DE814839C - Flasche mit sich trichterfoermig verjuengendem, verschliessbarem Ausgussansatz, insbesondere fuer OEl - Google Patents

Flasche mit sich trichterfoermig verjuengendem, verschliessbarem Ausgussansatz, insbesondere fuer OEl

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DE814839C
DE814839C DED2464A DED0002464A DE814839C DE 814839 C DE814839 C DE 814839C DE D2464 A DED2464 A DE D2464A DE D0002464 A DED0002464 A DE D0002464A DE 814839 C DE814839 C DE 814839C
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DE
Germany
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funnel
bottle
shaped
closure
oil
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DED2464A
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English (en)
Inventor
Karl Heinz Kupffender
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GASOLIN A G DEUTSCHE
Original Assignee
GASOLIN A G DEUTSCHE
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flasche mit sich trichterförmig verjüngendem, verschließbarem Ausgußansatz, insbesondere für oel L)ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flasche mit sich trichterförmig verjüngendem und verschließbarem Ausgußansatz, insbesondere für 01.
  • In Tankstellen usw. wird Schmieröl, Bremsflüssigkeit 0. dgl. in abgemessenen Einzelmengen in zumeist aus Blech bestehenden Flaschen verkauft, welche zur Erleichterung des Ausgießens mit einem sich trichterförmig verj üngendem Ansatz versehen sind. Es ist bekannt, bei derartigen Flaschen in das obere Ende ein besonderes, Verschlußplättchen einzusetzen und die Flasche mit einer Schraubkappe zu verschließen. Das Verschlußplättchen soll die Gewähr geben, daß ein Warenschutz erreicht wird, d. h. nicht unbefugt ein Teil des Inhalts entnommen bzw. der Inhalt durch anderes Öl minderwertiger Qualität ersetzt wird. Der Schraubdeckel hat den Zweck, die Wiederverwendbarkeit der Flasche zu ermöglichen, wenn jeweils nur Teilmengen der Flasche entnommen werden sollen. Es hat sich herausgestellt, daß bei derartigen Flaschen das eingesetzte Verschlußplättchen ohne Schwierigkeit entfernt und wieder aufgebracht werden kann, also ein Warenschutz praktisch nicht gewährleistet wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, an solchen tElverkaufsflaschen an dem oberen Ende ein Verschlußplättchen durch Umbördeln unlösbar zu befestigen. Ein solches Verschlußplättchen gewährleistet zwar einen Warenschutz, da ohne Zerstörung des Plättchens der Flasche kein 01 o. dgl. entnommen werden kann, derartige Flaschen weisen aber keine zusätzliche Verschlußkappe auf, so daß eine Wiederverwendbarkeit der Flasche bei Entnahme von Teilmengen nicht gegeben ist bzw. die Gefahr besteht, daß nach Zerstörung des Verschlußplättchens beim Umkippen der Flasche o. dgl. insbesondere in einem Kraftfahrzeug der Inhalt ausläuft und der Wagen verschmutzt.
  • Ein Zweck der vorliegenden' Erfindung besteht darin, eine Verkaufsflasche für abgemessene Einzelmengen, insbesondere für Schmieröl o. dgl., zu schaffen, bei welcher einmal der Warenschutz in vollem Umfang gewährleistet wird, zugleich aber die Wiederverwendbarkeit der Flasche bei Entnahme von Teilmengen gegeben ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Flasche der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, welche in ihrer Herstellung gegenüber bekannten Ausführungen einfacher und billiger ist.
  • Gemäß der Erfindung weist bei einer Flasche mit sich trichterförmig verjüngendem Ausgußansatz, insbesondere zur Abgabe von Schmieröl o. dgl., der trichterförmige Ausgußansatz einen einstückig mit ihm ausgebildeten Verschlußteil und das verjüngte Trichterende eine Verschlußkappe, z. B. eine für diesen Zweck an sich bekannte Schraubkappe, auf.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird bei dem oberen sich verjüngenden trichterförmigen Ansatz der Flasche, der durch Ziehen hergestellt ist, der bei dem Ziehvorgang entstehende Boden, im Gegensatz zu bekannten Ausführungen, nicht herausgestanzt, sondern im Sinne des vorgekennzeichneten Zwecks der Erfindung als ein einstückig mit dem eigentlichen Trichterkörper ausgebildeter Verschluß zur vollen Gewährleistung des Warenschutzes nutzbar gemacht, während die Verschlußkappe nach Öffnen der Flasche, z. B. mittels Durchstechens des durch den beim Ziehvorgang gebildeten Bodens, zum Wiederverschließen der Flasche dient.
  • Das Gewinde o. dgl. für die Verschlußkappe kann am sich verjüngenderD Trichterende von innen und unten her in an sich bekannter Weise herausgedrückt werden.
  • Für die Verschlußkappe ist die Verwendung eines Gewindes am oberen sich trichterförmig verjüngenden Ende des Ausgußansatzes nicht Voraussetzu;ng, es können auch andere Verschließarten zur Anwendung gelangen, z. B. ein Bajonettverschluß.
  • Das Füllen einer Olflasche gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig derart, daß zunächst der Flaschenkörper ohne den trichterförmig sich verjüngenden Ansatz mit der gewünschten Einzelmenge von 01 0. dgl. gefüllt wird und dann der fertige Ausgußansatz in an sich bekarmter Weise auf die obere Randkante des Flaschenkörpers unter Umbördeln befestigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der einstückig mit dem sich verjüngenden trichterförmigen Ansatz ausgebildete Verschlußteil mit einer oder mehreren Reißlinien beliebiger Formgebung versehen, sein, um das Öffnen der Flaschen bzw. das Durchstoßen des Verschlußteiles zu erleichtern. Diese Reißlinie kann gewünschtenfalls die Form eines Kreisteiles mit einer Sehne bilden, so daß eine leicht einstoßbare Klappe gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht des oberen Teiles einer fertigen Flasche; Fig. 2 zeigt den sich trichterförmig verjüngenden Ausgußansatz mit Gewinde; Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf Fig. 2 dar.
  • Nach Fig. I weist die Flasche einen Flaschenkörper 4 aus Blech o. dgl. auf, auf dem ein trichterförmig sich verjüngender Ausgußansatz 5 nach Füllen der Flasche durch die übliche Umbördelung (Doppelfalz) unlösbar befestigt ist. Das obere Ende des trichterförmigen Ausgußansatzes ist mit Gewinde 6 versehen, auf welches eine Schraubkappe 7 lösbar aufgeschraubt ist. Der Ausgußansatz 5 besitzt einen einstückig mit ihm ausgebildeten oberen Abschlußteil 8.
  • Der einstückig mit dem Ausgußansatz 5 ausgebildete Abschlußteil 8 ist zweckmäßig mit einer Reißlinie IO versehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wodurch das Einstoßen des Verschlusses erleichtert wird.
  • Der Verschluß gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausführungen zahlreiche Vorteile. Infolge der einstückigen Ausbildung des Verschlusses und des trichterförmigen Ausgußansatzes ist ein vollkommener Warenschutz gesichert, zugleich wird durch die Verwendung einer Verschlußkappe (Schraubkappe o. dgl.) die Wiederverwendbarkeit der Flasche nach Entnahme von Teilmengen aus der Flasche gewährleistet. Darüber hinaus wird gegenüber den bekannten Flaschen mit eingesetztem oder angebördeltem Verschlußplättchen der Vorteil der wesentlich vereinfachten Herstellung erzielt, weil die besonderen Arbeitsvorgänge der Herstellung des Verschlußplättchens, des Einsetzens bzw. des Umbördelns des Verschlußplättchens in Wegfall gelangen. Dieser Vorteil wirkt sich um so mehr aus, als es sich in dem vorliegenden Fall um einen ausgesprochenen Massenartikel handelt, bei dem der Wegfall von Arbeitsvorgängen ohne Hinzufügung irgendwelcher neuer Arbeitsvorgänge eine erhebliche Einsparung zur Folge hat. Es ist weiterhin bei der Erfindung die Möglichkeit gegeben, bei dem Ziehvorgang des trichterförmigen Ausgußansatzes gleichzeitig eine gewünschte Reißlinie beliebiger Form in dem oberen Abschlußteil des Ausgußansatzes herzustellen, so daß auch hierfür kein besonderer Arbeitsvorgang erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPR;0CIIE: I. Flasche mit sich trichterförmig verjüngendem, verschließbarem Ausgußansatz, insbesondere für 01, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ausgußansatz an seinem Austrittsende einen einstückig mit ihm ausgebildeten Verschlußteil aufweist und das Trichterende zusätzlich eine Verschlußkappe, z. B. eine Schraubkappe, trägt.
  2. 2. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil am sich verjüngenden Trichterende mit einer Reißlinie versehen ist, die z. B. kreisförmig ausgebildet sein kann.
  3. 3. Flasche nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe durch einen Bajonettverschluß mit dem sich verjüngenden Trichterende verbunden ist und die am Trichter ausgebildeten Teile des Bajonettverschlusses durch Ausdrückungen gebildet sind.
DED2464A 1950-04-28 1950-04-28 Flasche mit sich trichterfoermig verjuengendem, verschliessbarem Ausgussansatz, insbesondere fuer OEl Expired DE814839C (de)

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DE814839C true DE814839C (de) 1951-12-20

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ID=7029954

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