DE815471C - Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl. - Google Patents

Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl.

Info

Publication number
DE815471C
DE815471C DEK3188A DEK0003188A DE815471C DE 815471 C DE815471 C DE 815471C DE K3188 A DEK3188 A DE K3188A DE K0003188 A DEK0003188 A DE K0003188A DE 815471 C DE815471 C DE 815471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excavator according
excavator
cutting disks
cutting
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK3188A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK3188A priority Critical patent/DE815471C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE815471C publication Critical patent/DE815471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material

Description

  • Bagger zum Ausheben von Gräben, insbesondere in Mooren o. dgl. Für Moore oder Torfgelände ist es bekannt, mit Eimerleitern versehene, auf Raupenketten fahrende Bagger zu verwenden, deren Vortrieb durch die Raupen oder Gleisketten erfolgt, während gleichzeitig die mehr oder weniger senkbare Eimerleiterkette das Ausheben des Gutes bewirkt. Derartige Bagger sind auch schon zum Ausheben von Gräben oder zum Rillenziehen gebaut und benutzt worden.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, derartige Grabenbagger in ihrer Bauart wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, und zwar insbesondere durch Ersparung der Anwendung besonderer, dem Vortrieb und der Unterstützung dienender Raupenketten sowie der Entlastung der auszubeggernden Bodenfläche, insbesondere bei mit Wasser gefüllten Gräben, wie es auf Mooren und Torffeldern meist der Fall ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die der gewünschten Grabenbreite angepaßte Raupen- oder Gleiskette als Eimerband ausgebildet ist.
  • Damit dient erfindungsgemäß das Eimerband nicht nur der Vor- oder Rückwärtsbewegung, sondern zugleich, obwohl es Antriebsmittel ist, als Fördervorrichtung.
  • Die Erfindung benötigt also nicht die Abstützung auf Rädern, Raupenbändern o. dgl. auf dem Lande oder am Ufer, sondern sie wird unmittelbar in Form einer Eimerleiter in den Graben gesenkt, die zugleich Vortriebsmittel ist. Neu ist dabei, daß die zwischen zwei enldosen Ketten angeordneten Raupenglieder unmittelbar als Eimer oder Kratzer ausgebildet sind.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der Anwendung einer in der Höhe verstellbaren Schar, die beispielsweise schwenkbar sein kann urd zugleich als Planierblech dient.
  • S -hließlich ist neu, das Fahrgestell der Maschine als S3hwimmkörper auszubilden und bei Vorhandensein von Wasser im Graben das Baggergewicht teilweise auszugleichen.
  • Endlich besteht eine weitere Erfindung in der Anwendung von steuerbaren Schneidmessern zur Herstellung einer Böschung im Graben, wobei die Schneidscheiben zugleich in ihrer Spurweite veränderbar und einstellbar sind.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Baggers, Abb. 2 einen Teilgrundriß zu Abb. i, etwa im Schnitt der Linie II-II zur Darstellung der als Bremse dienenden Schar, Abb. 3 eine Vorderansicht der Maschine in etwas geänderter Ausführungsform mit zusätzlich beiderseits angeordneten Unterstützungswalzen, Abb. 4 einen Grundriß des Vordergestells der Maschine.
  • Der Bagger besteht aus einem Maschinengestell, und zwar erfindungsgemäß aus einem als Schwimm-oder Bootskörper ausgebildeten, oben offenen Fahrgestell i, das an der Säule 2 die Abstützstreben 3, 4 trägt. An der Säule 2 ist oben die zugleich durch Verstellbarkeit als Spannrolle ausgebildete Führungsrolle 5 angebracht; ferner sind am Fahrgestell die Führungsrollen 6, 7 und das Hauptantriebsrad 8 gelagert. Über die Rollen 5, 6, 7, 8 ist die der gewünschten Grabenbreite angepaßte Raupenkette 9 geführt, die erfindungsgemäß als Eimerband ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke wäre es möglich, beispielsweise auf dem Raupenband 9 die Eimer zu befestigen. In der Zeichnung ist aber dargestellt, daß die zwischen zwei endlosen Ketten 9 angeordneten Raupenglieder unmittelbar als Eimer io oder Kratzer ausgebildet sind. Sie sind vorn mit Schneidflächen ii versehen. Die so als Eimerband ausgebildete Raupenkette dient zugleich der Vor- und Rückwärtsbewegung der Maschine, d. h. das Vortriebsmittel, nämlich die Raupe, dient nunmehr zugleich erfindungsgemäß als Fördermittel.
  • Zweckmäßigerweise ist das Fahrgestell i trapezförmig ausgebildet, beispielsweise mit einer schrägen Vorderfläche i. versehen, und die Raupeneimerkette 9, io ist hier schräg nach vorn geführt.
  • An dem Fahrgestell, beispielsweise der Säule 2, sind noch nach einer oder zwei Seiten führende Ablaufschurren 12 kurz unterhalb des nach, unten geführten senkrechten Trumms des Eimerbandes angeordnet, um das ausgehobene Gut, das aus den Eimern bei Umlauf der Kette abgeworfen wird, beiderseits des Grabens 13 (Abb. 2) abzuführen. Zur Führung der Kette ist zweckmäßig noch eine vorteilhaft ebenfalls verstellbare Führungsrolle 14 vorgesehen. Die Führungsrollen 5, 6, 7, 14 sowie das Antriebsrad 8 sind paarweise vorgesehen und zweckmäßig je auf gemeinsamen Achsen gelagert.
  • Zum Antrieb des Hauptantriebsrades 8 ist in bekannter Weise ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebsmotor am Fahrgestell angeordnet, der gegebenenfalls unter Anwendung eines Getriebes sowie Kupplungen den Antrieb vermittelt.
  • Am hinteren Ende der Eimerkette 9, io ist eine in der Höhe verstellbare Schar 15 vorgesehen, die zugleich als Bremse dient. Die Schar ist als mit Schneidblechen versehenes, beispielsweise an einem drehbar gelagerten Armkreuz 16 befestigtes Planierblech 17 ausgebildet. Dieses Planierblech bildet eine Führungsfläche 'für das durch die Ein'ier ausgehobene Gut und kann mit der Schar 15 einstückig ausgebildet sein. Die Führungsfläche dient sozusagen als Fangblech für das Gut. Wie bei Raupen oder Gleisketten üblich, sind durch Federn 18 abgefederte Führungsrollen i9 für das untere Trumm des Raupenbandes und zur glatten Anlage am Boden vorgesehen.
  • Am Vorderende des Baggers sind schräg eingestellte, zueinander konvergierende Schneidmesser, insbesondere Schneidscheiben 20, 21 vorgesehen, die zum Abschneiden der Böschung des Grabens bzw. der Uferkanten dienen.
  • Erfindungsgemäß sind diese Schneidscheiben lenkbar angeordnet und von einer Lenkvorrichtung 22 bedienbar. Die Lenkvorrichtung wirkt beispielsweise mittels Hebelübertragung auf eine Stoßstange 23, die wiederum auf die Lenkhebel 24 einwirkt, wobei zwischen den beiden Schneidscheiben eine Spurstange 25 vorgesehen sein kann. Die zur Lagerung der Schneidscheiben 20, 21 dienenden Gestellstreben 26, 27 sind am Fahrgestell i gelagert. Sie sitzen auf in der Querrichtung verstellbar gelagerten Achsen 28, 29, so daß man die Spurweite der Schneidscheiben 20, 21 verändern kann. Zu diesem Zwecke ist auch die Spurstange 25 zweiteilig und in einem besonderen Rohr 25. geführt. Durch Feststellmittel, beispielsweise Stellschrauben 30, können die Spurstangenteile 25 und die Achsen 28, 29 in ihren Führungsrohren festgestellt werden.
  • Zur Wegförderung des gehobenen Gutes können gegebenenfalls je nach der Anordnung von Ablaufschurren eines oder mehrere Förderbänder vorgesehen sein.
  • Durch die Anwendung der als Bremse dienenden Schar 15 wird insbesondere bei hartem Boden ein Rutschen des Eimerbandes verursacht und dadurch das Eindringen in Ton- oder festen Sandboden ermöglicht. Je nachdem, wie tief die Bremsschar 15 nach unten geschwenkt wird, wird die Bremswirkung verändert. Für die Verstellung der Bremse können im Fahrgestell besondere Bedienungshebel und Feststellmittel vorgesehen sein. Bei Moor oder Schlick wirkt beim Vorwärtstrieb der Maschine die Bremse als Planierschar, da dann ein Rutschen des Eimerbandes nicht erforderlich ist. Die Leistung der Maschine kann je nach Antriebskraft hierbei auf 2 km je Stunde gesteigert werden. Durch die lenkbaren Schneidscheiben wird die Maschine zugleich gesteuert, so daß man auch kurven- oder bogenförmige Gräben ausheben kann.
  • Die Eimer können gegebenenfalls bei großer Breite auch noch innerhalb ihres Fassungsraumes mit einer oder mehreren Versteifungsrippen versehen sein. Die Schneidkanten ii können in Form von angeschweißten Stahlscheiben ausgebildet sein.
  • Da die Lenkhebel 24 höher als die Schneidscheiben liegen, können auf den Achsen 24a, die an die Achsschenkelbolzen der Schneidscheiben 20, 21 nach unten geführt sind, Zahngetriebe vorgesehen sein, die auf die Achsschenkelbolzen der Schneidscheiben einwirken. Dadurch wird eine einwandfreie Steuerung bzw. Lenkung der Schneidscheiben erreicht.
  • In Abb. 3 ist noch dargestellt, daß gegebenenfalls zusätzlich seitlich des Maschinengestells an Gestellarmen 31 angeschlossene, in der Höhe verstellbare Unterstützungswalzen 32 vorgesehen sein können. Dadurch wird bei grundlosen Moorgräben das Einsinken des Gerätes verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bagger zum Ausheben von Gräben, insbesondere auf Mooren, Torfgeländen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die der gewünschten Grabenbreite angepaßte Raupen- bzw. Gleiskette (9) als Eimerband ausgebildet ist. z. Bagger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei endlosen Ketten (9) angeordneten Raupenglieder unmittelbar als Eimer (io) oder Kratzer ausgebildet sind. 3. Bagger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Eimerbandes (io) eine in der Höhe verstellbare Schar (15) vorgesehen ist, die als Bremse dient. 4. Bagger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar (15) als mit Schneidblechen versehenes, schwenkbar gelagertes Planierblech (17) ausgebildet ist. 5. Bagger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (i), das die Führungsrollen (5, 6, 7, 14), Antriebsmaschine und Antriebsrad (8) sowie Lenkvorrichtung (22) und andere notwendige Maschinenteile aufnimmt, als Schwimmkörper, beispielsweise offener Bootskörper, ausgebildet ist. 6. Bagger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Baggers schräg eingestellte, zueinander konvergierende Schneidmesser, insbesondere Schneidscheiben (20, 21) angeordnet sind. 7. Bagger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (20, 21) lenkbar angeordnet und von einer Lenkvorrichtung (22, 23, 24, 25) bedienbar sind. B. Bagger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurbreite der Schneidscheiben (20, 21) durch Querverstellung ihrer Lagerteile veränderlich und einstellbar ist. 9. Bagger nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Planierschar (15) eine Führungsfläche (17) vorgesehen ist, die beispielsweise mit der Schar einstückig ist. io. Bagger nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich seitlich des Maschinengestells in der Höhe einstellbare Unterstützungswalzen (32) vorgesehen sind. ii. Bagger nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (20, 21) an Längsstreben (26, 27) gelagert sind, die ihrerseits auf in der Querrichtung verschiebbaren Achsen (28, 29) sitzen, welche in ihren Führungen feststellbar sind, und daß auch die Spurstange (25) für die Schneidscheiben (20, 21) geteilt ist und in einem Führungsrohr (25a) die Spurstangenteile je für sich feststellbar sind.
DEK3188A 1950-05-14 1950-05-14 Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl. Expired DE815471C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK3188A DE815471C (de) 1950-05-14 1950-05-14 Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK3188A DE815471C (de) 1950-05-14 1950-05-14 Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE815471C true DE815471C (de) 1951-10-01

Family

ID=7209764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK3188A Expired DE815471C (de) 1950-05-14 1950-05-14 Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE815471C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339024A2 (fr) * 1974-11-07 1977-08-19 Masquelier Henry Perfectionnements a une machine pour l'amenagement de tranchees dans le sol

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339024A2 (fr) * 1974-11-07 1977-08-19 Masquelier Henry Perfectionnements a une machine pour l'amenagement de tranchees dans le sol

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2630457C3 (de) Bodenplaniermaschine
DE60126418T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gräben
DE2947466A1 (de) Grabenbagger
DE2008995A1 (de) Vorrichtung zum Verlegen einer aus einem fertigen, mit Durchtnttsoffnungen versehenen Kunststoffrohr bestehenden Dranleitung
DE19941799A1 (de) Tagebaugewinnungsgerät
DE3920011C2 (de)
DE2313538A1 (de) Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden
DE815471C (de) Bagger zum Ausheben von Graeben, insbesondere in Mooren o. dgl.
DE3524616A1 (de) Wasserfahrzeug
DE2222942A1 (de) Fahrbares Schuerfgeraet zum seitlichen Ausheben und Erneuern von Strassengraeben
EP1167636A1 (de) Anordnung zum Einbringen einer Leitung
DE943530C (de) Grabenzuschuetter fuer beiderseits des Grabens abgelagerten Auschub
DE838662C (de) Auf einem Kraftfahrzeug angeordnete Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen oder Ausraeumen von Graeben mittels angetriebener umlaufender Grabwerkzeuge
DE4134122C1 (de)
DE736203C (de) Maschine zum Ziehen von tiefen Entwaesserungsrillen auf Moor- und Torfboden
DE2625680A1 (de) Fahrbares arbeitsgeraet, insbesondere hydraulikbagger
DE514332C (de) Einrichtung an Gleiskettenfahrzeugen
DE820987C (de) Maschine zum Ausheben von Bodenrinnen, Graben o. dgl.
DE584769C (de) Absetzer mit zum Aufnehmen, Foerdern und freien Austragen des Gutes dienender Eimerkette
DE3826961C3 (de) Streckenförderer mit Bracken, Führungsschienen und Rückvorrichtung
DE2453079A1 (de) Grabenbagger
DE3735679A1 (de) Anordnung zum anheben des grundwasserspiegels, verfahren zur herstellung der anordnung und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT86758B (de) Baggermaschine und Verfahren zur maschinellen Herstellung schmaler Einschnitte und Gräben.
DE3510777A1 (de) Geraet zum abbau von lagerstaetten mit floezen geringer maechtigkeit
DE817082C (de) Fahrzeug mit Raupenantrieb