DE950033C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von stetig fliessenden fein zerkleinerten Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von stetig fliessenden fein zerkleinerten Stoffen

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DE950033C
DE950033C DEU1850A DEU0001850A DE950033C DE 950033 C DE950033 C DE 950033C DE U1850 A DEU1850 A DE U1850A DE U0001850 A DEU0001850 A DE U0001850A DE 950033 C DE950033 C DE 950033C
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DE
Germany
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conveyor belt
photoelectric cell
material flow
fabric
plane
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Expired
Application number
DEU1850A
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English (en)
Inventor
Gordon William Galley
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/001Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material
    • G01F13/003Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups for fluent solid material comprising a conveyor belt

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen von stetig fließenden fein zerkleinerten Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf aas Messen von stetig flieBenden fein zerkleinerten Stoffen und insbesondere auf das Messen eines einen Festpunkt passierenden Volumens eines fein zerkleinerten Stoffes.
  • Auf dem Gebiet der Verfahrenskontrolle bestehen zahlreiche Anwendungen der Messung des Volumens von stetig fließenden fein zerkleinerten Stoffen. So kann es erwünscht sein, Mengen eines Stoffes in stetiger Weise und in vorausbestimmten Anteilen wechselnden Mengen eines anderen Stoffes znzusetzen. Statt dessen kann es erwünscht sein, einen beliebigen Faktor des Herstellungsverfahrens zu kontrollieren, z. B. die Geschwindigkeit eines Trockners für den Stoff oder die Geschwindigkeit einer Maschine zum Packen des fein zerkleinerten Materials in Behälter in'tXbereinstimmung mit dem Durchsatz des Materials. In allen solchen Fällen ist eine Kenntnis des einen festen Punkt passierenden Volumens des Stoffes notwendig.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Messen des Volumens eines fein zerkleinerten Stoffes, welches auf einem Förderband an einem Festpunkt vorbei gefördert wird, geschaffen. Es be- steht darin, daß ein Lichtstrahl auf den Stoffstrom geworfen und daß von einer photoelektrischen Zelle ein Bild des Querschnitts des Stoffstromes aufgenommen wird, das durch den Schnitt einer Grenze des Lichtstrahles mit dem Stoffstrom sichtbar gemacht wird.
  • Somit ist die Menge des auf die photoelektrische Zelle fallenden Lichts eine Funktion der Querschnittsfläche des fein zerkleinerten Stoffes an der Grenze. Durch Multiplizieren der Fläche mit der Geschwindigkeit der Bewegung des Stoffes wird das die Grenze in der Zeiteinheit passierende Vor lumen des Stoffes erhalten.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung soll unter Bezugnahme auf die Leistung der photoelektrischen Zelle nicht beabsichtigt sein, die Zellen auf Photozellen mit äußerem lichtelektrischem Effekt zu beschränken. Vielmehr ist beabsichtigt, jegliche Veränderungen mit einzuschließen, welche durch Änderungen in der von der Zelle aufgenommenen Lichtmenge zustande gebracht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Messen des auf dem Förderband an einem Festpunkt vorbei geförderten Volumens eines fein zerkleinerten Stoffes geschaffen. Diese Vofrichtung besitzt eine Lichtquelle, Mittel zum Umwandeln des ausgesandten Lichts in einen Strahl, dessen eine Grenze so angeordnet ist, um den Stoff auf dem Förderband zu schneiden, eine so eingerichtete photoelektrische Zelle, um ein Bild des Querschnitts des Stoffes aufzunehmen, welcher durch den Schnitt einer Grenze des Lichtstrahls mit dem Stoffstrom sichtbar gemacht wird, und auf die Leistung der photoelektrischen Zelle ansprechende Mittel. Selbstverständlich schließt der Begriff Licht sowohl das unsichtbare wie das sichtbare Gebiet des Spektrums ein.
  • Die Erfindung soll noch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in welchen darstellt Fig. I das Meßprinzip, Fig. 2 eine Ansicht entlang einer S ichtlinie von M, Fig. 3 einen Aufriß im Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform, Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 eines Teils des Förderbandes innerhalb der Vorrichtung von Fig. 3, Fig. 5 die elektrische Schaltung für die Vorrichtung, Fig. 6 eine Abänderung der Schaltung nach Fig. 5.
  • Gemäß Fig. I wird ein Lichtstrahl, dessen Querschnitt ein Quadrat WXZY ist, auf ein Prisma ABC, A 1B1C1 des zu überwachenden Materials gerichtet. Die Grenzfläche des Strahls durch XY steht im rechten Winkel zur Richtung der Bewegung des Stoffs und schneidet das Prisma unter Erzeugung eines Dreiecks A2B2C2.
  • Die Ansicht entlang einer Sichtlinie von M wird in Fig. 2 gezeigt. A21B2,C2, ist eine perspektivische Ansicht des Dreiecks A2B2C2.
  • Gemäß Fig. 3 liegt der fein zerkleinerte Stoff I auf einem sich in der Richtung des Pfeils bewegenden Förderband 2. Die Meßstrecke befindet sich in einem Kasten 3, welcher jedes äußere Licht von der Meßstrecke abschließt. Dieser Kasten 3 schließt das Förderband völlig entlang seiner Seiten ein und hat an seinen Enden Offnungen 4, welche den Stoffstrom I hindurchtreten lassen. Die inneren. Oberflächen des Kastens 3 sind mit einem matten schwarzen Anstrich versehen, um innere Reflektion des Lichts zu verringern.
  • Als Lichtquelle wird eine Glühlampe 5 verwendet, die innerhalb eines metallischen Gehäuses 6 angeordnet ist, welches am Kasten 3 befestigt ist und mit ihr durch eine Öffnung 7 in Verbindung steht, die mit einem Blatt aus durchsichtigem Kunststoff 8 luftdicht verschlossen ist. Um den. Eintritt von Staub zu verhindern, kann das Gehäuse 6 mittels einer Reinluftzuführung unter Druck gesetzt oder hermetisch abgedichtet sein. Im letzteren Fall müssen seine Abmessungen ausreichend sein, um ein genügendes Abkühlen durch Strahlungsverlust an der Oberfläche zu schaffen. Die Glühlampe 5 besitzt einen geradlinigen Glühfaden und ist so angeordnet, daß der Glühfaden im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes steht. Die Lampe erzeugt auf dem Förderband unmittelbar unter sich eine Beleuchtungsstärke von der Großenordnung von I000 Luxlm2 Um eine scharf definierte Grenze des Lichtstrahles zu erhalten, ist ein viereckiger Metallansatz g im Inneren des Kastens 3 unterhalb der Öffnung 7 befestigt. Das untere Ende einer Seite des Ansatzes ist im rechten Winkel zu einer geraden, über die volle Breite des Ansatzes gehenden Kante 10 gebogen. Da diese Kante 10 senkrecht unter dem geradlinigen Lampenglühfaden liegt, wird ein Lichtstrahl mit scharf definierter Grenze erzeugt. Die Strahlgrenze schneidet das leere Förderband bei F. Die Breite der Öffnung7 und des Ansatzes g sind ausreichend, um die volle Breite des Förderbandes zu beleuchten. Das gerade Ende ii des Ansatzes ist so angeordnet, daß die beleuchtete Fläche längs des Förderbandes etwa gleich der Breite des Förderbandes ist.
  • Die messende photoelektrische Zelle 12 und die Hilfszelle I3 sind in einem am Kasten 3 befestigten Gehäuse 14 angebracht und stehen mit diesem durch eine Öffnung 15 in Verbindung. Die optischen Systeme und die Stützen für die zwei Zellen sind gleichgestaltet. Jede der beiden. photoelektrischen Zellen ist in einem Träger I6, in der Ebene der Zelle einstellbar, auf einer Zwischenwand I7 angebracht. Der Träger I6 bildet eine Maske, um das Bild auf die benötigte Größe zu beschränken. Um eine Betrachtung des Bildes zu ermöglichen, kann die photoelektrische Zelle zeitweise durch eine Mattscheibe ersetzt werden. Das Bild wird mittels eines von einer zweiten Zwischenwand 19 getragenen optischen Systems I8 entworfen. Die Öffnung in dieser Trennwand ist von einem Blatt eines durchsichtigen Kunststoffes 20 bedeckt.
  • Das von dem Schnitt des Lichtstrahls mit dem Stoffstrom auf dem Förderband erzeugte Bild wird in Fig. 4 gezeigt. Das in vollen Linien gezeichnete Rechteck 21 stellt das von der messenden photoelektrischen Zelle 12 empfangene Bild dar. Die Maske ist so eingestellt, daß ihr unterer Rand mit der Schnittlinie FF' des Lichtstrahls mit dem leeren Förderband zusammenfällt. Die Maskenhöhe ist so eingerichtet, daß das Bild bei größter Materialbeladung des Förderbandes auf der Zelle untergebracht ist.
  • Das in gestrichelten Linien gezeichnete Rechteck 22 stellt das von der Hilfszelle I3 empfangene Bild dar. Das Bild für die Hilfszelle ist von der Mitte des Förderbandes so genommen worden, daß dieses Feld völlig ausgeleuchtet wird, auch wenn nur kleine Mengen des Stoffes gefördert werden.
  • Das Volumen an toter Luft in Ansatz g und im Gehäuse 14 vor der Trennwand 19 verhütet im wesentlichen Ablagerungen. von Staub auf den lichtdurchlässigen Oberflächen.
  • Die elektrische Schaltung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die photoelektrischen Zellen I2 und I3 sind über einen Wechselschalter 23 mit einem magnetischen Ausgleichsverstärker 24 verbunden. Der Schalter ist so eingerichtet, daß die Zelle 12 normalerweise eingeschaltet ist. Ein Kondensator 25 liegt im Nebenschluß, um rasche Signalschwankungen auszugleichen, welche aus der unregelmäßigen Verteilung des Stoffs auf dem Förderband entstehen. Die zwei Sekundärzweige des Ausgleichsverstärkers 24 speisen Vollweggleichrichter 26 und 26'. Die negativen Klemmen der zwei Gleichrichter sind direkt miteinander verbunden, die positiven Klemmen über die Widerstände 27, 27'. Ein Milliamperemeter 28 mit variablem Nebenschluß 29 ist zwischen den negativen Klemmen der Gleichrichter und dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 27, 27' angeschlossen.
  • Um die Vorrichtung zu eichen, wird der Nebenschluß 29 zuerst etwa auf die Mitte seines Bereichs eingestellt. Ein vorbestimmtes Stoffvolumen wird dann dargestellt, indem eine mit dem Stoff gefüllte Schale bekannter Breite auf das Förderband bei FF' gebracht und die Höhe der Oberfläche oberhalb des Förderbands gemessen wird. Das Produkt aus Breite und Höhe ergibt das dargestellte Volumen.
  • Das Milliamperemeter zeigt dann einen bestimmten Wert an. Um die Linearität der Anzeige zu prüfen, wird dieses Verfahren mit verschiedenen Volumina wiederholt und somit die Skala des Milliamperemeters geeicht.
  • Der Schalter 23 wird betätigt, um die Hilfszelle I3 mit dem Verstärker 24 zu verbinden. Der Anschlag des Zeigers ergibt auf der Skala eine Eichmarke. Um jederzeit Schwankungen. der Beleuchtung oder des Refiektierungsfaktors des Stoffs zu verhindern oder erforderlichenfalls auszugleichen, kann der Schalter 23 betätigt werden, um die Hilfszelle I3 an den Verstärker anzuschließen. Der Nebenschluß 29 wird dann erforderlichenfalls so eingestellt, daß der Zeiger auf die Eichmarke zurückgeht.
  • Das Milliamperemeter zeigt tatsächlich den Querschnitt des Materials an der Grenze an. Dieser Wert muß mit der Geschwindigkeit des Materials multipliziert werden, um das in der Zeiteinheit vorbeigehende Volumen zu ergeben. Wenn die Geschwindigkeit des Materials konstant ist, kann das Milliamperemeter unmittelbar in Volumen/Zeiteinheiten geeicht werden. Wenn die Geschwindigkeit schwankend ist, kann das Produkt aus Geschwindigkeit und Querschnitt erhalten werden z. B. durch Kuppeln eines Generators an eine der Förderbandscheiben und elektrisches Multiplizieren der Generator- und der photoelektrischen Zellenanzeige.
  • Wenn die Stoffgeschwindigkeit konstant ist, kann ein Motor mit linearer Geschwindigkeitsspannungscharakteristik, und an einen mechanischen Zähler gekuppelt, in Reihe mit dem Milliamperemeter gebracht werden, um als Integrator zu wirken.
  • Die notwendige Abänderung der Schaltung von Fig. 5, um mit der Vorrichtung eine zweite Variable steuern zu können, ist in Fig. 6 gezeigt. Mit der in dieser Figur gezeigten Anordnung wird es ermöglicht, einen zweiten fein zerkleinerten Stoff in bestimmten Anteilen dem von dem Förderband getragenen Stoff zuzusetzen.
  • Die in Fig. 6 dargestellten Bestandteile kommen noch zu den in Fig. 5 gezeigten hinzu. Die Darstellung zeigt ein Potentiometer 30, welches die Stelle des Milliamperemeters 28 einnimmt und dessen eine Seite mit einem zweiten Potentiometer 31 verbunden ist. Das zweite Potentiometer wird über einen veränderlichen Widerstand 32 von einem Vollweggleichrichter gespeist, welcher an die Sekundärspule 34 eines Transformators 35 angeschlossen ist.
  • Die Primärspule 36 des Transformators ist mit einer Wechse!lstromquelle verbunden.
  • Die Abgriffe 37, 38 der Potentiometer 30 und 31 sind mit dem Eingang eines Verstärkers 39 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers treibt einen Motor 40. Der Motor 40 ist mechanisch. mit dem Abgriff 37 gekuppelt. Die Anordnung ist derart, daß jedes Potential zwischen den zwei Abgriffen durch den Verstärker 39 verstärkt wird, dessen Leistung den Motor 40 treibt, welcher den Abgriff 37 einstellt, bis das Außergleichgewichtssignal verschwindet. Der Motor 40 ist auch mechanisch mit dem Abgriff 41 des Potentiometers einer üblichen Thyratron-.Glelchstrommotorgeschwindigkeitssteuerung 42 verbunden. Die Thyratronsteuerung steuert einen Motor 43 mit veränderlicher Geschwindigkeit, welcher ein Drehventil 44 betätigt, dessen Leistung der Geschwindigkeit seiner Drehwelle proportional ist.
  • Im Betrieb werden beide Abgriffe nach denjenigen Enden ihrer Potentiometer gedreht, welche nicht miteinander verbunden sind; der Widerstand 32 wird eingestellt, bis der Motor 40 in Ruhe ist. Der Abgriff 38 wir dann auf das erforderliche Verhältnis gebracht. Die Potentialdifferenz zwischen den beiden Abgriffen veranlaßt dann die Erregung des Motors 40 und dadurch Einstellen des Abgriffs 3I, bis der Ausgleich erzielt ist. Der Abgriff 41, welcher mit.Abgriff37 gekuppelt ist, wird in entsprechender Weise eingestellt.
  • Sollte eine Anderung im Volumen des Stoffes auf dem Förderband eintreten, so wird ein Potential zwischen den Abgriffen 37 und 38 hervorgerufen.
  • Dieses Potential erregt nach der Verstärkung den Motor40, welcher den Abgriff 37 einstellt, bis der Ausgleich wieder hergestellt ist, und stellt gleichzeitig den Abgriff 41 ein. Die Einstellung von dem Abgriff 41 veranlaßt einen Wechsel der Motorgeschwindigkeit und daher des Volumens des durch das Drehventil 44 gelieferten Stoffes. Somit wird das Verhältnis zwischen den zwei Stoffen konstant gehalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Messen des auf einem Förderband an einem Festpunkt vorbei geförderten Volumens eines fein zerkleinerten Stoffes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtstrahl auf den Stoffstrom (I) geworfen und daß von einer photoelektrischen Zelle (I2) ein Bild des Querschnitts des Stoffstromes (I) aufgenommen wird, das durch den Schnitt einer Grenze des Lichtstrahles mit dem Stoffstrom sichtbar gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze des Strahls eine Ebene ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze im rechten Winkel zur Ebene und zur Bewegungsrichtung des Stoffes steht.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden An; sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze auf der von der photoelektrischen Zelle (I2) entfernten Seite des Strahls ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden An sprüche, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (5), aus Mitteln (9, Io), um das ausgesandte Licht in einen Strahl umzuwandeln, dessen eine Grenze so angeordnet ist, daß er den Stoff (1) auf dem Förderband (2) schneidet, eine so eingerichtete photoelektrische Zelle (I2), um ein Bild des Querschnitts des Stoffstromes aufzunehmen, welches durch den Schnitt einer Grenze mit dem Stoffstrom sichtbar gemacht wird, und durch die photoelektrische Zelle (I2) gesteuerte Mittel.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl bildenden Mittel einen von ebenen Flächen begrenzten Strahl erzeugen, bei welchem die Grenze eine Ebene ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gei kennzeichnet, daß die den Strahl bildenden Mittel einen Strahl erzeugen, bei welchem die Grenze in rechtem Winkel zur Ebene des Förderbandes und zur Bewegungsrichtung des Stoffes ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske (16), zwischen dem Bild und der photoelektrischen Zelle (I2) gelegen, angeordnet und der eine Rand der Maske so eingerichtet ist, daß er mit der auf die Photozelle geworfenen Schnittlinie FF' zwischen der Grenzfläche des Lichtstrahls und dem Förderband zusammenfällt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kasten (3) vorgesehen ist, welcher jegliches äußere Licht von dem Teil des Förderbandes, welcher zur Be leuchtung durch den Strahl eingerichtet ist, ausschließt.
DEU1850A 1951-10-02 1952-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von stetig fliessenden fein zerkleinerten Stoffen Expired DE950033C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009018594A2 (de) * 2007-08-09 2009-02-12 H-Sensortechnik Gmbh Vorrichtung zum bestimmung einer schüttgutmenge auf einem förderband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009018594A2 (de) * 2007-08-09 2009-02-12 H-Sensortechnik Gmbh Vorrichtung zum bestimmung einer schüttgutmenge auf einem förderband
WO2009018594A3 (de) * 2007-08-09 2009-06-04 Sensortechnik Gmbh H Vorrichtung zum bestimmung einer schüttgutmenge auf einem förderband

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