DE8132487U1 - "zickzackfoermig faltbare bahn fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern" - Google Patents
"zickzackfoermig faltbare bahn fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern"Info
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- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
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Description
75O8hbg
Reg.-Nr. 126
Rosemarie Veronika GLOBISCH,
Liebermannstr. 24, 7060 Schorndorf-Weiler (Baden-Württ.)
Zickzackförmig faltbare Bahn für den Wärme- und/oder Lichtschutz
von Gewächshäusern.
Die Erfindung betrifft eine zickzackförmig faltbare Bahn für den Wärme- und/oder Lichtschutz von Gewächshäusern, bei der
einander parallele Schutzstreifen durch schmale biegsame Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind, die Gelenke für
das zickzackförmige Falten bilden.
IO
Es ist bekannt, zickzackförmig faltbare Bahnen aus zwei miteinander
verbindbaren Kunststoffolien herzustellen, zwischen denen sich für eine Wärmeisolation Noppen oder Luftpolster befinden,
die einander parallele und nebeneinander angeordnete Schutzstreifen bilden, zwischen denen die beiden Folien zur Bildung
der schmalen biegsamen Verbindungsstreifen aneinander liegen.
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so daß die einander parallelen Schutzstreifen durch die biegsamen Verbindungsstreifen miteinander verbunden sind. Diese
bekannten Gewächshausbahnen werden auch als Noppenfolienbahnen oder Luftpolsterbahnen bezeichnet.
Um als Wärme- und/oder Lichtschutz eines Gewächshauses zu dienen, werden die bekannten Gewächshausbahnen in der Regel
in einer Horizontalebene unter dem Dach des Gewächshauses angehängt, indem an jedem zweiten biegsamen Verbindungsstreifen
Haken oder ösen angebracht werden, mittels deren die Gewächshausbahn an einander parallelen waagerecht verlaufenden
Drähten unter dem Gewächshausdach angehängt werden, so daß die Gewächshausbahn, wenn ein Wärme- und/oder Lichtschutz
nicht gewünscht ist, zickzackförmig an einer Seitenwand zusammengefaltet werden kann. In gestreckter Form bildet die
Gewächshausbahn dann eine Gewächshausdecke unterhalb des Daches. Gewöhnlich werden zu diesem Zweck zwei Gewächshausbahnen
verwendet, die mit ihrem einen Ende an jeweils einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Gewächshauses befestigt
sind und die mit ihren anderen Enden in gestrecktem Zustand zusammengeschoben werden können, so daß sie beide zusammen
dann die Decke bilden.
Wird zum Wärme- und/oder Lichtschutz die bekannte Gewächshausbahn zusammengezogen, dann bildet sich eine wasser- und
gasundurchlässige Decke, an der sich Kondenswasser niederschlägt. Dieses Wasser bildet Tropfen, die bei der Erreichung
einer gewissen Größe herabfallen. Dadurch werden insbesondere bei hochgezüchteten Kulturpflanzen, insbesondere bei Blumen,
und hier insbesondere bei Gerbera, große Schaden angerichtet,
weil die auf die Blüte fallenden Tropfen Flecken bilden. Die Gasundurchlässigkeit hat noch den weiteren Nachteil, daß die
Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus leicht über das zulässige Maß ansteigt, was ebenfalls für empfindliche Kulturpflanzen
unzuträglich ist. Auch sind die Kunststoffolien der bekannten Bahnen nicht dazu geeignet, der Dauerbelastung an den Verbin-
- 3 dungssteilen mit den Aufhängehaken oder ösen standzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine zickzackförmig
faltbare Bahn zu schaffen, bei der bei einwandfreier Wärme- und/oder Lichtschutzwirkung herabfallende Tropfen
von Kondenswasser vermieden werden können.
Diese Aufgabe ist durch eine zickzackförmig faltbare Bahn
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß .die Schutzstreifen voneinander getrennt sind und
in sich nebeneinander erstreckenden Taschen einer aus Fäden gebildeten Trägerbahn angeordnet sind und daß die schmalen
biegsamen Verbindungsstreifen der Schutzstreifen durch Teile der Trägerbahn gebildet sind, die die Taschen miteinander
verbinden.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß einerseits die Trägerfunktion und andererseits die Wärme- und/oder Lichtschutzfunktion
der zickzackförmig faltbaren Bahn auf zwei verschiedene Teile der Bahn aufgeteilt wird, nämlich auf die
aus Fäden gebildete Trägerbahn und auf die Schutzstreifen. Dies hat den großen Vorteil, daß man bei der Auswahl der
Schutzstreifen nicht darauf achten muß, daß diese auch eine Trägerfunktion erfüllen müssen, wie das bei den bekannten Gewächshausbahnen
der Fall ist, und daß man bei der Trägerbahn nicht auf ihre Wärme- oder Lichtschutzwirkung achten
muß. Da zur Erfüllung dieser beiden Funktionen an das Material, das die Trägerbahn einerseits und die Schutzstreifen
andererseits bildet, ganz verschiedene Anforderungen gestellt werden müssen, ermöglicht es die Erfindung, diese
beiden Bestandteile der Bahn für den vorgesehenen Zweck optimal auszubilden, so daß bei optimaler Standzeit eine
optimale Wärme- oder Lichtschutzwirkung erzielbar ist.
Dadurch, daß die Trägerbahn aus Fäden gebildet ist, kann bei Verwendung entsprechender Fäden bei einem Mindestaufwand
an Material die notwendige Tragfähigkeit erzielt werden, wobei hier der im vorliegenden Fall entscheidende
Vorteil gegeben ist, daß die Trägerbahn luft- und gasdurchlässig ist. Dies hat den ,Vorteil, daß auch dann, wenn man
als Schutzstreifen gas- und wasserundurchlässige Streifen, z.B. die Streifen der bekannten Luftpolsterbahnen, verwendet,
die Feuchtigkeit durch die Verbindungsstreifen entweichen kann; Außerdem werden die sich auf den Schutzstreifen
bildenden Tropfen durch die die Taschen der Trägerbahn bildenden Fäden festgehalten, so daß sie sich auch von der
Oberfläche der Schutzstreifen, ohne herabzufallen, lösen und dann durch die durch die Vei-bindungsstreifen hindurchströmende
Luft verdunsten können.
Die Erfindung ermöglicht es jedoch auch, die Schutzstreifen aus einem wasseraufsaugenden Material herzustellen, da die
Schutzstreifen jetzt keine tragende Funktion ausüben müssen. Die Schutzstreifen können daher auch aus Schaumstoffstreifen/aus
Glasfasern od.dgl. bestehen, so daß dadurch mit Sicherheit eine Tropfenbildung vermieden werden kann.
Die Schutzstreifen für die erfindungsgemäße Bahn können lichtundurchlässig oder lichtdurchlässig ausgebildet sein, je
nachdem ein mehr oder weniger starker Lichtschutz gewünscht wird. So können beispielsweise die Schutzstreifen mindestens
auf einer Seite mit einer reflektierenden Schicht kaschiert sein, die je nach Bedarf lichtundurchlässig oder licht- f
durchlässig ist.
Die Fäden der Trägerbahn können zur Bildung dieser Bahn in beliebiger Weise miteinander verbunden, z.B. geflochten, gewirkt,
gestrickt oder vorzugsweise zu einem zusammenhängenden Gewebe gewebt sein. Vorzugsweise können gezwirnte Fäden ver-
• 1
• ι ι
wendet werden, da diese einen Teil des Kondenswasser aufsau- |
gen können und dadurch die Tropfenbildung verringern. Soll- | ten sich Tropfen bilden, dann werden diese durch die unglatte
Oberfläche der gezwirnten Fäden bis zum Verdunsten besser festgehalten. i
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht dargestellten
Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen in einer zur Zeichenebene senkrech
ten Vertikalebene abgebrochen dargestellten Schnitt eines Gewächshauses mit einer
zickzackförmig faltbaren Bahn, die im linken Teil des Schnittes zickzackförmig
zusammengefaltet und im rechten Teil des
Schnittes in einem eine Decke des Gewächshauses bildenden ausgezogenen Zustand dargestellt
ist;
Fig. 2 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf die durch die zickzackförmig faltbare
Bahn gebildete Decke in ihrer geschlossenen Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des zu einer Gewächshausdecke ausgezogen und abgebrochen
dargestellten Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen zickzackförmig faltbaren Bahn;
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig.. 2 .
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Die Fie;. 1 und 2 zeigen die bekannte Aufhängung einer zickzackförmig
faltbaren Bahn in einem als Ganzes mit IO bezeichneten Gewächshaus, von dem in Fig. 1 die Seitenwände
und das Dach 12 zu sehen sind.
In einer Horizontalebene -unter dem Dach 12 sind zwischen
den Seitenwänden 11 einander parallele Tragdrähte 13 gespannt, an denen zwei zickzackförmig faltbare Gewächshausbahnen
14 und 15 eingehängt sind, die mit ihren einander abgekehrten Endrändern 16 an den Seitenwänden 11 des Gewächshauses
und mit ihren einander zugekehrten Endrändern an Stangen 17 befestigt sind, die ebenfalls verschiebbar
an den Tragdrähten 13 hängen.
Jede der beiden Gewächshausbahnen 14 und 15 besteht aus
einander parallelen Schutzstreifen 18, die durch schmale biegsame Verbindungsstreifen 19 miteinander verbunden sind, so daß die Bahnen 14 und 15, wie das aus Fig. 1 ersichtlich istf zickzackförmig zusammengefaltet werden können. An jedem zweiten Verbindungsstreifen 19 sind Haken oder
ösen 21 befestigt, die verschiebbar in die Tragdrähte 13 eingehängt sind.
einander parallelen Schutzstreifen 18, die durch schmale biegsame Verbindungsstreifen 19 miteinander verbunden sind, so daß die Bahnen 14 und 15, wie das aus Fig. 1 ersichtlich istf zickzackförmig zusammengefaltet werden können. An jedem zweiten Verbindungsstreifen 19 sind Haken oder
ösen 21 befestigt, die verschiebbar in die Tragdrähte 13 eingehängt sind.
Um die Gewächshausbahnen 14 und 15 zickzackförmig zusammenschieben
zu können, wie das im linken Teil der Fig. 1 dargestellt ist, oder sie zur Bildung einer Decke auseinanderzuziehen
und in der Mitte zusammenführen zu können, ist
unter dem Dach 12 ein Motor 22 angeordnet, der eine Welle 23 in den beiden verschiedenen Drehrichtungen antreibt.
Auf der Welle sind mehrere Seilwinden 24 befestigt. Mit jeder Seilwinde sind die beiden Enden eines Drahtseiles 25 so verbunden, daß bei jeder Drehung der Seilwinde 24 das eine Ende des Drahtseiles 25 auf- und das andere Ende abgewickelt wird. Die Welle 23 ist in der Nähe der einen Seitenwand über den Tragdrähten 13 gelagert. An der anderen Seitenwand.il ist gegenüber jeder Seilwinde 24 über
den Tragdrähten 13 eine
Auf der Welle sind mehrere Seilwinden 24 befestigt. Mit jeder Seilwinde sind die beiden Enden eines Drahtseiles 25 so verbunden, daß bei jeder Drehung der Seilwinde 24 das eine Ende des Drahtseiles 25 auf- und das andere Ende abgewickelt wird. Die Welle 23 ist in der Nähe der einen Seitenwand über den Tragdrähten 13 gelagert. An der anderen Seitenwand.il ist gegenüber jeder Seilwinde 24 über
den Tragdrähten 13 eine
• I 111··
um eine waagerechte Achse drehbare Dmlenkrolle 26 gelagert,
um die das Drahtseil 25 herumgeführt ist, so daß beim Drehen der Welle 23 in einer Drehrichtung sich die beiden
Trume 27 und 28 in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
Der eine Trum 27 ist mit der Stange 17 der einen Bahn 14 und der andere Trum 28 ist mit der Stange 17 der anderen
Bahn 15 verbunden. Auf diese Weise werden je nachdem, in welcher Drehrichtung der Motor 22 umläuft, die Bahnen 14
und 15 gleichzeitig entweder in die in Fig. 1 links dargestellte zickzackförmig zusammengefaltete Stellung oder in
die in Fig. 1 rechts dargestellte, eine Decke bildende Stellung bewegt.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schutzstreifen 18 der beiden Gewächshausbahnen 14 und 15
2^5 voneinander getiannt und in Taschen 29 je einer aus gezwirnten Acrylfäden
gewebten und hier als Ganzes mit 31 bezeichneten Trägerbahn angeordnet, in der sich die Taschen 29 nebeneinander parallel zu den
Kettfaden erstrecken und durch die dazwischenliegenden, beim Weben
der Trägerbahn 31 gebildeten Verbindungsstreifen 19 miteinander
verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die Tragfunktion der Gewächshausbahn allein
von der Trägerbahn 31 übernommen wird, so daß die in den Taschen 29 angeordneten Schutzstreifen 18 nur hinsichtlich
ihrer Wärme- oder Lichtschutzfunktion ausgebildet werden können. Man kann also als Schutzstreifen 18 sowohl Streifen
der bekannten Luftpolsterfolie als auch Schaumstoffstreifen, insbesondere Styroporstreifen,oder Glasfasern,
insbesondere Glasfasermatten, od.dgl. verwenden.
Die Trägerbahn 31 kann, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel,
aus Fäden gewebt sein. Man kann die Trägerbahn 31 aber auch durch Flechten, Stricken oder Wirken von Fäden
herstellen. In jedem Fall wird dadurch eine Trägerbahn erreicht, die allein für die Erfüllung ihrer Tragfunktion
entwickelt werden kann. Darüber hinaus hat die aus Fäden
gebildete Trägerbahn den VGrteil, daß sie luft- und gasdurchlässig
ist, so daß mindestens in den Verbindungsstreifen die Luftzirkulation in einem gewünschten Maße aufrechterhalten
werden kann, wobei auch dieses Maß .der möglichen Luftzirkulation durch Verwendung eines mehr oder weniger
dichten Gewebes geregelt-werden kann. Auch ist sichergestellt, daß beim Aufhängen der Gewächshausbahn durch an
den Verbindungsstreifen 19 angreifende Haken die Verbindungsstellen auch einer Dauerbelastung standhalten. Insbesondere
1st es bei der Herstellung der Trägerbahn aus Fäden, z.B. beim Weben, durchaus möglich, die Verbindungsstellen
der Verbindungsstreifen 19 mit den Haken verstärkt auszuführen.
Wenn es erwünscht ist, können die Schutzstreifen mit einer lichtundurchlässigen oder teilweise lichtdurchlässigen
reflektierenden Schicht auf mindestens einer Seite kaschiert sein.
- 9/ Ansprüche
• t a .,
• (III ■
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• I · I ,
- ii -
Zusammenfassung
Zickzackförmig faltbare Bahn für den Wärme- und/oder Lichtschutz von Gewächshäusern.
Die zickzackförmig faltbare Bahn weist voneinander getrennte Wärme= und/oder Lichtschutzstreifen auf, die in
Taschen einer Trägerbahn angeordnet sind. Die Trägerbahn besteht aus miteinander verknüpften, z.B. ein Gewebe
bildenden Fäden. Die Taschen erstrecken sich nebeneinander längs der Bahn und sind durch schmale, aus den
Fäden der Bahn gebildete Verbindungsstreifen miteinander verbunden, die Gelenke für das zickzackförmige Falten
der Bahn bilden.
Claims (7)
1. Zickzackförmig faltbare Bahn (14, 15) für den
Wärme- und/oder Lichtschutz von Gewächshäusern, bei der einander parallele Schutzstreifen (18) durch schmale
biegsame Verbindungsstreifen (19) miteinander verbunden sind, die Gelenke für das zickzackförmige Falten bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (18) voneinander getrennt sind und in sich nebeneinander erstrekkenden
Taschen (29) einer aus Fäden gebildeten Trägerbahn (31) angeordnet sind und daß die schmalen biegsamen Verbindungsstreifen
(19) der Schutzstreifen (18) durch Teile der Trägerbahn (31) gebildet sind, die die Taschen (29)
miteinander verbinden.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fäden gezwirnt sind.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerbahn (31) als Gewebe, vorzugsweise aus Acrylfäden, gebildet ist.
4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzstreifen (18) Streifen einer Luftpolsterfolie vorgesehen sind.
5. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzstreifen (18) Schaumstoffstreifen,
vorzugsweise Styroporstreifen, vorgesehen sind.
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► J I
- 10 -
6. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 als Schutzstreifen (18) Glasfasern/
vorzugsweise Glasfasermatten, vorgesehen sind.
7. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzstreifen (18) mindestens auf einer Seite mit einer reflektierenden Schicht kaschiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132487U DE8132487U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | "zickzackfoermig faltbare bahn fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818132487U DE8132487U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | "zickzackfoermig faltbare bahn fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8132487U1 true DE8132487U1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6732779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818132487U Expired DE8132487U1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | "zickzackfoermig faltbare bahn fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8132487U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540758A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-02 | Heescher Felix | Vorrichtung zum betreiben einer schattierungs- bzw. waermedaemmanlage in gewaechshaeusern od. dgl. |
EP1793060A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-06-06 | Arquati S.p.A. | Markise und Verfahren zu dessen Ausfahren |
-
1981
- 1981-11-06 DE DE19818132487U patent/DE8132487U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3540758A1 (de) * | 1985-09-23 | 1987-04-02 | Heescher Felix | Vorrichtung zum betreiben einer schattierungs- bzw. waermedaemmanlage in gewaechshaeusern od. dgl. |
EP1793060A1 (de) * | 2005-11-04 | 2007-06-06 | Arquati S.p.A. | Markise und Verfahren zu dessen Ausfahren |
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