DE8137719U1 - Falzapparat - Google Patents

Falzapparat

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DE8137719U1 DE19818137719 DE8137719U DE8137719U1 DE 8137719 U1 DE8137719 U1 DE 8137719U1 DE 19818137719 DE19818137719 DE 19818137719 DE 8137719 U DE8137719 U DE 8137719U DE 8137719 U1 DE8137719 U1 DE 8137719U1
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Description

PB 3137/1548
Falzapparat
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine mit einer einen Falzmesserzylinder und einen Falzklappenzylinder umfassenden Querfalzeinrichtung zum gemeinsamen Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare.
Derartige Falzapparate sind aus dem Buch von Alexander Braun "Atlas des Zeitungs- und Illustrationsdruckes", insbesondere Fig. 85, bekannt.
Mit diesen Falzapparaten können mehrere Druckexemplare zusammen quergefalzt werden. Hierzu drückt ein Falzmesser des Falzmesserzylinders die Exemplare entlang der vorgesehenen Querfalzlinie in eine Falzklappe des Falzzylinders ein. Beim Rückgang des Falzmessers besteht jedoch die Gefahr, daß sich das innere Exemplar von den äußeren Exemplaren löst und zumindest teilweise dem Rückgang des Falzmessers folgt. Hierdurch wird die laufende Produktion erheblich gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die Gefahr von Betriebsstörungen durch Herausziehen des inneren Druckexemplares durch das zurückgehende Falzmesser vermindert wird.
t 4
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Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Die Anwendung der Erfindung bietet den Vorteil, daß das innere Druckexemplar bei der übergabe an den Falzklap- „ penzylinder gesondert erfaßt und damit gegen ein Her- ^ ausziehen aus den anderen Drückexemplaren durch das zurückgehende Falzmesser gesichert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt
Fig. 1 einen Falzapparat in einer
schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
quergefalzter Druckexemplare, "
Fig. 3 eine Stanzeinrichtung in einer
perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 ein zweiter Falzapparat mit ei-
ner schematischen Seitenansicht,
Fig. 5 eine erfindungsgemäß ausgestal
tete Falzklappenanordnung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII in Fig. 5 und
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Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles VIII in Fig. 5.
Der Falzapparat nach Fig. 1 umfaßt zwei Falztrichter 1, 2, denen Einlaufwalzen 3, 4 nachgeordnet sind. Hiermit werden die über die Falztrichter 1, 2 geführten, bedruckten, ein- oder mehrlagigen Bahnen 5, 6 einmal längsgefalzt. Die längsgefalzte Bahn 5 gelangt über zwei Paare von Zugwalzen 7, 8 und ein Paar Führungswalzen 38 zum Falzmesserzylinder 9. Die längsgefalzte Bahn 6 wird über ein Paar Zugwalzen 10 sowie zwei Führungswalzen 11, 12 zu dem Zugwalzenpaar 7 geführt und um eine der Zugwalzen 7 so umgelenkt, daß die beiden Bahnen 5, 6 Rücken an Rücken liegend zwischen den Führungswalzen 38 und den Zugwalzen 8 zum Falzmesserzylinder 9 laufen.
Der Falzmesserzylinder 9 weist drei Falzmesser 39 sowie an sich bekannte, nicht näher dargestellte Punkturnadeln auf. Er wirkt mit einem Messerzylinder 13 zur Abtrennung der Druckexemplare von den Bahnen 5, 6 zu
sammen. Ein Druckexemplar kann einen einzelnen Bogen ohne Falz, einen längsgefalzten Bogen oder mehrere ineinander steckende Bogen mit einem gemeinsamen Längsfalz umfassen. Der Falzmesserzylinder S wirkt weiterhin mit einem Falzklappenzylinder 14 zusammen, der mit zwei insgesamt mit 15 bezeichneten beweglichen, unterteilten Falzklappen und zwei damit zusammenwirkenden festen Falzleisten 16 versehen ist.
30
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie. insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, eine Stanzvorrichtung vorgesehen, die unter Verwendung der Führungswalzen 11, 12 aufgebaut ist. Hierzu ist die Führungswalze 12 mit einer achsparallelen Nut versehen, in die eine leiscen-
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förmige Stanzform 17 eingesetzt ist. Die Stanzform 17 ist mittels Schrauben IS mit der Führungswalze 12 verbunden, so daß sie jederzeit ausgewechselt oder auch entfernt werden kann, falls die Art der Produktion keine Ausstanzungen gestattet. Die Stanzform 17 weist beim Ausführungsbeispiel zwei Stanzstempel 19 auf, wenngleich grundsätzlich auch eine andere Zahl von Stanzstempeln möglich ist. Die das Widerlager beim Stanzvorgang bildende Führungswalze 11 ist mit zwei den Stanzstempeln entsprechenden Vertiefungen 20 versehen. Falls gewünscht, könnten auch diese Vertiefungen in einer auswechselbar an der Führungswalze 11 befestigten Leiste vorgesehen sein. Der Durchmesser der Führungswalzen 11, 12 ist so bemessen, daß ihr Umfang der Länge eines mittels des MesserZylinders 13 von den Bahnen 5, 6 abgetrennten Druckexemplares entspricht. Außerdem sind beide Führungswalzen 11, 12 so angetrieben, daß ihre Oberflächengeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Bahn 6 entspricht. Mit den Stanzstempeln werden Fenster 37, vgl. Fig. 2, aus der Bahn 6 ausgestanzt.
Wie die Figuren 5 bis 8 erkennen lassen, ist jede VaIzklappe 15 unterteilt. Sie weist beim Ausführungsbeispiel drei Falzklappenabschnitte 21 auf, die fest mit einer Hohlwelle 22 verbunden und beispielsweise mit dieser einstückig ausgeführt sind. Die Hohlwelle 22 ist in Seitenwänden 23 des Falzklappenzylinders 14 drehbar gelagert. Auf das die eine Seitenwand 23 durchsetzende Ende der Hohlwelle 22 ist ein Steuerhebel 24 aufgesetzt, dessen eines Ende eine Rolle 25 trägt. Die Rolle 25 wirkt mit einer maschinenfest angeordneten Steuerkurve 26 zusammen. Die Kraft zum Andrücken der Rolle 25 an die Steuerkurve 26 liefert eine Druckfeder 27, die zwischen dem einen Ende des Steuerhebels 24 und einem an der einen Seitenwand 23 befestigten
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PB 3137/1548 - 5 Widerlager 28 angeordnet ist.
Innerhalb der Hohlwelle 22 ist frei drehbar eine Stellwelle 29 gelagert, die zwei Schlitze aufweist, in die je eine aus Federstahl hergestellte Falzklappenzunge eingesteckt und durch einen Sicherungsstift 31 festgelegt ist. Das eine Ende der Stellwelle 29 durchsetzt einen Stellhebel 32. Der Stellhebel 32 ist mittels einer Spannschraube 33 an der Stellwelle 29 befestigt und weist ein Langloch 34 auf. Durch das Langloch 34 erstreckt sich eine Feststellschraube 35, mit der der Stellhebel 32 gegenüber dem Steuerhebel 24 in verschiedenen Winkelpositionen festgelegt werden kann. Mit dieser Einrichtung kann das Maß des Vcrspringens der FaIzklappenzungen 30 gegenüber den Falzklappen 21 eingestellt werden. Auf die Falzleisten 16 können in den Bereichen, die mit den Falzklappenzungen 30 zusammenwirken, Auflagen 36 aufgebracht sein.
Beim Betrieb des Falzapparates wird mittels der Stanz— stempel 19 die Bahn 6 in regelmäßigen Abständen mit Ausstanzungen 37 versehen, und zwar beiderseits der Linie A-A, vgl. Fig. 2, entlang der später der Querfalz erfolgt, hieraus ergibt sich, daß anstelle der Führungswalzen 11, 12 auch Führungswalzen Verwendung finden können, deren Unfang doppelt oder ein ganzzahliges Mehrfaches so groß ist als die Länge der mit dem Messerzylinder 13 abzutrennenden Druckexemplare. In diesem Fall wären zusätzliche Stanzformen 17 vorsusehen.
Jedes von der Bahn 6 abgetrennte Druckexemplar liegt am Falzmesserzylinder 9 außen, während jedes nicht ausgestanzte Exemplar, das von der Bahn 5 stammt, innen liegt. Gelangen anschließend die beiden aufeinander-
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liegenden Druckexemplare mit der vorgesehenen Querfalzlinie A-A vor den Kanal zwischen der Falzklappe 15 und der Falzleiste 16, so läuft die Rolle 25 in die Vertiefung der Steuerkurve 26 ein und schwenkt dadurch die Falzklappe 15 entgegen der Richtung des Pfeiles a in die Öffnungsstellung. Unmittelbar danach drückt das Falzmesser 39 die Exemplare in den Raum zwischen Falzklappe 16 und Falzleiste 15. Sobald die Rolle 25 aus der Vertiefung der Steuerkurve 26 herausläuft, schwenkt die Falzklappe 15 in Richtung des Pfeiles a in die Schließstellung. Hierbei greifen die gegenüber den Falzklappenabschnitten 21 vorspringenden Falzklappenzungen 30 durch die Fenster 37 hindurch und drücken die innenliegenden Druckexemplare der Bahn 5 gegen die Auflagen 36. Etwa gleichzeitig erfassen die Falzklappen abschnitte 21 die von der Bahn 6 stammenden äußeren Exemplare und drücken sie gegen die Falzleiste 16. Wird anschließend das Falzmesser 10 zurückgezogen, so sind nicht nur die äußeren Druckexemplare durch die FaIzklappenabschnitte 21 und die Falzleiste 16 gehalten, sondern auch die innenliegenden Druckexemplare im Bereich der Ausstanzungen 37 durch die Falzklappenzungen 30 und die Auflagen 36 der Falzleisten 16. Ein Herausziehen der innenliegenden Druckexemplare wird daher verhindert.
Anstelle der Ausstattung des Falzklappenzylinders 14 mit Falzklappen 15 und damit zusammenwirkenden Falzleisten 16 ist es auch möglich, die Falzleisten 16 durch eine spiegelbildlich zur Falzkluppe 15 angeordnete zweite Falzklappe zu ersetzen, so daß die Druckexemplare zwischen zwei Falzklappen erfaßt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden eine Bahn 4o bzw. mehrere übereinanderliegende Bahnen durch Ein-
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laufwalzen 41, Zugwalzen 42 und 43 sowie angetriebene Führungswalzen 44, 45 einem Falzmesser- und Sammelzylinder 46 zugeführt. Der Falzmesser- und Sammelzylinder 46 sammelt in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise auf einem mittels des Messarzylinders 47 abgetrennten Druckexemplar bei der nächsten Umdrehung ein zweitem - ebenfalls mittels des Messerzylinders 47 abgetrenntes Druckexemplar, um anschließend beide Druckexemplare gemeinsam an einen Falzklappenzylinder 50 abzugeben,, der ebenso wie der Falzklappenzylinder 14 ausgebildet ist. Um bei dieser Anordnung sicherzustellen, daß jedes außenliegende Druckexeroplar mit Fenstern versehen ist, durch die die Falzklappenzungen das innenliegende Druckexemplar erfassen können, weisen die Führungswalzen 44, 45 einen Umfang von der doppelten Länge eines Druckexemplares auf. Die Führungswalze 45 trägt Stanzstempel 48 entlang einer achsparallen Mantellinie, während die Führungswalze 44 mit den Stanzstempeln zusammenwirksnde Vertiefungen 49 aufweist. Es wird daher nur jedes zweite Druckexemplar entlang seiner späteren Querfalzlinie mit Fenstern versehen, und zwar das Exemplar, das später auf dem Falzmesserzylinder außen liegt. Anstelle von Walzen können auch hebeiförmige rotierende Träger für die Stanzstempel 48 und die Gegendruckfläche mit den Vertiefungen 49 Verwendung finden.
Wie die Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf dir dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
till ti··
PB 3137/1548 . - 1 Zusammenfassung:
Ein Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine weist einen Falzmesserzylinder und einen Falzklappenzylinder zum gemeinsamen Querfalzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare auf.
Om das Herausziehen des innersten Druckexemplares beim Rückgang des Falzmessers zu vermeiden, ist eine Stanzeinrichtung zum Ausstanzen zweier Fenster aus den auf dem Falzmesserzylinder außenlsagenden Druckexemplaren im Bereich der späteren Querfalzlinie vorgesehen. Die Falzklappe ist unterteilt and weist im Bereich der Fenster vorspringende Falzklappenzungen auf, die durch die Fenster durchgreifen und das innere Druckexemplar festhalten.
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Claims (9)

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1. Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine mit einer einen Falzmesserzylinder und einen Falzklappenzylinder umfassenden Querfalzeinrichtung zum gemeinsamen Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare, gekennzeichnet durch eine vor dem Falzklappenzylinder (14, 50) angeordnete Stanzeinriclitung (19, 20; 48, 49) zum Ausstanzen mindestens eines Fensters (37) im Bereich der Querfalzlinie aus den auf dem Falzmesserzylinder (9, 46) außenliegenden Druckexemplaren und
eine unterteilte Falzklappe (15) rjn Falzklappenzylinder (14, 50), die im 3ereich jedes Fensters (37) der Druckexemplare eine vorspringende Falzklappenzunge (30) aufweist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede vorspringende Falzklappenzunge (30) gegen-
über den restlichen Falzklappenabschnitten (21) abgefedert ist.
3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falzklappenzunge (30) gegenüber den Falzklappenabschnitten (21) z;ur Änderung des Maßes des Vorspringens einstellbar ist.
;
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Falzklappenabschnitte (21) fest mit einer Hohlwelle (22) verbunden
sind, die mittels eines einen Steuerhebel (24) umfassenden Steuerkurventriebes (24, 25, 26) bewegbar ist und in der Hohlwelle (22) eine die Falzklappenzungen (30) tragende Stellwelle (29) angeordnet ist und die Stellwelle (29) einen Stellhebel (32) trägt, der mitbels einer Langloch-Stift-Ver-
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bindung (34, 35) in verschiedenen Lagen gegenüber dem Steuerhebel (24) festlegbar ist.
5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung
einen eine Stanzform tragenden, rotierend angetriebenen Träger und einen damit zusammenwirkenden, mit der Stanzgegenform versehenen, rotierend angetriebenen Träger aufweist.
10
6. Falzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Führungswalzen (11, 12; 44, 45) ausgebildet sind und ihr umfang gleich der Länge eines Druckexemplares oder einem ganzzahligen Vielfachen hiervon bemessen ist.
7. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzform (17) auswechselbar am Träger angeordnet ist.
8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Falzklappenzylinder, der eine Falzklappe und eine damit zusammenwirkende feste Falzleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die FaIzleiste (16) im Bereich jeder Falzklappenzunge (30) eine Auflage (36) von der Stärke der mit einem Fen~- ster (37) versehenen Druckexemplare aufgebracht ist.
9. Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Falzklappenzylinder zwei zusammenwirkende Falzklappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Falzklappen mit einander gegenüberstehenden Falzklappenzungen versehen sind.
Ill I I I I
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