DE816963C - Aufhaengestab fuer Wuerste zum Raeuchern - Google Patents

Aufhaengestab fuer Wuerste zum Raeuchern

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DE816963C
DE816963C DEB144A DEB0000144A DE816963C DE 816963 C DE816963 C DE 816963C DE B144 A DEB144 A DE B144A DE B0000144 A DEB0000144 A DE B0000144A DE 816963 C DE816963 C DE 816963C
Authority
DE
Germany
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sausages
rod
cross
section
smoked
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Expired
Application number
DEB144A
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English (en)
Inventor
Georg Bielitza
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die bekannten Aufhängestäbe für Würste zum Räuchern, über die zwei nach beiden Seiten hängende miteinander verbundene Würste zum Räuchern aufgehängt werden; haben eine im Querschnitt dreieckförmige Gestalt mit ebenen Seitenflächen. Infolge dieser ebenen Seitenflächen liegen die Würste auf der ganzen Berührungsfläche auf den Stäben auf, so daß diese verhältnismäßig großen Stellen zum Teil überhaupt nicht und zum Teil nur ganz ungenügend geräuchert werden. Diese Stellen werden sehr leicht schmierig und verursachen ein schnelles Verderben der Würste..
  • Durch die Erfindung wird ein Aufhängestab für Würste zum Räuchern geschaffen, durch den ein vollkommenes und gleichmäßiges Durchräuchern der Würste ermöglicht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stab im Querschnitt eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit nach innen ausgekehlten Seitenflächen hat. Die Stoßkanten zwischen den ausgekehlten Flächen, die die Tragflächen für die Würste bilden, sind abgestumpft, so daß sie die Wursthaut nicht beschädigen können. Zweckmäßig verlaufen die Tragflächen im Querschnitt gerade und sind so kurz, daß infolge der Auskehlung, durch die der Rauch fast auf der ganzen Breite des Aufhängestabes an die Wurst herantreten kann, die Berührungsfläche zwischen Stab und Wurst sehr klein ist und die Würste selbst bei Belassen in einer Aufhängestellung genügend durchgeräuchert würden. Dadurch, daß der Stab gemäß weiterer Erfindung im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, zwei Flächen also länger als die dritte Fläche sind, wird beim Drehen des Stabes um 18o° zum weiteren Durchräuchern die erste Berührungsstelle freigelegt, so daß auf jeden Fall ein vollkommenes Durchräuchern dieser Fläche erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. t ist eine Seitenansicht des Stabes; Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Stab in der einen Räucherstellung; Abb. 3 ist ein Querschnitt durch den Stab in der anderen Räucherstellung; Abb. 4 und 5 sind Stirnansichten der Auflageenden.
  • Der Stab hat im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit zwei längeren und einer kürzeren Seite. Die längeren Seiten sind mit Auskehlungen i und die kürzere finit einer Auskehlung 2 versehen. Diese Auskehlungen sind rund gehalten und haben eine solche Tiefe, daß der Rauch in genügender Menge von der Seite an die Wurst herantreten kann. Die Stoßkanten zwischen den längeren Seiten und der kürzeren Seite sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit geraden Abschrägungen 3 versehen und die Stoßkante zwischen den längeren Seiten mit einer geradflächigen Brechnug 4. Die Abschrägungen 3 bilden in der in Abb. 2 dargestellten Stellung die Tragflächen für die Würste. Diese Abschrägungen sind so kurz, daß die Berührungsfläche mit der. Wurst sehr klein wird. Über die Brechung 4 werden die Würste beim Wenden des Stabes um i8o° während des Räuchervorganges mit ihrer Verbindungsstelle gehängt. Auch diese Brechung ist sehr kurz. Nach der Wendung des Stabes um i8o° während des Räuchervorganges kommen die Berührungsflächen zwischen den Tragflächen 3 und den Würsten über die Auskehlung i zu liegen, so daß sie, nachdem sie in ihrer ersten Lage infolge der sehr kleinen Berührungsfläche schon gut durchgeräuchert sind, nun ebenfalls vom Rauch bestrichen werden und gleichmäßig mit durchräuchern. Auch bei einer Wendung des Räucherstabes um nur cgo° würde der gleiche Zweck erreicht werden. Der Stab kann aus Holz. Metall, Kunststoff o. dgl. bestehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aufhängestab für Würste zum Räuchern, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab im Quer schnitt eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt mit nach innen ausgekehlten Seitenflächen hat.
  2. 2. Aufhängestab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkanten zwischen den ausgekehlten Flächen zur Bildung von Tragflächen für die Würste abgestumpft sind.
  3. 3. Aufhängestab nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen (3, 4) im Querschnitt gerade verlaufen und kurz sind.
  4. 4. Aufhängestab nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
DEB144A 1949-10-16 1949-10-16 Aufhaengestab fuer Wuerste zum Raeuchern Expired DE816963C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546632A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-16 Arc Holland B.V. Aufhänger für Würste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0546632A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-16 Arc Holland B.V. Aufhänger für Würste

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