DE815291C - Gehaeuse fuer Zerkleinerungsvorrichtungen - Google Patents

Gehaeuse fuer Zerkleinerungsvorrichtungen

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DE815291C
DE815291C DEP8884D DEP0008884D DE815291C DE 815291 C DE815291 C DE 815291C DE P8884 D DEP8884 D DE P8884D DE P0008884 D DEP0008884 D DE P0008884D DE 815291 C DE815291 C DE 815291C
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DE
Germany
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housing
grist
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outlet
mill
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Expired
Application number
DEP8884D
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English (en)
Inventor
Karl Behnsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/22Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtungen Für die Zerkleinerung von Stoffen, wie Getreide, Samen, Seife, Kunststoffen, Leder, Hartgummi, Farbstoffen u. dgl., werden vorzugsweise Mühlen benutzt, bei denen die genannten Stoffe durch in einem Gehäuse urilaufende mit Zähnen oder Rippen versehene Schlagscheiben oder durch umlaufende Hämmer u. dgl. zerkleinert werden. Dabei kann man die Elemente, durch die die Zerkleinerung des Mahlgutes bewirkt wird, in der Mühle so anordnen, daß sie in horizontaler oder vertikaler Richtung umlaufen und unterscheidet daher Horizontal-und Vertikalmühlen, von denen jede ihre besonderen Vorteile und Nachteile hat.
  • So haben Horizontalmühlen, d. h. Mühlen mit senkrechter Welle, gegenüber Vertikalmühlen, d. h. Mühlen mit waagerechter Welle, beispielsweise den Nachteil, daß sie, falls ihr Antrieb, wie üblich, durch Elektronotoren mit horizontal gelagerter Antriebswelle erfolgt, zwei Wellen, senkrechte Mühlenwelle und waagerechte Motorwelle, mit zugehöriger Lagerung und für die Kraftübertragung die Verwendung von Kegelrädern erfordern, wodurch der Aufbau kompliziert und verteuert wird und die genannteKraftübertragungbekanntermaßen einen erhöhten Materialverschleiß bedingt.
  • Ein weiterer Nachteil der Horizontalmühlen besteht auch darin, daß sie einen verhältnismäßig unruhigen Lauf haben, da, bedingt durch ihren Bau, der Schwerpunkt der Zerkleinerungsmittel und das Fundament der Mühle verhältnismäßig weit auseinanderliegen, so daß bei dem schnellen Umlauf derartiger Mühlen Erschütterungen der Vorrichtung nicht zu verhindern sind.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil der Horizontalmühlen besteht endlich noch darin, daß in dem bisher üblichen Mühlengehäuse, das in horizontaler Richtung die Zerkleinerungselemente mit gleichbleibendem Abstande umschließt, immer ein großer Teil des zerkleinerten Mahlgutes zurückbleibt und durch den erzeugten Luftstrom nicht in der gewünschten Weise aus der Mühle ausgetragen wird, da in dem Gehäuse hierfür nachteilige Luftwirbel entstehen.
  • Da bei diesen Horizontalmühlen die Antriebsmittel jedoch unterhalb der Zerkleinerungselemente angeordnet sind, haben sie den Vorteil, daß die Mühlen im Aufbau eine gewisse Höhe erhalten, so daß der Mahlgutauslauf je nach der Größe der Vorrichtung etwa 6o bis ioo cm über dem Fußboden oder dem Fundament der Mühle liegt und somit leicht Auffangbehälter für das Mahlgut, wie Säcke, Kästen oder Rohrleitungen u. dgl., am Mahlgutaizslauf angebracht werden können.
  • Im Gegensatz hierzu haben Vertikalmühlen, obgleich sie im Aufbau materialsparender und daher einfacher und billiger als Horizontalmühlen und im Umlauf ruhiger als diese sind; den großen Nachteil, daß sich bei ihnen der Mahlgutauslauf stets am tiefsten Punkt des Mühlengehäuses befindet und oft sogar in den Gehäusefuß eingebaut ist. Derartige Mühlen erfordern daher zum Absacken des Mahlgutes ein entsprechend hohes Fundament oder einen Aufstellungsbock. Eine Anbringung des Mahlgutauslaufes an einer höheren Stelle der bisher bekanntenMühlengehäuse, diewie bei denHorizontalmühlen die Zerkleinerungselemente mit gleichem Abstande umschließen, ist jedoch nicht möglich, da einerseits die durch mit den Zerkleinerungselementen umlaufenden Windflügel erzeugte Luftströmung nicht ausreichen würde, das zerkleinerte Mahlgut aus einem am Mühlengehäuse hoch angeordneten Mahlgutauslauf in der gewünschten Weise auszutragen, und da anderseits in diesen Mühlengehäusen ebenfalls wie bei den Horizontalmühlen Luftwirbel entstehen.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorteile der Horizontal- und Vertikalmühlen, indem sie für letztere ein Mühlengehäuse in Vorschlag bringt, an dem der Mahlgutauslauf in beliebiger Höhe und vorzugsweise sogar an der höchsten Stelle angeordnet werden kann, so daß die Mühle ohne besonderes Fundament mit einhergehendem ruhigem Gang aufgestellt werden kann und der Mahlgutauslauf für die Anbringung von Säcken oder Rohrleitungen u. dgl. leicht zugänglich ist, und bei deren Verwendung ferner auch die Bildung von Luftwirbeln unterbunden wird, so daß ein einwandfreies Austragen des zerkleinerten Mahlgutes gewährleistet ist. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß ein Mühlengehäuse benutzt wird, bei dem der Mahlgutraum, d. h. der Abstand der Innenwandung des Gehäuses von den Zerkleinerungselementen, sich in Richtung des Umlaufes der letzteren bis zum Mahlgutauslauf spiralförmig erweitert. Um ferner für die Abführung des zerkleinerten Mahlgutes eine durch die mit den Zerkleinerungselementen umlaufenden Flügel bewirkte kräftige Luftführung zu ermöglichen, die auch das Auftreten von durch Vakuum gebildeten Luftwirbeln verhindert, sind ferner an der Rückwand des Mühlengehäuses Luftansaugelöcher vorgesehen. Zweckmäßig wird das Mühlengehäuse gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß an dessen Mahlgutauslauf ein Flansch angeordnet und an diesen ein im rechten Winkel zum Mahlgutauslauf stehender, oben und unten offener T-förmiger Rohrstutzen angeschlossen wird, so daß der Mahlgutauslauf von der Seite her in diesen Rohrstutzen einmündet. Das zerkleinerte und durch den durch den Umlauf der Zerkleinerungselemente bewirkten Luft-! strom aus der Zerkleinerungsvorrichtung herausgeschleuderte Gut trifft dann auf die dem Mahlgutauslauf gegenüberliegende als Prallfläche wirkende Innenwandung des Rohrstutzens, wodurch die Bewegung des Gutes aufgehoben und dieses in den unten an dem genannten Rohrstutzen angeordneten Auffangbehälter fällt, während der Luftstrom nach oben hin durch den Rohrstutzen entweicht. Um aus diesem Luftstrome das von diesem etwa noch mitgeführte staubfeine Gut abzuscheiden, kann auf dem genannten Rohrstutzen gegebenenfalls auch ein Filter angeordnet werden, durch den dann der Luftstrom zwecks Reinigung hindurchgeschickt wird.
  • Der äußeren Rückwand des Mühlengehäuses wird ferner im Längsschnitt zweckmäßig die Form einer Parabel gegeben, wodurch einerseits eine gute Lagerungsmöglichkeit für die Antriebswelle der Mahlscheibe und anderseits außer guter Reinigungsmöglichkeit des Gehäuses auch ein größer Luftkühlraum für die Mahlscheibe erzielt wird.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen zum Mischen, Emulgieren, Homogenisieren, Verreiben und Zerkleinern bekannt, bei denen die Zerkleinerungselemente für die Grobzerkleinerung, wie Mahlscheiben oder Schleuderräder in einem Gehäuse angeordnet sind, dessen innerer Abstand von den Zerkleinerungselementen sich nach dem Austrittsende der Zerkleinerungsvorrichtung hin gebläseartig erweitert. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird jedoch das durch die Mahlscheiben grob vorzerkleinerte Gut von diesen durch den genannten nach oben gerichteten und sich spiralförmig erweiternden Schleuderkanal in einen darüber angeordneten Behälter und in diesem in eine Gutschicht oder gegen Prallflächen geschleudert, wodurch die verlangte Feinzerkleinerung, Mischung, Verreibung odeF Homogenisierung erzielt werden soll. Das so zerkleinerte oder gemischte Gut gelangt dann durch Rücklauf von neuem zwischen die Mahlscheiben oder Schleuderräder und wird von diesen wieder in den Behälter mit den Prallflächen geschleudert, und dieser Vorgang wird im Kreislauf so lange wiederholt, bis die verlangte Mischung, Homogenisierung oder Zerkleinerung erzielt worden ist.
  • Bei der Erfindung handelt es sich dagegen um eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stoffen aller Art, bei welcher durch einmaligen Durchgang des zu zerkleinernden Gutes durch die Mahlscheiben oder Hammerscheiben u. dgl. die verlangte Zerkleinerung bewirkt wird, und die beschriebene Ausgestaltung des Mühlengehäuses hat hierbei den Zweck, einerseits eine einwandfreie fortlaufende Austragung des zerkleinerten Gutes zu ermöglichen und anderseits hierbei den Mahlgutauslauf am Gehäuse so hoch anbringen zu können, daß an oder unter diesem ein Auffangbehälter, wie ein Sack, ein Kasten oder ein Abzugsrohr, angebracht werden kann, ohne daß die Zerkleinerungsvorrichtung auf einem besonderen Gestell oder Sockel aufgestellt werden muß.
  • Eine Vertikalmühle gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform im Querschnitt (Fig. i) und im Längsschnitt (Fig. 2) beispielsweise veranschaulicht.
  • Das Miihlengehäuse gemäß der Erfindung besteht aus der schalenförmig gestalteten Wandung i, an deren Rückseite eine im Längsschnittparabelförmig gestaltete Wandung 2 vorgesehen ist, die zugleich den Fuß 3 der Zerkleinerungsvorrichtung bildet. In diesen Rückwandungen ist die durch eine Riemenscheibe d anzutreibende Welle 5 gelagert, auf der die umlaufende, mit Mahlzähnen 6 oder Rippen besetzte Mahlscheibe 8 befestigt ist und an deren Peripherie gegebenenfalls auch noch Schlaghämmer g u. dgl. angeordnet sein können. Diese Mahlscheibe arbeitet mit der ebenfalls mit Zähnen oder Rippen io versehenen feststehenden Mahlscheibe i i zusammen, die beispielsweise am Gehäusedeckel 12 befestigt ist. An diesem Deckel ist auch der Fülltrichter 13 angeordnet, durch den das Mahlgut den Zerkleinerungselementen zugeführt wird. Das durch die genannten Zerkleinerungselemente zerkleinerte Gut wird durch das gegebenenfalls vorgesehene Sieb 1,4 hindurchgetrieben, das kreisbogenförmig um die Mahlscheiben angeordnet ist, und gelangt dann in den Mahlgutraum 15.
  • An der Rückseite der Mahlscheibe 8 sind ferner Windflügel 16 und an der Rückwand i des Gehäuses Luftlöcher 17 angeordnet, so daß durch den Umlauf der Windflügel 16 Luft angesaugt und ein kräftiger Luftstrom erzeugt wird, durch den das zerkleinerte Gut im Mahlgutraum 15 vorwärts bewegt und dem Mahlgutauslauf 18 zugeführt wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. i ersichtlich ist, erweitert sich der Mahlgutraum 15, d. h. der Abstand der Innenwandung des Gehäuses von der Peripherie der Mahlscheiben, spiralförmig nach dem Mahlgutauslauf 18 hin mit derWirkung, daß durch den durch die Flügel 16 bewirkten kräftigen Luftzug das zerkleinerte Mahlgut in einwandfreier Weise aus dem Mahlgutraum nach dem Mahlgutauslauf 18 befördert wird, der nun erfindungsgemäß z. B. an der höchsten Stelle des Gehäuses angeordnet werden kann, so daß er für das Anschließen von Säcken oder Rohrleitungen u. dgl. .leicht zugänglich ist. Bei entsprechender Ausbildung der Windflügel 16 kann das Mahlgut auch gleich in einen Silo eingeblasen werden, ohne daß hierfür, wie bisher, ein besonderer Ventilator, Exhaustor o. dgl. notwendig ist.
  • Zweckmäßig wird das Ende des Mahlgutauslaufes mit einem Flansch i9 versehen und an diesen ein im rechten Winkel zur Strömungsrichtung des auszutragenden Gutes und lotrecht stehender T-förmiger Rohrstutzen 2o angeschlossen. Das auszutragende Gut trifft somit unter dem Druck der durch den Umlauf der Flügel 16 bewirkten Luftströmung auf die Innenwandung des genannten Rohrstutzens, die somit als Prallfläche wirkt und die Bewegung des auszutragenden Gutes aufhebt. Letzteres fällt dann in die am Rohrstutzen befestigte Auffangvorrichtung, beispielsweise einen Sack 21, während die für die Austragung des zerkleinerten Gutes benutzte Luft durch ein oben am Rohrstutzen angeordnetes Filter hindurchstreicht und durch dieses von etwa mitgeführtem Gut befreit wird.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung nicht beschränkt, sondern das beschriebene spiralförmig sich erweiternde Gehäuse kann bei allen Zerkleinerungsvorrichtungen Verwendungfinden,bei denen rotierende Zerkleinerungselemente in einem sie allseitig umschließenden Mühlengehäuse arbeiten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtungen, insbesondere Mühlen mit waagerechter Welle und Luftstromaustragung des Mahlgutes, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mahlgutraum (i5), d. h. der Abstand der Innenwandung des Gehäuses (i) von der Peripherie der umlaufenden Zerkleinerungselemente (8), spiralförmig nach dem Mählgutauslauf (i8) hin erweitert.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlgutauslauf (i8) an der höchsten Stelle oder nahezu der höchsten Stelle des Gehäuses (i, 12) angeordnet ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Mahlgutauslauf (i8) ein etwa senkrecht zur Strömungsrichtung des auszutragenden Gutes und lotrecht stehender, als Prallfläche wirkender T-förmiger Rohrstutzen (2o) befestigt ist, an dessen oberer Öffnung ein Luftfilter (22) angeordnet ist.
DEP8884D 1948-01-14 1948-10-02 Gehaeuse fuer Zerkleinerungsvorrichtungen Expired DE815291C (de)

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DE1952P0008884 DE1005750B (de) 1948-10-02 1952-12-17 Perspektivischer Entfernungsmesser

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FR815291X 1948-01-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006112769A1 (en) * 2005-04-18 2006-10-26 Metso Panelboard Ab Disc housing

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006112769A1 (en) * 2005-04-18 2006-10-26 Metso Panelboard Ab Disc housing
US7648090B2 (en) 2005-04-18 2010-01-19 Metso Panelboard Ab Disc housing
CN101160432B (zh) * 2005-04-18 2011-04-20 美卓人造板机械(瑞典)公司 盘壳

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