DE8138030U1 - Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen - Google Patents

Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen

Info

Publication number
DE8138030U1
DE8138030U1 DE19818138030 DE8138030U DE8138030U1 DE 8138030 U1 DE8138030 U1 DE 8138030U1 DE 19818138030 DE19818138030 DE 19818138030 DE 8138030 U DE8138030 U DE 8138030U DE 8138030 U1 DE8138030 U1 DE 8138030U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
velcro
cover
adhesive
cover according
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818138030
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19818138030 priority Critical patent/DE8138030U1/de
Publication of DE8138030U1 publication Critical patent/DE8138030U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

- 3 - 15. August 1983/3
82.6ο Burr-Flap DE i
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für gegen Verschmutzung zu schützende Bereiche von Uerkobjekten, bestehend aus einem am Rand des rtbdeckDereiches zu befestigenden Haftstreifen und einer durch Andrücken- am Haftstreifen haftenden Schutzplane, insbesondere zum «bdecken von Öffnungen, uie Tür- und Fensteröffnungen an Hutomobiikarosserien bei Schieifarbeiten odar Faroauftragungen.
STAND DER TECHNIK
Bei den bekannten Abdeckungen der vorbezeichneten art ist der am Rand des ribdeckbereiches am Uerkabjekt anzubringende Haftstreifen an seiner Oberseite mit einer Selbstklebeschicht versehen, auf uelche die Schutzplane mit der Unterseite ihres Randes aufgedrückt wird (DE-OS 27 46 5o2). Dabei besteht der Nachteil, daß souohl der Haftstreifen als auch die Schutzplanen für jeden Arbeitsgang erneut angelegt werden müssen, da sich Klebverbindungen für wiederholtes anbringen nicht eignen. Huch die Schutzplane ist nach ein- oder mehrmaligem Gebrauch zu erneuern. Um dabei Kosten zu sparen, verwendet man für die Schutzplane regelmäßig billiges Papiermaterial. Die für das Zuschneiden und Anbringen jedesmal erforderlichen l/orbereitungs- und AbschluGarbeiten für das Lackieren oder für sonstige «rbeitsgänge sind mit erheblichem Zeit- und auch Materialaufwand verbunden.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz von Uerkobjekten durch Schutzplanen-Mbdeckung zu vereinfachen.
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung dieser nufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, die abdeckung so zu gestalten, daß eine oftmalj§e
·> · ■ ■ « ■ ■
- 4 - 15. August 1983/3
82.6ο Burr-Flap DE I
Uiederveruendung der Schutzplane möglich ist. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Kontaktzonen von Schutzplane und Haftstreifen als miteinander klettende Zonen ausgebildet sind. Veruendet man als unteren Klettstreifen einen aktiven Klettstreifen, so kann zum abdecken eine Schutzplans verwendet uerden, die an der Unterseite beispielsweise mit einer als passive Klettschicht wirksamen Velourschicht versehen ist. Umgekehrt kann aber auch die Schutzplane am Rand mit einem aktiven Klettstreifen verbunden uerden. Alsdann ist es möglich, den am Rand des Mbdeckbereiches am Uerkobjekt anzubringenden Klettstreifen als passiven Klettstreifen auszubilden. Letzteres wird man insbesondere dann vorziehen, wenn der Haftstreifen nach jedesmaligem Gebrauch abgenommen und beim nächsten Uerken erneuert uird, und zuar einmal, ueil aktives Klettmaterial verhältnismäßig teuer ist und zum anderen, ueil sich aktive Klettbänder uegen ihrer Steifigkeit nicht so gut an Krümmungen des abdeckbereiches anpassen lassen uie passive Klettstreifen aus ueicherem, passiven Klettmaterigl, beispielsweise Elettstreifen mit ■velourartiger Klettschicht. Einem derartigen. Haftstreifen aus passivem Klettmaterial wird ein mit der Schutzplane verbundener Klettstreifen aus aktivem Klettmaterial zugeordnet.
M.n passiver unterer Klettstreifen könnte in Verbindung mit vielen in Betracht kommenden Werkobjekten, insbesondere Automobilkarosserien, auch als bleibender Bestandteil des ihn tragenden Werkobjektrandes, beispielsweise Two- oder Fensterrandes, ausgebildet sein«. Es ist alsdann für die Werkarbeiten nur noch für die Bereithaltung passender Schutsplanen mit aktivem Klettrand zu sorgen. Da sich Klettverbindungen nahezu unbegrenzt schließen und wieder öffnen lassen, bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, hochwertige Schutzplanen für die Werkarbeiten bereit zu halten. Der obere, aktive Klettstreifen kann fest, vorzugsweise durch Sahen, ggf.
U
15. August 1985/3
82.6o Burr-Flap DE I
aber auch auswechselbar mit der Schutzplane verbunden werden und aus einem handelsüblichen Klettband bestehen.
Um eine saubere und einfache Anpassung des unteren, passiven KlettStreifens an Krümmungen im Handbereich zu erleichtern, kann er mit Randeinschnitten versehen sein.
G-
15. August 1985/3 82.6ο Burr-Flap DE I
BESCHREIBUNG VOI? AUSFÜBRTJNGSBEISPIELEIä
In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 Ansicht der Ecke des Türrahmens einer Automobilkarosserie mit aufgeklappten Teil der Schutzplane,
Fig. 2 Gesamtansicht einer Schutzplane.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 die Erfindung für das Werken an einer Automobilkarosserie als Werkob^ekt veranschaulicht.
Von der Automobilkarosserie ist in Fig, 1 der Zeichnung nur die Ecke des Türrahmens mit einer zum Teil zurückgeklappten Schutzplane in schematischer Darstellung veranschaulicht. Die Öffnung 1 der Tür wird durch den Rahmen 2 mit dem der Öffnung zugewandten Flansch oder Sand 2a begrenzt. Um die Türöffnung abzudecken, wird zunächst ein Haftstreifen 3 auf den Flansch 2a geklebt, derart, daß seine zunächst geradlinig verlaufende Außenkante 3a mit möglichst gleichbleibendem kleinem Abstand vom Rahmenprofil verläuft. Auf seiner der Öffnung 1 zugewandten Seite ist dieses Eaftband mit eine wellenförmige Innenkante 3b bildenden Einschnitten 4-versehen, um es den Krümmungen des Türrahmens leichter und exakter anpassen au können.
Der Haftstreifen 3 ist an seiner Rückseite mit einer Selbstklebeschicht versehen, die üblicherweise durch eine vor dem Gebrauch abzuziehende Folie verdeckt ist. Zur Herstellung des Haftstreifens 3 kann ein handelsüblicher Haftstreifen mit zueinander parallelen Sandlinien durch einen wellenförmigen mittigen Trennschnitt in zwei gleiche Haftstreifen aufgeteilt werden.
- 7 - 15. August 1983/3
82.6ο Burr-lT-ap ΠΕ 1
3er üaftstreifen 3 ist an seine? Vorderseite snit; einer velourartigen Oberfläche verseilen, weiche beim Anbringen der Schutzplane 5 s3_s unterem, im vorliegenden 5all als passive ELettzone 6 zur Herstellung einer EILettverbindung mit dem äand der Schutzplane 5 dient.
Die Schutzplane 5 ihrerseits ist an der 2ückseite ihres ^jides isit einer aktiven Slettzone 75 z«B. durch Mähen verbunden.
^ Elettverschlüsse sind im Handel in mannigfacher Ausfüh-
rungsforia erhältlich« Aktive Slettstreifen sind gewöhnlich mit Haken oder nietformigen Forsprüsgen versehen, die sich entweder Eiit gleichartigen, d.h.* ebenfalls aktiven, auf der Gegenseite liegenden ELettgebilden verhaken oder in Verbindung mit einem gegenüber liegenden passiven Klebestreifen, wie is vorliegenden EaIl der Haft streif en-£lettzone & mit velourartiger Oberfläche zum Klettverschluß verbinden lassen. Passive Klettbänder sind an ihrer Oberfläche meist mit Schlaufen besetzt, in welchen sich die Haken oder Köpfe des aktiven Klettstreifeas so verfangen, daß sich primärer und sekundärer Teil, je nach Gestaltung und Breite
C der Klettzone mehr oder weniger stark fessein, aber durch
Aufreißen ohne Zerstörung wieder voneinander gelöst werden können. Zur 3ildung sowohl der aktiven als auch der passiven Klettzone wird der Fachmann unter den marktgängigen Ausführungen leicht die für seinen Zweck am besten tauglichen Klettgebilde und Klettkombinationen herausfinden. Ob er als unteren, am Werkob0ekt anzubringenden Klettstreifen ein aktives oder passives Klettband auswählt, wird wesentlich von dea ^eweiligen Anwendungszweck abhängen. Will er beispielsweise das am. Piana einer Iürö££nung zur Klettverbiadung mit der Schutzplane erforderliche untere Klettband bleibend mit dem Band der Türöffnung verbinden, so wird er
- 8 - 15. August 1983/3
82.6ο Burr-Slap DS 1
es nicht als actives ELettband ausbilden, iia ein unbeabsichtigtes Kletten bei Abwesenheit der Schutzplane auszusclilieSeri. 'Türöffnungen von Automobilkarosserien wird man daner, wenn ein Jedesmaliges Anbringen des unteren iTLettstreifens beim Werken erspart werden und die Türöffnung bei herausgenommener Tür ohne weiteres durch eine bereitliegende, angepaßte Schutzplane verschlossen v/erden soll, Ό leib end nur mit einer passiven EjLettsehicht, beispielsweise in Fora einer velourartigen Oberfläche, versehen» ν Sie dargestellte Ausführungsform ist nicht für bleibende
Yerbindung der passiven, unteren EjLettschicht mit dera 5?iirrahmen ausgebildet, vielmehr wird der Haft streifen 3 iait seiner Klettzone nach des Schleifen, Spritzlackieren oder sonstigen "werken, nachdem zuvor die Schutzplane abgenommen worden ist, vom !Plansch 2a des !Türrahmens abgezogen und weggeworfen. J)er im Vergleich zum Haftstreifen 3 aufwendigere obere, alctive Elettstreifen 6 bleibt somit als fester Bestandteil der Schutzplane 5 fin? die weitere, wiederholte Verv/endung bei 'Türen gleicher oder ähnlicher Form erhalten,
Die Anbringung der beiden Elettstreifen und der Schutzpla- F- ne wird, ^e nach Bauart des Türrahmens oder sonstigen Werkob^ektes, auf der Außen- oder Innenseite erfolgen.
Im Hahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere läßt sich die Erfindung sinngemäß auf andere Verkob^ekte anwenden, wie beispielsweise zum Verschluß von Türöffnungen oder zum Abdecken von festen Einrichtungen in Geoäuden beim Ausführen schmutzgefährdender Arbeiten.
- 9 - Ί5. Augast 1983/3
82.60 Burr-Slap DS I
1,2
1 Türöffnung
2 Eahiaen
2a JJTanseli, Hand von
3 Haftstreifen
3s. Außenkante iron 3
3b Innenkante von 3
4- Einschnitte von 3
5 Schutzplane
6 Haftstreifen-Klettzone, unterer ELettstreifen, Sontaktzone von 3
7 Schutzplanen-Elettzone, oberer Elettstreifen, Eontakt zone von 3

Claims (8)

15. August 1983/3 82.6ο Burr-Flap DE I SCHUTZANSPRÜCHE;
1. Abdeckung für gegen Verschmutzung zu schützende Bereiche von Uerkobjekten, bestehend aus einem am Rand des Abdeckbereiches zu befestigenden Haftstreifen und einer durch Andrücken am Haftstreifen haftenden Schutzplane, insbesondere zum Abdecken von Öffnungen, wie Tür- und Fenstar-■offnungen an Automobilkarosserien bei Schleifarbeiten oder Farbauftragungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzonen (6,7) von Schutzplane (5) und Haftstreifen (3) als miteinander klettende Zonen (Haftstreifen-Kiettzone 6 uod Schutzplanen-Klett-Zone 7) ausgebildet sind«
2« Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beioen Klettzonen (6,7) aktiv und die andere passiv klettend ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplanen-Klettzone (7) aktiv und die Haftstreifen-Klettzone (6) passiv klettend ausgebildet ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch nach Form und Größe der abzudeckenden Bereiche zugeschnittene Schutzplanen (5), welche an der Unterseite ihres Randes mit Klettabschnitten (?) besetzt sind.
5. Anordnung nach Hnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettabschnitte (7) fest, vorzugsweise durch Mähen, mit der Schutzplane (5) verbunden sind.
6, Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (3) zur Befestigung am Uerkobjekt mit einer Klebschicht versehen ist.
- 2 - 15. August 1983/3
82.6ο Burr-Flap DE I
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Haftstreifen (3) an seiner Oberseite mit einer veiourartigen Oberfläche (6) versehen ist.
8. Abdeckung nach nnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftstreifen (3) mit Randeinschnitten (ä) versehen ist.
tr Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ) Haftstreifen (3) eine gerade Längskante (3a) und eine lenförmige Längskante (3b) aufbist«
DE19818138030 1981-12-29 1981-12-29 Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen Expired DE8138030U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818138030 DE8138030U1 (de) 1981-12-29 1981-12-29 Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818138030 DE8138030U1 (de) 1981-12-29 1981-12-29 Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8138030U1 true DE8138030U1 (de) 1983-11-24

Family

ID=6734291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818138030 Expired DE8138030U1 (de) 1981-12-29 1981-12-29 Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8138030U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504210C2 (de) Windelverschluß
DE6808025U (de) Vorrichtung zur abdichtung von auswechselbaren, beweglichen oder unbeweglichen flaechenhaften wandbauteilen wie tueren oder dgl., zu ihren rahmen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2504294C2 (de) Windelverschluß
DE3237863A1 (de) Zusammenfaltbare abdeckhaube fuer kraftfahrzeuge
DE20019444U1 (de) Fahrzeugabdeckung
DE4439075A1 (de) Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung
EP0518403A1 (de) Abklebeprofil zum Einsatz bei Lackierarbeiten von Fahrzeugkarrosserien
DE3708556A1 (de) Absorbierende einlage fuer tierwannen u. dgl.
EP0083443B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Abdecken von gegen Verschmutzung oder Beschädigung zu schützenden Bereichen von Werkobjekten, insbesondere Automobilkarosserien, durch eine Schutzplane
DE8138030U1 (de) Abdeckung fuer gegen verschmutzung zu schuetzende bereiche von werkobjekten, insbesondere zum abdecken der oeffnungen von automobilkarosserien bei schleifarbeiten oder farbauftragungen
DE3248054A1 (de) Verfahren und anordnung zum abdecken von gegen verschmutzung oder beschaedigung zu schuetzenden bereichen von werkobjekten, insbesondere automobilkarosserien, durch eine schutzplane
DE1828503U (de) Teppichkehrmaschine.
DE3124103A1 (de) Kraftfahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftfahrzeuge
DE4406728C2 (de) Unterlagstreifen für Sanitärobjekte
DE2103372A1 (de) Abdeckplane für Fahrzeuge
DE69724092T2 (de) Dichtungs-, Trimm- und Profilleisten
EP0959312A3 (de) Profil zur Dichtung einer Tür oder Klappe gegenüber einem Korpusteil
DE3130856A1 (de) Abdeckung fuer ein fahrzeug
DE2549660A1 (de) Schutzvorrichtung fuer kraftfahrzeugschilder
DE8236718U1 (de) Abdeckband fuer maler- und anputzarbeiten
DE8325110U1 (de) Flexible sonnenschutzfolie
DE3132355C2 (de) Abdeckstreifen aus Gummi für den Übergang von gelenkigen Verbindungen zwischen Boden und Klappen von Transportfahrzeugen
DE8313270U1 (de) Schutzabdeckung aus Kunststoffolie
DE2000861A1 (de) Abdeckung fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen
DE7538523U (de) Anschlussteil zur abdichtenden verbindung des unteren randes eines dachfensters