DE8135233U1 - Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen - Google Patents
Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen StollenInfo
- Publication number
- DE8135233U1 DE8135233U1 DE19818135233 DE8135233U DE8135233U1 DE 8135233 U1 DE8135233 U1 DE 8135233U1 DE 19818135233 DE19818135233 DE 19818135233 DE 8135233 U DE8135233 U DE 8135233U DE 8135233 U1 DE8135233 U1 DE 8135233U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleat
- screw
- shoe sole
- retaining
- undercuts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/161—Studs or cleats for football or like boots characterised by the attachment to the sole
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Anm.: Werner Fror, Schornbaumstraße 5, 8520 Erlangen
Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen
Die Neuerung betrifft eine Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen mit unrundem Querschnitt, die mit der
Sohle in verdrehungssicherem Eingriff gehalten und hierzu in der Sohle Aufnahmeräume für Befestigungsmittel vorgesehen
sind.
i Bei Verwendung von Schraubstollen mit rundem Querschnitt | werden die in diese verdrehungssicher eingebetteten Gewindebolzen
in Bohrungen von Haltemitteln eingeschraubt, die in die Sohle fest eingebettet sind. Die Unterseite der Stollen
krallt sich mit Vorsprüngen in die Sohlenoberfläche, so daß wegen des runden Querschnitts ein ungewolltes Lösen praktisch
ausgeschlossen ist.
20
20
Eine solche Schraubverbindung genügt aber bei Stollen mit unrundem Querschnitt wegen der an Stollen angreifenden
Dregmomente vielfach nicht mehr den gestellten Anforderungen, so daß solche unrunden Stollen unlösbar mit der
Sohle verbunden werden, was zur Folge hat, daß bei Abnutzung oder Beschädigung einzelner Stollen diese nicht
ausgewechselt werden können und somit der damit ausgestattete Schuh unbrauchbar wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln Stollen voii unrundem Querschnitt, z.B. mit rechteckförmigem
Querschnitt und gekrümmten Greifflächen beiderseits der rechteckförmigen Trittfläche in einer bestimmten
unverrückbaren Lage zueinander zu halten und sie dennoch einzeln auswechseln zu können, wobei ein Lösen der Stollen
bei Drehbelastung ausgeschlossen ist und die biegefeste Verbindung zur Sohle in jedem Falle erhalten bleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt auf einfachste Weise durch die Maßnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Dabei können beide Halteriegel auf Abstützflächen in der
Längsausnehmung des Stollenunterteils aufliegen und daher gleich breit gemacht werden. Beim Auseinanderziehen beider
Halteriegel muß der obere festgehalten und der untere durch die Schraube nach außen verschoben werden, bis beide Riegelenden
in Eingriff mit den Hinterschneidungen des Aufnahmeraumes stehen. Sodann wird die Schraube festgezogen und damit
werden die Halteriegel in dieser Lage zueinander fixiert, wobei durch die schrägen Anlegeflächen der Hinterschneidungen
die Stollenunterteile gegen die grundseitigen Auflageflächen der Aufnahmeräume gedrückt werden. Zur Verbesserung
der Halterung der Stollen in ihren Aufnahmeräumen können deren seitliche Anlegeflächen sowie die daran anliegenden
Seitenflächen der Stollenunterteile schräg nach innen bzw. nach unten gerichtet sein, womit eine gleichmäßiger auf
eine größere Fläche verteilte Anpreßkraft erreicht wird, wobei der untere Halteriegel in der Durchbrechung des
Stollenunterteils seitlich geführt wird. Der schmalere untere Halteriegel kann durch Lockern der Schraube lose und
mit Abstand vom abgestützten oberen Halteriegel geführt werden, was bezüglich des Einsetzens des mit den Halterie-
- (~\ geln bestückten Stollens in den Aufnahmeräumen Erleichterung
bringt, da die Verschiebung des unteren Halteriegels leichter vorgenommen werden kann, ohne daß der obere Halteriegel
gegen Mitnehmen gesichert zu werden braucht.
Eine besonders einfache Auseinanderverstellung beider Halteriegel
kann dadurch erreicht werden, daß der obere Halteriegel im Bereich des Durchgriffs einen Anschlag aufweist,
gegen den ein der Schraube zugeordneter Exzenter gedrückt wird, so daß die Schraube innerhalb des Längsschlitzes im
oberen Halteriegel den unteren Halteriegel mitnimmt und der Exzenter diese Lage sichert, bis die Schraubverbindung beide
Halteriegel aneinander fixiert.
• ·
t ·
t ·
Anhand zweier dargestellter Ausführungsbeispiele der Neuerung ist nachfolgend das Wesen der Neuerung näher
erläutert. Die
Fig. 1 zeigt einen Stollen nach der Neuerung in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in Vorderansicht im eingesenkten Zustand in dem geschnitten dargestellten
Aufnahmeraum in der Sohle,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die mittels einer Schraube zusammengehaltenen, einander verschieblich gehaltenen
oberen und unteren Halteriegel, Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in Vorderansicht in
Pfeilrichtung A,
Fig. 6 und 7 zwei verschiedene mit den Halteriegeln bestückte und in den Aufnahmeraum der Sohle eingefügt
gehaltene Stollen mit unrundem Querschnitt.
Der Stollen nach der Neuerung hat ein Stollenoberteil 1 mit einer rechteckförmigen ebenen Trittfläche 2 und von dieser
zum Stollenunterteil 6 bogenförmig nach unten und außen sich erstreckende Greifflächen 3, 4. Unterhalb der Trittfläche
ist die Greiffläche 3 mit einem bis zum Stollenunterteil 6 reichenden Durchgriff 5 versehen, der in später noch beschriebener
Weise den Zugang zu den Feststellmitteln der Halteriegel erlaubt.
Die Greifflächen 3, 4 überragen stirnseitig den Stollenunterteil
6 so weit, daß sie bei in der Sohle eingefügten Stollen die Aufnahmeräume der stirnseitigen Hinterschneidungen
abdecken und eine entsprechende Abstützung der Stollen bewirken. Unterhalb der Greifflächen 3, 4 ist der Stollenunterteil
6 durch eine längsgerichtete mittige Durchbrechung 10 unterteilt, die seitlich zurückspringende Abstützflächen
8 für den oberen Halteriegel 11 aufweist. Die Seitenflächen
des Stollenunterteils 6 sind geneigt angeordnet, um eine bessere Verteilung der Anpreßkraft durch die Halteriegel
zu ermöglichen. Im Bereich der Greiffläche 4 ist über der Abstützfläche 8, und zwar mittig dazu, im Stollenoberteil 1 ',
eine Längsausnehmung 9 vorgesehen zur Aufnahme einer Längserhebung 13 im oberen Halteriegel, dessen innere Stirnseite
als Anschlag 14 für einen der Schraube 19 zugeordneten Exzenter 22 oder angeformten Exzenter 21A dient und .
der hierzu in den Durchgriff hineinragt. &
I Der obere Haiteriegel 11 hat zwischen dem Anschlag 14 und j
dem inneren geraden Ende einen Längsschlitz 12, durch den ύ
eine mit dem unteren Halteriegel 16 fest verbundene i
Schraube 19 ragt. Die Schraube 19 hat entweder einen als I Exzenter ausgebildeten Schraubenkopf 21A oder es ist ein |
unter dem Schraubenkopf drehbar um die Schraube gelagerter I gesonderter Exzenter 22 vorgesehen, der gegen den Anschlag j
14 gedrückt den unteren Halteriegel 16 nach außen ver- ίΐ
schoben festhält, wobei die abgekröpften Enden beider Halteriegel gegen die schrägen Anlegeflächen 26, 27 der
Hinterschneidungen 24, 25 des Aufnahmeraumes 23 anliegen und den Stollen mit seinem Stollenunterteil 6 gegen die
entsprechenden Flächen 28, 29, 30 des Aufnahmeraumes andrücken.
Wenn eine Schraube mit am Schraubenkopf angeformten Exzenter 21A vorgesehen wird, muß der Durchgriff 5 so ausgebildet
sein, daß eine Drehung um mindestens 360° der Schraube ungehindert möglich ist, wozu der Durchgriff 5 vorzugsweise
bis zum Rand der Greiffläche 3' (Fig. 7) reicht. Im Falle des gesonderten Exzenters 22 ist dessen Verdrehung
um 180° ausreichend und daher kann der Durchgriff 5 gemäß Fig. 1 und 6 vor dem Rand enden, wodurch der Stollenoberteil
einen festigkeitserhöhenden durchgehenden Rand aufweist.
-S-
Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, können auch
die Seitenflächen des Stollenoberteils 1 über die Seitenflächen 7 des Stollenunterteils 6 vorragen und damit der
Aufnahmeraum an allen Randseiten abgedeckt werden.
9 Schutzansprüche
7 Figuren
7 Figuren
Claims (9)
1. Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen mit unrundem
Querschnitt, die mit der Sohle in verdrehungsgesichertem Eingriff gehalten und hierzu in der Sohle Aufnahmeräume
für Befestigungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohle
in bestimmter Anordnung zueinander in verdickten Zehen-, Ballen- und/oder Fersenbereichen nach außen offene Auf-
"IO nahmeräume (23) von unrunder Kontur nut an zwei einander
gegenüberliegenden Stirnseiten befindlichen Hinterschneidungen (24, 25) mit schrägen Anlegeflächen (26, 27) für die
Befestigungsmittel (11, 16) und mindestens grundseitigen Auflageflächen (28) für in die Aufnahmeräume (23) passende
Stollenunterteile (6) vorgesehen sind und jeder Stollen an seinem die Trittfläche (2) enthaltenden Stollenoberteil (1)
von unrundem Querschnitt den Stollenunterteil (6) zumindest an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten überragende
Greifflächen (3, 4) aufweist, daß im Stollenunterteil (6) eine in Richtung der beiden Stirnseiten erstreckte Durchbrechung
(10) mit Abstützflächen (8) für mindestens einen von zwei aneinander begrenzt verschieblich durch eine
[ Q Schraube (19) feststellbar gehaltenen, mit ihren freien Enden (15, 18) in die Hinterschneidungen (24, 25) einfügbaren
Halteriegeln (11, 16) vorgesehen ist und eine Greiffläche (3) einen Durchgriff (5) im Bereich der Schraube (19)
aufweist.
2. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die beiden Hinterschneidungen (24, 25) angrenzende Seitenflächen (29, 30)
jedes Aufnahmeraumes schräg nach innen gerichtet sind zur
Abstützung von entsprechend schräggestellten Seitenflächen
(7) des Stollenunterteils (6) und daß dieser eine bis zur Unterseite der Greifflächen (3, 4) reichende Durchbrechung
(10) mit an beiden Innenseiten parallel angeordneten
Abstutζflächen (8) für den oberen Halteriegel (11) aufweist,
der im Bereich des Durchgriffes (5) einen Längsschlitz (12)
aufweist, der von einer Schraube (19) durchdrungen ist, die in dem in der Durchbrechung (10) geführten unteren Halteriegel
(16) eingeschraubt ist und die durch den Durchgriff (3) zum strammen Eingreifen der Halteriegelenden (15, 18)
in die Hinterschneidungen (24, 25) festschraubbar ist.
3. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der obere
Halteriegel (11) auf einen innerhalb der undurchbrochenen Greiffläche (4) liegenden Teil seiner Länge im Anschluß an
den Längsschlitz (12) eine einen Stirnseiten Anschlag (14) für einen der Schraube (19) zugeordneten Exzenter (21A, 22)
bildende Längserhebung (13) aufweist, die in eine Längsausnehmung (9) in dieser Greiffläche (4) eingreift, wobei
der stirnseitige Anschlag (14) in den Durchgriff (5) vorragt.
4. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der beiden Halteriegel
(11, 16) an seinem aus dem Stollenunterteil (6) vorragenden
Ende (15, 18) entsprechend der Form der Hinterschneidungen des betreffenden Aufnahmeraumes abgekröpft ist.
5. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube
(19) an ihrem Schraubenkopf (21A) einen angeformten Exzenter hat, der in Abstimmung mit der Länge des Längsschlitzes (12)
so bemessen ist, daß er einen festen Eingriff der Halteriegelenden (15, 18) in die Hinterschneidungen ermöglicht
und zum Auswechseln des Stollens eine solche gegenseitige Verschiebung beider Halteriegelenden (15, 18) erlaubt, bei
der die Halteriegelenden außer Eingriff von den Hinterschneidungen kommen, wozu der Durchgriff (5) so bemessen
ist, daß die Schraube samt Exzenter frei um mindestens 360° verdrehbar ist.
till Il
I 1
6. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die
Schraube (19) unterhalb des Schraubenkopfes (20) ein getrennter Exzenter (22) angeordnet ist, der zum Auseinanderschieben
der beiden Halteriegel (11, 16) gesondert verstellbar und in Eingriff mit dem Anschlag (14) des oberen
Halteriegels (11) bringbar ist und die Endlage des Exzenters (22) durch die unabhängig verstellbare Schraube (19)
fixierbar ist.
10
10
7. Schuhsohle mit Stollen nach einem der vorhergehenden
ν Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Stollen und Aufnahmeräume rechteckförmig
ist und beide Greifflächen (3, 4) des Stollens von der ebenfalls im wesentlichen rechteckförmigen Trittfläche
(2) sich bogenförmig nach unten über den Stollenunterteil (6) mit rechteckförmiger Kontur vorragend bis zu einer
sohlenparallelen Ebene erstrecken.
8. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchgriff (5) an der
einen Greiffläche (3) unterhalb der Trittfläche (2) beginnt und oberhalb der unteren Kante der Greiffläche endet,
f so daß der Stollenoberteil (1) einen durchgehenden Rand aufweist.
9. Schuhsohle mit Stollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenflächen des
Stollenoberteils (1) über die Seitenflächen (7) des Stollen-Unterteils
(6) vorragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135233 DE8135233U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135233 DE8135233U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135233U1 true DE8135233U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6733561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818135233 Expired DE8135233U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8135233U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850449A1 (de) * | 1998-11-02 | 2000-05-04 | Adidas Int Bv | Stollenschuh |
-
1981
- 1981-12-03 DE DE19818135233 patent/DE8135233U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19850449A1 (de) * | 1998-11-02 | 2000-05-04 | Adidas Int Bv | Stollenschuh |
EP0998862A1 (de) | 1998-11-02 | 2000-05-10 | adidas International B.V. | Mit Stollen versehener Schuh |
DE19850449B4 (de) * | 1998-11-02 | 2005-03-03 | Adidas International Marketing B.V. | Stollenschuh |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441417C1 (de) | Pferdehufschuh | |
DE3638887A1 (de) | Ski-schuh | |
DE1913606A1 (de) | Kuppplungsvorrichtung fuer zweiteilige Skier | |
DE3144615A1 (de) | Verstellvorrichtung fuer einen backen einer skibindung | |
DE8125837U1 (de) | Stiefel | |
DE3638155A1 (de) | Befestigungs- und sicherheitsvorrichtung fuer pedale fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge | |
EP0098515A1 (de) | Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen | |
DE3241284A1 (de) | Moebelscharnier | |
DE2549573A1 (de) | Skibindung | |
DE8135233U1 (de) | Schuhsohle mit daran lösbar gehaltenen Stollen | |
EP2382349A1 (de) | Bügelsohle, bügelvorrichtung mit einer bügelsohle sowie bügelvorrichtungs-set | |
DE2208116C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Nivellieren von Gegenständen | |
AT398384B (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3828716A1 (de) | Vorrichtung zum festhalten eines schuhs auf einem fahrradpedal und fahrradpedal mit einer solchen vorrichtung | |
DE2109370A1 (de) | Automatische, in der Sohle des Skischuhes vorgesehene Sicherheits-Skibindung | |
WO1991012058A1 (de) | Skibindung | |
DE4329044C2 (de) | Klemmkörper mit Verstiftelement | |
DE2919639A1 (de) | Schuh mit auswechselbarem absatz | |
AT400404B (de) | Haltevorrichtung für eine skibindung | |
DE830565C (de) | Baugeruestklammer | |
DE60200821T2 (de) | Schuh mit mindestens einer Schliessvorrichtung | |
DE4001321C2 (de) | ||
AT374692B (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen | |
DE3907807C2 (de) | Absatz für Schuhwerk | |
DE2616810C2 (de) | Bausatz für Gleissperren |