könnte.
- Ein solcher Fall liegt aber zwingend bei den Fußballwetten vor, wo der Wettende seinen Tipzettel ausfüllt. Innerhalb kurzer Zeit müssen dann Hun, derttausende von Wettzetteln geprüft werden, ob der auf ihnen verzeichnete Tip richtig oder falsch ist. Eine Übertragung auf Lochkarten ist unmöglich infolge des hohen Arbeitsaufwandes und' vor allem auch deswegen, weil fahrlässige oder auch absichtliche Fehler bei der Übertragung gemacht werden können.
- Verwendet man aber den von dem Wettenden ausgefüllten Originalschein, so kann dieser wiederum nicht aus einem besonderen Karton bestehen, sondern er muß aus Papier sein. Denn die Wettscheine werden teilweise in Zeitungen abgedruckt, und; der Wettende kann sie sich aus der Zeitung herausschneiden. Sie bestehen daher aus einem sehr schlechten und dünnen Papier, welches auf den heute bekannten Lochkartenmaschinen keinerlei Auswertung zulassen würde. Dadurch, daß die Wettscheine erst durch die Hand des Wettenden gegangen sind, sind sie teils gefaltet oder zerknittert, auf keinen. Fall aber mehr einwandfrei glatt.
- Trotz dieser Mängel und Erschwernisse soll aber die Auswertung der Wettscheine so schnell wie möglich vor sich gehen, d. h. sie müssen mit einer sehr großen Geschwindigkeit durch die Auswertungsmaschine laufen. Bei den bekannten Lochkartenmaschinen werden die Karten zwischen Transportrollen durch die Maschine geleitet und' bei dieser Gelegenheit in der Bewegung abgetastet. Auf diesem langen Weg müssen die Karten gut geführt werden, und wenn sie irgendwo anstoßen, ist die Maschine verstopft und muß stillgesetzt werden. Etwas derartiges ist mit Papierscheinen unmöglich oder würde zu einer großen Kompliziertheit der Maschine führen.
- Um Wettscheine aus Papier maschinell auswerten zu können, muß daher der Transportweg so kurz wie möglich sein und durch sowenig wie möglich Transportrollen führen. Weiterhin muß das Papier bei der Auswertung glatt liegen, und geknickte Scheine müssen sich möglichst von allein glätten. Diese Forderungen erfüllt der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Wettscheine übereinandergestapelt der Auswertungsvorrichtung gegenüberstehen und der Vergleich der Eintragungen des untersten Wettscheins des Stapels mit dem richtigen Ergebnis bei ruhendem Schein und noch während des Wegziehens des zuletzt verglichenen Scheins erfolgt. Die Auswertung kann z. B. photoelektrisch oder durch Stromleitung'oder kapazitiv oder sonst in in geeigneter Weise arbeiten.
- Gegenüber den Lochkartenmaschinen erfolgt also hier der Vergleich des Wettscheines in der Ruhe, so daß seine Lage einwandfrei festgelegt ist. Zur Auswertung steht genügend Zeit zur Verfügung, nämlich so lange, bis der ausgewertete Wettschein aus der Aufgabevorrichtung herausgezogen ist. In dem 'Augenblick, in dem er ganz herausgezogen ist, kann aber bereits der nächste Schein erfaßt und herausgezogen werden, so daß ein Schein dem anderen ohne großen Abstand mit erhebjicher Geschwindigkeit folgt. Durch das Herausziehen der Scheine aus dem Papierstapel liegen diese glatt und fädeln in die Zugwälzen einwandfrei ein. Mehr wie ein Paar Zugwalzen sind aber überhaupt nicht nötig, so daß keine Gefahr einer Verstopfung der Maschine besteht.
pausenlos nach. Die Blätter durchlaufen noch eine Blende 2o, die von der Auswertungsvorrichtung 14 in geeigneter Weise, beispielsweise elektromagnetisch, 21, gesteuert wird und die Wettscheine entweder in den Falschkasten 23 oder den Richtigkasten 22 leitet.Besondere Sicherungsmaßnahmen sind vorgesehen, um zu verhindern, daß beim Herausziehen des un- tersten Scheines aus dem Stapel der nächste Schein mitgenommen oder auch nur verrückt wird. Hierzu bedient man sich des Kunstgriffes, d'aß das Heraus- ziehen mit einem starken Ruck erfolgt. Als weitere Unterstützung ist vorgesehen, den herauszuziehen- den Schein in rasche Vibrationen zu versetzen, wo- durch bekanntlich ebenfalls die Reibung herabgesetzt wird. Andererseits wird der dahinterliegende Schein durch besondere Mittel (Anschläge, Saugnäpfe) fest- gehalten. Der Gegenstand der Erfindung wird beispielsweise durch die Abb. i bis 3 dargestellt. Abb. i zeigt eine senkrechte Anordnung. In ihr stellt i den Stapel von Wettscheinen dar, der sich in dem Behälter 2 be- findet. Der Behälter 2 ist am unteren Ende durch die Plattei abgeschlossen, welche mit dem Federlager4 an dem Behälter 2 befestigt ist. An ihrem anderen Ende kann die Platte 3 durch den Elektromagnet 5 in schnelle Schwingungen versetzt werden. Die Platte 3 ist durchbrochen durch die Löcher 6 bis 12, die sich nach der Breite geeignet fortsetzen. Diese Löcher stehen den Feldern für die Eintragung des Tips auf dem Wettschein gegenüber. Im vorliegen- den Falle gehören je drei Felder zu einem Tip, so daß ein Schein mit zwei Tips zugrunde gelegt ist. Für ihn gelten die Löcher 6 bis i i, während 12 für Steuervorgänge vorgesehen ist. Die Anordnung dieser Löcher ist hier nur beispielsweise; sie kann auch in beliebig anderer Form erfolgen, je nach- dem, wieviel Tips und in welcher Weise die Kenn- zeichnung der Tips erfolgt. Die Einstellung des richtigen Ergebnisses kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß nur die Löcher offen und frei bleiben, wo sich der Gewinner bzw. das unentschiedene Spiel befindet. Alle anderen Löcher werden durch geeignete Mittel, z. B. Schrau- ben, Stöpsel, Deckel usw., verschlossen. Hinter diesen Löchern befinden sich die geeignete Aus- wertungsvorrichtung 14 und die Steuervorrichtung 15. Die Art der Auswertungsvorrichtung spielt keine Rolle. Das Fenster 12 und die Steuervorrichtung 15 bewirken die Auswertung des neuen Wettscheins, wenn der davorliegende weggezogen wird und da- durch eine auf dem Schein aufgedruckte Marke vor das Fenster 12 tritt. Wenn andererseits der Schein weggezogen wird, verschwindet die Marke von dem Fenster 12, und die Auswertung wird unterbrochen. Das Wegziehen des, Wettscheines besorgt nun die mit großer Geschwindigkeit umlaufende Trommel 16, die auf ihrem Umfang lauter kleine Löcher be- sitzt. Innerhalb der Trommel befindet sich ein fest- stehendes, gegen die Trommel abgedichtetes Seg- ment 17. Der Zwischenraum 18 steht unter Unter- druck. Das unterste Blatt wird' daher von der Trom- mel angesaugt und ruckartig mitgenommen, wobei sich das Blatt fest um die Trommel legt. Es gelangt auf diese Weise zwischen die Transportwalze i9, die zusammen mit der Walze 16 das Blatt völlig aus dem Stapel herauszieht. In dem Augenblick, in dem dieses Blatt von der Trommel 18 herunterläuft, wird schon das nächste Blatt angesaugt und folgt nahezu - Um das Herausgleiten des Scheines aus dem Stapel zu erleichtern, ohne daß das dahinterliegende Blatt mitgenommen wird, sind folgende Einrichtungen vorgesehen: Zunächst kann die Plattei durch dlie Einrichtung 5 in Vibrationen versetzt werden. Weiterhin zieht die Trommel 16 ruckartig an und kippt den Schein um sich herum, indem die unter dein Unterdruck des Raumes 18 stehenden Löcher ansaugen. Durch dieses Sichherumlegen um 16 werden die leiden untersten Scheine mit Sicherheit voneinander getrennt. Man kann dann Luft zwischen beide Scheine blasen, z. B. durch die Öffnung 24. Damit aber der darunterliegende Schein einen Widerhalt hat und nicht etwa herunterhängt, ist die Stirnseite des Behälters 2 mit Schwammgummi 25 ausgelegt. Ferner kann eine kleine Nase 26 vorgesehen werden. Außerdem kann das andere Ende des Scheines bei 27 durch Saugluft festgehalten werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Trommel iS in schnelle Vibrationen in der Zugrichtung zu versetzen. Das Blatt wird also während des Herauszieliens nicht kontinuierlich herausgleiten, sondern sehr schnell ruckartig. Dadurch wird die Reibung vermindert, und das darüberliegende Blatt bleibt an Ort und Stelle.
- Bei der senkrechten Stapelung der Wettscheine in dem Behälter 2 ist natürlich am Boden je nach der Stapelhöhe ein bestimmter Druck vorhanden, der einmal schwankt und zum zweiten nicht zu groß sein darf. Hierdurch wird die Stapelhöhe beschränkt, d. h. die Maschine muß öfter beschickt werden. Um dieses zu verhindern, wird in der Abb.2 eine waagerechte Anordnung vorgeschlagen. Sie besteht aus zwei Rollen 31 und 32, um die ein endloses Band 33 läuft. Das Band wird durch den Tisch 34 abgestützt. Auf dein Band sind die Wettscheine senkrecht gestapelt, 36. Damit sie nicht umfallen, ist am Schluß ein Gegenhalter 35 aufgestellt worden. Die Scheine 36 werden nun durch die Drehung der Trommel 32 langsam gegen die Platte 37 bewegt. Die Platte 37 entspricht der Plattei in der Abb. i und der Plattei in der Abb. 3, d.11. sie enthält ebenfalls entsprechend dien lN-larkierungsfeldern auf dem Wettschein eine große Allzahl von Fenstern, die entsprechend dem richtigen Wettergehnis verschlossen werden können.
- Durch die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes 33 kann man nun die Wettscheine mit mehr oder weniger Druck gegen die Platte 37 legen. Im Falle soll aber dieser Druck sehr gering sein, damit sich die Zettel seitlich leicht herausziehen lassen. Um diese leichte Auflockerung vor der Platte 37 zu erhalten, kann entweder mit Vibration gearbeitet werden, oder es kann bei 4oLuft zwischen die Zettel geblasen werden, wodurch sie sich voneinander lösen. Damit andererseits der vorderste Schein sich richtig an 37 anlegt, kann er durch Löcher in der Platte 37 und dahinter erzeugten Unterdruck an 37 angesaugt und angelegt werden. Hinter der Platte 37 befinden sich schließlich noch das Auswertungsgerät 38 sowie ein Steuergerät,entsprechend den Geräten 14 und 15 in Abb. i.
- In der Abb. 2 ist nicht zu sehen die Einrichtung zum Herausziehen des verglichenen Wettscheines aus dem Stapel 36. Diese Einrichtung kann beliebiger geeigneter Art sein und entspricht im grundsätzlichen der Einrichtung 16 bis26 in Abb. i. Sie kann sowohl rechts oder links seitlich, aber auch senkrecht darüber angebracht werden, so daß die verglichenen Wettscheine entweder nach der Seite oder nach oben herausgezogen werden können. Diese Anbringung hängt also ganz allein von konstruktiven Gesichtspunkten ab.
- Ferner ist darauf hinzuweisen, daß in der Abb. 2 der Stapel 36 zweckmäßig durch seitliche Führungsschienen in seiner Lage fixiert wird. Das Band 33 kann auch statt waagerecht geneigt nach oben oder unten laufen. Schließlich kann statt eines Bandes auch eine horizontal liegende runde Scheibe als Transporttisch verwendet werden. Diese dreht sich dann langsam um den Mittelpunkt.
- Schließlich ist eine Anordnung nach Abb. i möglich, die jedoch um 18o° gedreht ist. Die Platte 3 mit Auswertungsgerät 14, 15 und Herauszieheinrichtung 16 bis 23 würde dann über dem Stapel i stehen, und der Stapel i würde dann entweder kontinuierlich mit dem Herausziehen, der Wettscheine langsam gegen die Platte 3 gehoben, oder die Platte 3 würde mit allen Nebeneinrichtungen auf den abnehmenden Papierstapel immer mehr abgesenkt.
- Abb. 3 zeigt schließlich die Ausbildung der Platte 3 bzw. 37. Da im allgemeinen auf einem Wettschein zwölf Spiele und drei Ersatzspiele aufgeführt sind, enthält jede Lochreihe 6 bis i i fünfzehn Löcher. Die Löcher 12 für Steuerungszwecke sind dagegen in geringerer Anzahl vorhanden. 27 stellt die Löcher zum Ansaugen des Scheines durch Unterdruck dar. Diese Sauglöcher können auch noch an andere Stellen der Platte verteilt werden; ebenso ist es möglich, durch die Löcher 6 bis i i anzusaugen.
- Die Vorrichtung nach dem Erfindungsgegenstand ist in erster Linie zum Auswerten von Wettscheinen von Fußballwetten gedacht. Sie kann aber auch für sonstige statistische und Sortierzwecke angewendet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen mit Hilfe selbsttätiger Einrichtung_n, dadurch gekennzeichnet, daß die Wettschcine übereinandergestapelt der Auswertungsvorrichtung gegenüberstehen und der Vergleich der Eintragungen des untersten Wettscheines des Stapels mit denn richtigen Ergebnis bei ruhendem Schein und noch während des Wegziehens des zuletzt verglichenen Scheines erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegzieheinrichtung sich unter oder Tiber dem Stapel befindet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wettscheinstapel (36) durch ein horizontal oder geneigt bewegtes Förderband (33) gegen die Auswertungseinrichtung (37, 38) gedrückt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wettschein ruckartig aus dem Stapel herausgezogen wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wettschein durch Schwingungsüberlagerung in einer Vielzahl kleiner Rucke herausgezogen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3, 37) der Auswertungseinarichtung (14) in schnelle Vibrationen versetzt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten bzw. vordersten Wettscheine des Stapels (i bzw. 36) auf der Seite der Wegzieheinrichtung durch Einblasen von. Luft aufgelockert und am Mitgenommenwerden ,beim Herausziehen eines Scheines, durch Saugluft gehindert werden. B. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Nase (26) zum Verhindern der Mitnahme des nächsten Scheines beim Herausziehen des vordersten. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen, dies den Wettscheinstapel aufnehmenden Behälters (2), vor allem die Stirnseite, mit einem die Gleitfähigkeit herabsetzenden, Überzug (25) versehen sind. io. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Platte (3 und 37) der Auswertungseinrichtung verschließbare Löcher und Löcher zum Ansaugen des Wettscheines enthält.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP41420D DE817826C (de) | 1949-05-03 | 1949-05-03 | Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEP41420D DE817826C (de) | 1949-05-03 | 1949-05-03 | Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE817826C true DE817826C (de) | 1951-10-22 |
Family
ID=7377820
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEP41420D Expired DE817826C (de) | 1949-05-03 | 1949-05-03 | Vorrichtung zum Auswerten insbesondere von Wettscheinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE817826C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1174094B (de) * | 1957-05-18 | 1964-07-16 | Kooperativa Foerbundet | Einrichtung zum stueckweisen Abnehmen von Aufzeichnungstraegern |
| DE1243436B (de) * | 1958-10-30 | 1967-06-29 | Ncr Co | Kombination einer Buchungsmaschine mit einer Aufzeichnungstraeger-Foerdervorrichtung |
-
1949
- 1949-05-03 DE DEP41420D patent/DE817826C/de not_active Expired
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1174094B (de) * | 1957-05-18 | 1964-07-16 | Kooperativa Foerbundet | Einrichtung zum stueckweisen Abnehmen von Aufzeichnungstraegern |
| DE1243436B (de) * | 1958-10-30 | 1967-06-29 | Ncr Co | Kombination einer Buchungsmaschine mit einer Aufzeichnungstraeger-Foerdervorrichtung |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |