DE816163C - Vorrichtung zum Messen des Flaecheninhaltes von lichtabsorbierenden oder lichtundurchlaessigen flaechenhaften Gebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Flaecheninhaltes von lichtabsorbierenden oder lichtundurchlaessigen flaechenhaften Gebilden

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DE816163C
DE816163C DE1949P0041644 DEP0041644D DE816163C DE 816163 C DE816163 C DE 816163C DE 1949P0041644 DE1949P0041644 DE 1949P0041644 DE P0041644 D DEP0041644 D DE P0041644D DE 816163 C DE816163 C DE 816163C
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DE
Germany
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photocell
light
contrasting surface
lamps
contrasting
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Expired
Application number
DE1949P0041644
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English (en)
Inventor
Alec Peter Besson
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Londex Ltd
Original Assignee
Londex Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/28Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring areas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen des Flächeninhaltes von lichtabsorbierenden oder lichtundurchlässigen flächenhaften Gebilden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des Flächeninhalts von lichtabsorbierenden oder undurchlässigen, flächenhaften Gebilden, die eine Photozelle und eine beleuchtete oder leuchtende Kontrastfläche aufweist, welche dem Gebilde, dessen Flächeninhalt zu messen ist, der Photozelle gegenüber als Rahmen oder Hintergrund dient. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, da£ die Kontrastfläche die Form eines Kreises oder eines Kreissektors hat, eine Photozelle senkrecht über dem Mittelpunkt des Begrenzungskreises der genannten Fläche angebracht ist, und unterhalb der Kontrastfläche sich mehrere Lampen befinden, die in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Achse und Durchmesser übereinstimmen mit Achse und Durchmesser des Begrenzungskreises der Kontrastfläche, wobei die Abstände der Lampen und der Photozelle von der Kontrastfläche so abgestimmt sind, daß hinsichtlich der Wirkung auf die Photozelle die verschiedene Helligkeit der Kontrastfläche an verschiedenen Stellen durch die verschiedene Lage und Abstände dieser Stellen in bezug auf die Photozelle ausgeglichen ist, und gleiche Teile der Kontrastfläche gleiche Wirkung auf die Photozelle ausüben, unabhängig von der Lage dieser Teile.
  • Vorteilhaft besteht die leuchtende Fläche aus durchscheinendem Material, z. B. Glas, ist lichtzerstreuend durch sich in ihrer Stärke periodisch ändernde Lichtquellen beleuchtet und dient dem Gel>ilde, dessen Flächeninhalt zu messen ist, als Unterlage.
  • Andere Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • In Fig. I der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstands schematisch im Schaubild dargestellt, und Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer Photozelle, die für die Vorrichtung nach der Erfindung lvesonders geeignet ist.
  • Ein kreisförmiger Teil I einer Glasplatte ist durchscheinend und lichtzerstreuend, was durch Ätzung oder eine dünne Farbschicht auf der Glasplatte erreicht werden kann. Dieser Teil der Glasplatte bildet die Kontrastfläche und Unterlage für den flächenhaften Gegenstand aus nicht durchscheinendem Material, z. B. ein Stück Leder 21. dessen Flächeninhalt gemessen werden soll. Der lJeleuchtung der Fläche I dienen mehrere gasgefüllte, einfädige Glühbirnen 3, 3', die, gehalten von einem Träger 4 im Gehäuse 2 unterhalb der Fläche 1, in gleichen Abständen von der Fläche auf einem Kreise angeordnet sind, dessen Achse und l)urchmesser mit denen der Kreisfläche I übereinstimmen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Glühbirnen 3 und 3' ungefähr gleich dem Abstand jeder dieser Glühbirnen von der Fläche I. Die Seitenwände des Gehäuses 2 und der äußere, den kreisförmigen Teil 1 der Glasplatte umgebende Teil der Deckfläche des Gehäuses 2 sind nicht durchscheinend.
  • Die Glühl,irnen sind zu zwei gleich großen Gruppen zusammengefaßt, wie durch die Bezeichnung 3 und 3' angedeutet ist. Beide Gruppen sind von einer gemeinsamen Wechselstromquelle, deren Spannungsamplitude konstant ist, z. B. durch einen Transformator 5, gespeist, der in der üblichen Weise an ein Stromverteilungsnetz angeschlossen sein kann. Jede Lampengruppe 3, 3' ist in Serie geschaltet mit einer der zwei Wicklungen 7, 7', die elektromagnetisch gegeneinandergeschaltet sind.
  • Eine dritte Wicklung 8, an die eine Signal- oder Alarmvorrichtung angeschlossen ist, wirkt mit den beiden Wicklungen 7, 7' so zusammen, d. h. ist mit ihnen so magnetisch gekuppelt, daß in der Wicklung 8 kein Strom fließt, solange die Wicklungen 7, 7' von gleichen Strömen durchflossen werden. Wenn aber infolge Ver,sagens einer Glühlampe in einer der Gruppen 3, 3' das Gleichgewicht gestört ist, entsteht sofort in der Wicklung 8 ein elektrischer Strom und die Signal- oder Alarmvorrichtung, z. B. eine Glühlampe 9, wird betätigt.
  • Das Aufleuchten dieser Lampe zeigt also eine Störung in der Beleuchtung der Kontrastfläche an.
  • Außer der Signal- oder Alarmvorrichtung oder an deren Stelle könnten auch ein Relais und von demselhen betätigte Schaltvorrichtungen vorgesehen sein, die die ganze Vorrichtung nach der Erfindung oder einen Teil derselben außer Wirkung setzen, sobald eine Beleuchtungsstörung eintritt.
  • Die Photozelle IO ist auf einem Träger ii gleichachsig mit der kreisförmigen Kontrastfläche I angebracht und durch einen kegelstumpfartigen Schirm oder Reflektor 12 vor Licht geschützt, welches nicht von der leuchtenden Fläche 1 stammt.
  • Die Photozelle 10 hat eine Kathode 20 (Fig. 2), die eben oder, wie in der Zeichnung dargestellt, parabolisch ist und einen Oberflächenbelag besitzt, der in an sich bekannter Weise Antimon oder Cäsium oder beides enthält. Ein lichtzerstreuendes Filter 22, z. B. eine mit einer dünnen weißen Farbschicht überzogene Glasscheil)e, ist vorteilhafterweise zwischen der Photozelle und der Kontrastfläche möglichst nahe der Photozelle angeordnet.
  • Der Abstand der Photozelle 10 von der Kontrastfläche 1 ist abhängig von dem Durchmesser der Kontrastfläche und dem Nhstand der Glühbirnen von derselben. Diese Verhältnisse sind so gewählt. daß die auf die verschiedenen -2bstände der einzelnen Punkte der Kontrastfläche von den Glühl)irnen und auf die verschiedeiten Einfallswinkel der Lichtstrahlen an diesen Punkten zurückzuführenden Abweichungen ausgeglichen werden durch die Verschiedenheit des .\stands und der Lage dieser Punkte in bezug auf die Photozelle 10.
  • Es ist einleuchtend, daß die Funktion, die' diese Zusammenhänge zum Ausdruck brillgt, am leichtesten und genauestelis I,erechnet werden kann, wenn die Kontrastfläche kreisförmig ist und mit einer einzigen Photozelle zusammenwi rkt die gleichachsig mit der Leuchtfläche angeordnet ist.
  • Der von der Photozelle 10 kommende Strom wird vorzugsweise verstärkt und gleichgerichtet, bevor er gemessen wird. Zu diesem Zweck ist die Photozelle 10 über Leiter 14 mit den Il\nschlußklemmen eines Verstärkers 15 verbunden, dessen Empfindlichkeit einstellbar ist, z. B. durch einen Drehknopf I6. Der durch den Verstärker 15 verstärkte Strom wird einem MeBinstrument 17, z. B. einem Mikroamperemeter, zugeführt, dessen SkalaIS so eingeteilt ist, daß durch geeignete Einstellung der Empfindlichkeit des Verstärkers mittels des Drehknopfes I6 der Zeiger 19 des Aleßinstruments auf eine Nullmarke der Skala 1 gel gel,racht werden kann, wenn kein Teil der Lcuchtfläche verdunkelt ist, d. h. der photoelektrische Strom am stärksten ist, und daß der Flächcninhalt jedes verdunkelten Teils der Leuchtfläche I, Z. B. der Flächeninhalt des Lederstücks 21, an der Skala durch den Zeiger 19 angezeigt wird, Die Emltfindlichkeit des Meßinstruments ist an sich in liekannter Weise einstellbar.
  • Um SIeßfehler auszuschalten, die durch die Einwirkung von Tageslicht oder anderen fremden Lichtquellen auf die Photozelle entstehen können, werden die Glühbirnen 3, 3' bei dem Ausführungsbeispiel, wie schon erwähnt mit Wechselstrom gespeist, so daß sich deren Leuchtstärke periodisch ändert. Es wurde gefunden, daß gewöhnliche einfädige Glühbinien diesen Anforderungen genügen.
  • Bei solcher Beleuchtung kommen von der Zelle 10 Wechselströme. Wenn Kondensatoren hinter die Zelle 10 geschaltet sind, leiten diese die Wechselströme weiter, lassen aber keine Gleichströme durch, die von der Einwirkung konstanter Licht quellen, z. B. Tageslicht, auf die Photozelle her- rühren können. Sinngemäß kann der Verstärker mit einem Siebkreis ausgestattet sein, der ausschließlich nur Wechselstrom durchläßt, der der Periodenzahl der Lichtschwankungen entspricht.
  • Solche Siebkreise mögen unter Umständen nützlich sein, haben sich aber bei den Versuchen normalerweise nicht als notwendig erwiesen.
  • Eine beleuchtete Fläche von der Form eines Kreissektors mit richtig abgestufter Leuchtstärke, die mit einer Photozelle oberhalb des Kreiszentrums zusammen arbeitet, wird dadurch erhalten, daß die Lampen in gleichem Abstand voneinander nur unterhalb der kreisbogenförmligen Begrenzung der lichtzerstreuenden Glasfläche angeordnet sind, während unterhalb der geraden Seiten zu der Fläche senkrecht stehende Spiegel vorgesehen sind, so daß die Spiegelbilder der Lampen die auf dem Vollkreis fehlenden Lampen ersetzen. Eine solche sektorenförmige Kontrastfläche ist daher, was ihre Beleuchtung und Wirkung auf die Photozelle anlangt, völlig gleichwertig (einem Sektor) der vorbeschriel>enen Vollkreiskontrastfläche, sofern sich die Photozelle senkrecht über dem Zentrum des Begrenzungskreises der Kontrastfläche befindet.
  • PATENTANSPRVCHE: l. Vorrichtung zum Messen des Fläche inhalts von lichtabsorbierenden oder lichtundurchlässigen flächenhaften Gebilden, die eine Photozelle und eine beleuchtete oder leuchtende Kontrastfläche als Hintergrund für das Gebilde, dessen Flächeninhalt zu messen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastfläche die Form eines Kreises oder eines Kreissektors hat, eine Photozelle senkrecht über dem Alittelpunkt des Begrenzungskreises der genannten Kontrastfläche angebracht ist und unterhalb der Kontrastfläche sich mehrere Lampen befinden, die in gleichen Abständen voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Achse und Durchmesser übereinstimmen mit Achse und Durchmesser des Begrenzungskreises der Kontrastfläche, wobei die Abstände der Lampen und der Photozelle von der Kontrastfläche so abgestimmt sind, daß hinsichtlich der Wirkung auf die Photozelle die verschiedene Helligkeit der Kontrastfläche an verschiedenen Stellen durch die verschiedene Lage und Abstände dieser Stellen in bezug auf die Photozelle ausgeglichen ist, und gleiche Teile der Kontrastfläche gleiche Wirkung auf die Photozelle ausüben, unabhängig von der Lage dieser Teile.

Claims (1)

  1. 2. Vorichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastfläche so beschaffen ist, daß sie zerstreutes (diffuses) Licht ausstrahlt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastfläche aus lichtdurchlässigem Werkstoff, z. B. Glas, besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht der Kontrastfläche von einer sich periodisch ändernden Lichtquelle herrührt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle über einen Verstärker mit einem Anzeigeinstrument verhunden ist und Mittel vorgesehen sind, um die Verstärkerwirkung und die Empfindlichkeit des Anzeigeinstruments so einzustellen, daß, wenn kein Teil der Kontrastfläche verdunkelt ist, der Zeiger des Anzeigeinstruments auf die Nullmarke seiner Skala zu stehen kommt und, wenn ein dunkler flächenhafter Gegenstand auf die Kontrastfläche gebracht wird, der Zeiger den Flächeninhalt desselben angibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle eine annähernd paraholische Kathode hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozelle eine Kathode hat, deren Elektronen ausstrahlende Schicht Antimon oder Cäsium enthält.
    8. Vorrichturig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Wechselstromquelle, deren Spannungsamplitude konstant ist, zur Speisung der Lichtquelle und des Verstärkers vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch I oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung der Kontrastfläche zwei gleich starke mit Wechselstrom gespeiste Lampengruppen vorgesehen sind, je eine von zwei gegeneinander geschalteten Wicklungen in Serie mit den Lampen je einer der Lampengruppen geschaltet ist, und eine dritte Wicklung, die eine Signaleinrichtung speist, mit den zwei anderen Wicklungen derart zusammenwi rkt, daß die 5 ignaleinrichtung durch in der dritten Wicklung erzeugten Strom betätigt wird, wenn die beiden erstgenannten Wicklungen von ungleichen Strömen durchflossen werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreissektorförmiger Kontrastfläche die Lampen nur unterhalb der kreisbogenförmigen Begrenzung angeordnet sind, während unter der geradlinigen Begrenzung senkrecht zu der Kontrastfläche stehende Spiegel vorgesehen sind, so daß die Spiegelbilder der Lampen die auf dem Vollkreis fehlenden Lampen ersetzen.
DE1949P0041644 1948-02-28 1949-05-05 Vorrichtung zum Messen des Flaecheninhaltes von lichtabsorbierenden oder lichtundurchlaessigen flaechenhaften Gebilden Expired DE816163C (de)

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