DE8132598U1 - Steckanschlußdose für Telefonapparate u.dgl. - Google Patents

Steckanschlußdose für Telefonapparate u.dgl.

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DE8132598U1
DE8132598U1 DE8132598U DE8132598U DE8132598U1 DE 8132598 U1 DE8132598 U1 DE 8132598U1 DE 8132598 U DE8132598 U DE 8132598U DE 8132598 U DE8132598 U DE 8132598U DE 8132598 U1 DE8132598 U1 DE 8132598U1
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Dr Franz & Rutenbeck 5885 Schalksmuehle De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
SteckanschluBdose für Telefonapparate u« dgl«
Die Erfindung betrifft eine Steckanschlußdose für Telefonapparate u. dgl., die eine mit Steckkontakten versehene Aufnahme für den Stecker der flexiblen Apparateschnur, einen Verschlußschieber für die Steckeraufnahme, Anschlußklemmen für die Adern der fest verlegten Zuleitung, interne Verbindungsleiter zwischen den Steckkontakten und den Anschlußklemmen sowie z. T. einen z. B. aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehenden Zuleitungsabschfuß enthält.
Bei einer bekannten Steckanschlußdose dieser Art sind die genannten , z. T. empfindlichen Einbauelemente an der Vorderseite eines einstückigen Sockels befestigt. Das hat den Nachteil, daß sie bei abgenommener Abdeckung frei zugänglich sind und deshalb z. B. beim Installieren der Dose bzw. beim Anschließen der Zuleitungsadern beschädigt werden können. Zudem besteht die Gefahr, daß die Zuleitungsadern die freiliegenden Einbauelemente sowie die internen Verbindungen unc! Anschlüsse berühren, was Störungen verursachen kann. Ferner ist nachteilig, daß die Finbauelemente jeweils für sich und z. T. mit besonderen Befestigungsmitteln, d.h. mit einem relativ großen Fertigungsaufwand am Sockel fixiert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden, d.h. eine Steckanschlußdose der eingangs geschilderten Bauart zu schaffen, bei der Beschädigungen der Einbauelemente sowie Berührungen zwischen Einbau -
elementen, internen Verbindungen und Anschlüssen einerseits und Zuleitungsadern andererseits ausgeschlossen sind und zudem wesentliche Fertigungsvereinfachungen erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Steckkontakte, der Verschlußschieber, die Anschlußklemmen, die internen Verb indungs leiter sowie die Bauelemente für den Zuleitungsabschluß, z. B. Kondensator und Widerstand, in einem aus Oberteil und Grundplatte bestehenden Sockel gekapselt gelagert sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat folgende Vorteile: Alle Einbauelemente der Steckanschlußdose einschließlich der internen Verbindungen und Anschlüsse liegen geschützt innerhalb der beiden Sockelteile. Zugänglich sind nur die eigentlichen Klemmstellen der Anschlußklemmen für die Zuleitungsadern sowie die Aufnahme für den Stecker der Apparateschnur. Die Einbauelemente sowie die internen Verbindungen und Anschlüsse sind so jeder Beschädigungsgefahr entzogen und können auch nicht von den Zuleitungsadern berührt werden, da sie von den Sockel teilen isolierend umkleidet sind. Die Fertigung der Dose ist besonders einfach und wirtschaftlich, da alle Einbauelemente nur in entsprechende Aufnahmen des Sockeloberteils einzustecken bzw. einzulegen sind und dadurch sowie durch die Sockelgrundplatte gemeinsam lagegesichert werden, d.h. keiner speziellen Befestigung bedürfen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Oberteil und die Grundplatte des Sockels Öffnungen aufweisen, durch die der Innenraum des Sockels teilweise einsehbar ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß sowohl bei der installierten Steckanschlußdose, und zwar bei abgenommener Abdeckung, als auch bei der im Anlieferungszustand befindlichen, also mit Abdeckung versehener Dose jeweils von außen erkenn-
bar ist, ob ein ζ. B. aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehender Zuleitungsabschluß eingebaut ist oder nicht. Besondere Kennzeichnungen der beiden Ausführungen der Dosen, die den Fertigungsaufwand erhöhen würden, sind dadurch eingespart.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Grundplatte durch ein an ihrer Rückseite angeordnetes Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube, lösbar am Oberteil des Sockels gehalten wird. Dies ermöglicht ein rasches Öffnen und Schließen des Sockels zum nachträglichen Einsetzen bzw. Auswechseln von Einbauelementen, wobei die.rückseitige Anordnung des Befestigungsmittels sicherstellt, daß ein Öffnen des Sockels nur bei nicht installierten Dosen möglich ist. Eingriffe Unbefugter werden dadurch weitgehend verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckanschlußdose ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht der Steckanschlußdose bei teilweise entfernter Abdeckung,
Figur 2 einen Schnitt der Dose nach der Linie I - I in Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt des Sockels nach der Linie Il - Il in Figur 1.
Der Sockel 1 der Steckanschlußdose besteht aus dem Oberteil 2 und der Grundplatte 3, er weist eine mit Steckkontakten 4 versehene Aufnahme für den Stecker der Apparateschnur, einen Verschlußschieber 6 für die Steckeraufnahme 5, Anschlußklemmen 7 für die Adern der Zuleitung,
interne Verbindungsleiter 8 zwischen den Steckkontakten 4 und den Anschlußklemmen 7 sowie einen aus einem Kondensator 9 und einem Widerstand 10 bestehenden Zuleitungsabschluß auf. Die Steckkontakte 4 sind beispielsweise von federnden Drähten gebildet, die mit starren-Gegenkontakten des Schnursteckers zusammenwirken, sie sind gemeinsam in einem Isolierkörper 11 gelagert, der z. B. durch eine angeformte Rastnase 12 im Oberteil 2 des Sockels 1 gehalten wird. Der Verschlußschieber 6 liegt in einer vom Oberteil 2 und einem Vorsprung 13 der Grundplatte 3 gebildeten Kammer 14. er fällt in der Montagelage der Steckanschlußdose durch sein Eigengewicht nach unten und verschließt so die Aufnahme 5 für den Schnurstecker. Unter dem Verschlußschieber 6 ist im Oberteil 2 eine Vertiefung 15 vorgesehen, in die der Schnurstecker vor dem eigentlichen Einstecken in die Aufnahme 5 so eingesetzt wird, daß mit ihm der Verschlußschieber 6, die Aufnahme 5 freigebend, nach oben bewegt werden kann. Die Anschlußklemmen 7 für die Zuleitung sind z. B. für lot-, schraub- und abisolierfreien Aderanschluß ausgelegt, sie treten nur mit ihren eigentlichen Klemmstellen aus dem Oberteil 2 hervor und haben abgebogene Schenkel 16, an denen die internen Verbindungsleiter 8 bzw. die Anschlußdrähte von Kondensator 9 und Widerstand 10 angeschlossen sind. Das Oberteil 2 und die Grundplatte 3 weisen Öffnungen 17 bzw. 18 auf, durch die der ansonsten völlig geschlossene Innenraum 19 des Sokkels 1 teilweise einsehbar ist» Die Grundplatte 3 ist mit einer rückseitig angeordneten Schraube 20 lösbar am Oberteil 2 befestigt. Die Schraube 20 greift in eine Gewindebuchse 21 des Oberteils 2 ein, in die von der Vorderseite des Sockels 1 her auch die Befestigungsschraube 22 der Abdeckung 23 einläuft. Die Grundplatte 3 weist Befestigungs-Iöcher 24, Anführschrägen 25 für Aufputzzuleitungen und einen Durchlaß 26 für Unterputzzuleitungen auf. Die Abdeckung 23 hat ausbrech-
• · 11 · ·
bar vorgeformte Wandteile 27 zur Herstellung von Aufputz-Kabeleinführungsöffnungen. Zur Halterung der Grundplatte 3 am Oberteil 2 kann anstelle der Schraube 20 auch eine andere Befestigung, z.B. eine Rastung, vorgesehen werden, die ebenso wie die Schraube 20 von der Rückseite der Grundplatte 3 her bedienbar ist.

Claims (3)

  1. Dr. Franz & Rutenbeck, 5885 Schalksmühle
    Schutzansprüche
    Steckanschlußdose für Telefonapparate u. dgl., die eine mit Steckkontakten versehene Aufnahme für den Stecker der flexiblen Apparateschnur, einen Verschlußschieber für die Steckeraufnahme, Anschlußklemmen für die Adern der fest verlegten Zuleitung, interne Verbindungsleiter zwischen den Steckkontakten und den Anschlußklemmen sowie z. T. einen z. B. aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehenden Zuleitungsabschluß enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte ( 4 ) ,der Verschlußschieber ( 6 ) , die Anschlußklemmen ( 7 ) , die Verbindungsleiter ( 8 ) sowie ggf. der Kondensator ( 9 ) und der Widerstand ( 10 ) in einem aus Oberteil ( 2 ) und Grundplatte ( 3 ) bestehenden Sockel ( 1 ) gekapselt gelagert sind.
  2. 2. Steckanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil ( 2 ) und die Grundplatte ( 3 ) des Sockels ( 1 ) Öffnungen ( 17, 18 ) aufweisen, durch die der Innenraum ( 19 ) des Sockels ( 1 ) teilweise einsehbar ist.
  3. 3. Steckanschlußdose nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte ( 3 ) durch ein an ihrer Rückseite angeordnetes Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube ( 20 ) , lösbar am Oberteil ( 2 ) des Sockels ( 1 ) gehalten wird.
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