DE816321C - Vorrichtung zum Zahmhalten von Bullen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Zahmhalten von Bullen u. dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zahmhalten von Bullen u. dgl. bzw. auf ein
Gerät zur Unfallverhütung für das Pflegepersonal beim Umgang mit Bullen o. dgl.
In jedem Jahr kommen Menschen im Umgang mit Bullen zu Tode oder erleiden schwere körperliche
Schäden. Wertvolle Zuchtbullen mußten deshalb frühzeitig wegen Bösartigkeit abgestoßen
werden, da es keine Vorrichtung gab und es auch
ίο sonst nicht gelang, den Bullen zahm zu halten. Um
solche Unglücksfälle nach Möglichkeit zu verhindern, war man gezwungen, die Bullen während
des ganzen Jahres an der Kette im Stall zu halten. Nur bei einem sehr geringen Prozentsatz aller
Deckbullen war es möglich, diese im Laufstalle zu halten. Die Haltung von Deckbullen in den
Sommermonaten im Freien, d. h. am Tüder, stellen Ausnahmen dar.
Die Haltung von Deckbullen an der Kette während des ganzen Jahres ist unnatürlich und auch
unerwünscht. Sie bringt einen frühzeitigen Verschleiß, verbunden mit Deckunlust, Nervosität und
Bösartigkeit. Das Halten der Deckbullen im Laufstalle gewährleistet eine bessere Gesundheit und eine
längere Zuchtbenutzung. Hierbei gefährdet der im Stalle freilaufende Bulle, sowohl beim Einfangen als
auch beim Reinigen des Stalles, infolge Fehlens eines geeigneten Unfallverhütungsgeräts vielfach
das Pflegepersonal. Die Haltungsmethode des Deckbullen während der Sommermonate am Tüder ist
die beste und wird allerseits angestrebt. Sie kommt im wesentlichen deshalb nicht zur Anwendung, weil
die Bullen mangels eines entsprechenden Geräts nicht zahmgehalten werden können. Viele Bullen
wühlen am Tüder, ihrem natürlichen Instinkt folgend, mit den Hörnern die Erde auf und kommen
dadurch in Unruhe. Beim Nehmen der Bullen an die Hand wie auch beim Führen, z. B. beim Ver-
setzen des Tüderpflocks an eine andere Stelle, besteht für das Pflegepersonal stets eine gewisse Gefahr,
von dem Bullen angegriffen zu werden.
Es sind bereits Geräte zum Zahmhalten von Bullen bekannt, die am Kopf des Bullen befestigt
werden und bei denen bei Stoß des Bullen mit dem Kopf spitze Dornen zur Wirkung kommen. Diese
Geräte sind teils unförmig, zum Teil wirken sie einseitig. Sie haben sich in der Praxis nicht durchsetzen
können, da sie keinen festen Halt boten, so daß der Erfolg eines zuverlässigen Geräts nicht erzielbar
war.
Gemäß der Erfindung wird das an dem Kopf des Bullen zu befestigende Gerät im wesentlichen
kreuzförmig ausgebildet. Es liegt auf den Hornansätzen auf und weist sowohl oben am Kopf als
auch längs der Nase die schmerzverursachenden Teile auf. Das Gerät besitzt ein quer laufendes
Nacken- und Stirnband und ein längs laufendes Nasenband mit den schmerzverursachenden Teilen.
Die Bänder werden vorzugsweise von zwei Bügeln zusammengehalten, die auf den Hornansätzen lose
aufliegen und um die Hörner herumgehen. Durch das Nackenband wird ein seitliches Abrutschen des
Geräts von den Hörnern verhindert. Von der Mitte des Stirnbandes verläuft das Nasenband zum
Nasenring, das dem Gerät nach unten Halt verschafft.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung befinden sich die feststehenden Spitzen an den Bändern und
werden durch bewegliche, unter Federdruck stehende Schienen verdeckt gehalten. Das Gerät
kommt mit den glatten Schienen auf der Kopfhaut des Bullen zur Auflage und verursacht somit keinerlei
Unbehagen. Bei Gebrauch des Kopfes durch Stoß oder Druck treten die scharfen Stifte durch
die Löcher der Schienen hervor und dringen in die Kopfhaut ein. Bei Nachlassen des Druckes schiebt
sich die Schiene durch die Federkraft über die Höhe der Stifte, wodurch das Gerät in der normalen,
keinen Schmerz verursachenden Stellung auf dem Kopf des Bullen liegt. Der Bulle wird also seinen
Kopf nur so gebrauchen, daß er sich keinen Schmerz zufügt, d. h. jeder Angriff des Bullen mit dem Kopf
wird unterbleiben. Das Gerät gemäß der Erfindung läßt schon nach kurzer Zeit den Bullen fühlen, daß
seine Kopfwaffe gebrochen ist. Der Naturinstinkt ist zerstört, und der Bulle benimmt sich zahm. Dadurch
werden bei jeder Haltung, sowohl an der Kette als auch im Laufstall, weitgehende Verletzungen
der mit Bullen umgehenden Menschen verhindert. Auch die Haltung der Deckbullen im
Laufstall wird durch das erfindungsgemäße Gerät wesentlich erleichtert. Ferner kann das Tüdern der
alten Bullen ohne Gefahr durchgeführt werden, und in günstigen Lagen wird sogar das Freiweiden
eines oder mehrerer Altbullen gefahrlos. Die Anwendung des Geräts läßt eine längere Zuchtbenutzung
wertvoller Altbullen erreichen, die ihre leistungsverbesserte Vererbung bewiesen haben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Vorsorge getroffen, daß die Bänder des Geräts
in ihrer Länge sich der jeweiligen Kopfform des Bullen anpassen können. Weiterhin wird zweckmäßig
das Stirnband nach beiden Seiten verlängert, z. B. durch eingesteckte Stangen o. dgl. Diese
Seitenansätze werden vorteilhaft abnehmbar angeordnet und können eine beliebige Gestalt aufweisen,
z. B., wenn die Hornstellung es erfordert, auch gebogen sein. Durch die Ansätze wird der Bulle daran
gehindert, die Erde mit den Hörnern aufzuwühlen und mit den Hörnern überhaupt einen Gegenstand
zu bearbeiten. Ein Druck auf die Ansätze verursacht infolge des insgesamt starr gehaltenen, aber
lose auf den Hörneransätzen aufliegenden Geräts einen Zug auf das mit Stiften unterlegte Nackenband
und auf den Nasenring, wodurch ein Schmerz ausgelöst wird, der den Bullen veranlaßt, sofort
von seinem schädlichen Tun abzulassen. Vorzugsweise wird das Nasenband nur an der oberen Hälfte
mit Stiften o. dgl. unterlegt, damit oberhalb des Nasenringes eine Stelle vorhanden ist, an der man
den Bullen an die Hand nehmen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Gerät gemäß der Erfindung in Vorderansicht;
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt dar, während
Fig. 3 die Draufsicht zeigt; in
Fig. 4 ist das auf den Kopf des Bullen aufgesetzte Gerät veranschaulicht.
Das Unfallverhütungsgerät gemäß der Erfindung für Bullen u. dgl. setzt sich im wesentlichen aus
zwei Hornbügeln 1 und 2 sowie den diese Bügel verbindenden Bändern zusammen, und zwar vorzugsweise
einem Nackenband 3 und einem Stirnband 4. An dem Stirnband kann sich ein Nasenband
5 anschließen, das auf dem Nasenrücken des Bullen zur Auflage kommt. Die Bänder 3, 4 und 5
erhalten auf ihrer Innenseite schmerzverursachende Teile, wie z. B. spitze Stifte 6. Diese Stifte werden
durch Schienen 7 verdeckt gehalten, und zwar nur so lange, als der Bulle mit dem Kopf keinen Stoß
o. dgl. ausübt. Hierzu werden die Schienen 7, 8 und 9 unter Federdruck verschiebbar angeordnet,
so daß beim Eindrücken der Schienen die spitzen Stifte durch entsprechende Löcher 10 der Schienen
treten können, die in Führungsbolzen 11 z. B. an den Enden der Schienen geführt sein können.
Zweckmäßig befindet sich um jeden Stift eine no Feder 12. Man kann aber auch die Federung für
die Schiene nur an bestimmten Stellen anordnen. Das Nasenband 5 wird vorteilhaft nur an der oberen
Hälfte mit Stiften besetzt. Das untere Ende, das mit einer Schlaufe 13 versehen sein kann, in die
ein Nasenring 14 greift, bleibt frei, damit der Bulle an dieser Stelle von dem Pflegepersonal gefaßt
und geführt werden kann.
In Höhe des Stirnbandes werden seitliche Ansätze 15 angeordnet, z. B. in Form einer Eisenstange
mit abgerundetem Knopf. Diese Ansätze haben den Zweck, die Wirkung der Hörner unschädlich
zu machen. Je nach Länge der Hörner und ihrer Gestalt können auch diese Ansätze gestaltet
sein.
Die Länge der Bänder und auch die Ansätze
können entsprechend der Kopfform des Bullen einstellbar gemacht werden. Das gesamte Gerät ist in
sich starr und liegt mit den Auflagen i6 lose auf den Hornansätzen des Bullen auf. Das erfindungsgemäße
Gerät kann an sich aus einem beliebigen Material hergestellt werden. Die Fertigung aus
Stahl für Bänder, Bügel u. dgl. ist angebracht. Das Gewicht wird ohne Anstand von dem Bullen auf
dem Kopf getragen. Statt der Stifte kann man auch andere schmerzverursachende Teile verwenden.
Wesentlich ist,"daß diese Teile auf die Kopfhaut bzw. den Kopf des Bullen einwirken, sobald er
einen Stoß ο. dgl. ausübt.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Zahmhalten von Bullen, bestehend aus einem am Kopf des Bullen zu befestigenden Gerät, bei dem bei Stoß des Bullen mit dem Kopf spitze Dornen zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät im wesentlichen kreuzförmig ausgebildet ist und mit den schmerzverursachenden Teilen sowohl oben am Kopf als auch längs der Nase zur Wirkung kommt und auf den Hornansätzen ruht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein quer laufendes Nacken- und Stirnband und ein längs laufendes Nasenband mit bei Druck schmerzverursachenden Teilen aufweist, die durch um die Hörner führende Hornbügel miteinander verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hornbügel mit Auflageflächen zur losen Auflage auf den Hornansätzen versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder feststehende Spitzen aufweisen, die durch bewegliche, unter Federdruck stehende Schienen verdeckt gehalten werden.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenband nur an der oberen Hälfte mit schmerzverursachenden Teilen versehen ist und am freien Ende eine Schlaufe zum Eingreifen des Nasenringes trägt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnband nach beiden Seiten, z. B. durch Ansatz in Form von Eisenstangen o. dgl. zum Unschädlichmachen der Hörner verlängert ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bänder ver- und einstellbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenansätze verstellbar sind und beliebige Gestaltung aufweisen können.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als starres Ganzes ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenQ 1718 9.51
Priority Applications (1)
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DE816321C true DE816321C (de) | 1951-10-08 |
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DEP20930A Expired DE816321C (de) | 1948-11-06 | 1948-11-06 | Vorrichtung zum Zahmhalten von Bullen u. dgl. |
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1948
- 1948-11-06 DE DEP20930A patent/DE816321C/de not_active Expired
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