DE8132041U1 - Vorrichtung zur spanenden Abtragung, insbesondere Fräsvorrichtung für die Fußpflege - Google Patents

Vorrichtung zur spanenden Abtragung, insbesondere Fräsvorrichtung für die Fußpflege

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DE8132041U1
DE8132041U1 DE19818132041 DE8132041U DE8132041U1 DE 8132041 U1 DE8132041 U1 DE 8132041U1 DE 19818132041 DE19818132041 DE 19818132041 DE 8132041 U DE8132041 U DE 8132041U DE 8132041 U1 DE8132041 U1 DE 8132041U1
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Description

Patentanwalt G 321 - M/s
Dipl.-lng. Jürgen Metzler coburq.
8630Coburg - 2. KOV. 1981
Ketschendorfer Str. 76 Tel, O 95 61-18844
Jörg & Sohn, 8631 Ahorn
Vorrichtung zur spanenden Abtragung, insbesondere Fräsvorrichtung für die Fußpflege
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spanenden Abtragung und Behandlung, insbesondere eine Fräsvorrichtung für die Fußpflege, mit Absaugung der staubförmigen Abtragungspartikel.
Bei der Fußpflege ist es notwendig, Hornhaut, Zehennägel usw. abzutragen bzw. zu kürzen und zu glätten, was mit Hilfe eines Fräswerkzeuges erreicht wird, das elektromotorisch angetrieben wird. Die beim Abüagen entstehenden staubförmigen Hornpartikel führen nicht nur zu einer Verschmutzung der Umgebung, sondern stellen darüber hinaus eine Gefahr für die Atemwege dar, weil von diesen Partikeln gewisse toxische Wirkungen ausgehen. Es ist deshalb bekannt, die entstehenden Partikel während des Fräsens abzusaugen. Dabei wird die Ab-.saugung extern an das Fräswerkzeug herangeführt und die Absaugung erfolgt im wesentlichen von der Seite her. Nachtei-
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lig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist nicht nur, daß wegen der seitlichen Absaugung nur ein Teil der abzusaugenden Partikel erfaßt wird, sondern daß eine Vielzahl von Kabeln, Versorgungsleitungen und der Saugschlauch nebeneinander verlaufen und sich nicht nur verheddern können, sondern auch das Arbeiten mit der bekannten Vorrichtung erschweren, so daß diese Vorrichtung recht unhandlich ist·
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb vor allem darin, die Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art hinsichtlich ihrer Handlichkeit zu verbessern und dabei sicherzustellen, daß eine vollständige Absaugung der beim Abtragen entstehenden staubartigen Partikel erfolgt. Die Vorrichtung soll leicht bedient werden können; ein Auswechseln des Fräsers soll schnell möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Durch die integrierte Anordnung der Fräsvorrichtung innerhalb der Absaugdüse und der Versorgungsleitungen innerhalb des Saugschlauches entsteht insgesamt eine leicht handhabbare Vorrichtung, mit der ein wirkungsvolles Absaugen der Staubpartikel erreicht wird. Durch die konzentrisch um das Fräswerkzeug bzw. den es antreibenden Mikromotor strömende Saugluft wird gleichzeitig eine wirksame Kühlung des Motors möglich, was sich vorteilhaft auf dessen Lebensdauer auswirkt. Die innerhalb des Saugschlauches liegenden Versorgungsleitungen sind durch den Saugschlauch gegen Beschädigung von außen geschützt, wobei der Saugschlauch die einzelnen Versorgungsleitungen führt und zusammenhält, so daß insgesamt ein kompaktes und leicht zu pflegendes Gerät gebildet wird·
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1
einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit abgebrochen dargestelltem Saugschlauch,
Fig. 2
eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Absaugdüse gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3
einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Schnittlinie III III in Fig. 1 und
Fig. 4
einen weiteren Querschnitt der Vorrichtung gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 1.
In Figs 1 ist deutlich die Absaugdüse 1 zu erkennen, die aus einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 2 und einem sich zum Düsenmund 3 verjüngenden konischen oder kegeligen Abschnitt 4 besteht. Die Absaugdüse 1 ist mit ihrem dem Düsenmund 3 gegenüberliegenden Ende 5, also mit dem freien Ende des zylindrischen Abschnitts 2, auf einem zylindrischen Ansatz 6 des Anschlußstücks 7 aufgeschoben, wobei die Durchmesserverhältnisse (Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 2 im Bereich des freien Endes 5 und Außen— durchmesser des zylindrischen Ansatzes 6 des Anschlußstücks 7) so gewählt sind, daß die Absaugdüse 1 spielfrei und da-
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mit luftdicht auf dem Anschlußstück 7 sitzt. Das Anschlußstück 7 weist außerdem einen weiteren zylindrischen Ansatz 8 auf, der zur luftdichten Aufnahme des Saugschlauches 9 dient. Sowohl der Saugschlauch 9 als auch die Absaugdüse 1 liegen dabei an den Seitenflächen des Ringflansches Io des Anschlußstucks 7 an.
Das freie Ende des zylindrischen Ansatzes 6 des Anschlußstücks 7 geht in einen innenliegenden Radialflansch 11 über, der die vorzugsweise einstückige Verbindung mit dem Halteteil 12 herstellt. Das Halteteil 12 dient zur Halterung des Fräswerkzeugs 13, das koaxial zur Absaugdüse 1 angeordnet ist und dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser der Absaugdüse 1, so daß ein koaxialer Ringraum 14 für die Saugluft gebildet wird. Das Präswerkzeug 13 verjüngt sich dabei ebenfalls im Bereich des sich verjüngenden Abschnitts 4 der AbsaugdUse 1, so daß der Ringraum 14 über die gesamte Länge einen etwa konstanten lichten Abstand zwischen Fräswerkzeug 13 und Absaugdüse 1 besitzt.
Das Fräswerkzeug 13 ist weiterhin in einem innerhalb der Absaugdüse 1 angeordneten Distanzring gehaltert und abgestützt, der das Bezugszeichen 15 trägt. Sowohl in diesem Distanzring 15 als auch im Radialflansch 11 des Anschluß-Stücks 7 ist eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 16 bzw. 17 vorgesehen, die sich konzentrisch zur Längsmittelachse der Absaugdüse 1 bzw· des Fräswerkzeugs 13 verteilen, wie insbesondere klar in Fig. 3 und Fig· 4 zu erkennen ist·
Das Fräswerkzeug 13 ist mit einer Schnellkupplung 18 zum raschen Wechseln des Fräsers 19, der über den Mund 3 der Absaugdüse 1 nach außen vorragt, ausgerüstet. Zur Betätigung der Schnellkupplung 18 sind an der Absaugdüse 1 Öffnungen bzw. Fenster 2o angeordnet, über die eine schlauch-
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artige flexible Klarsichthülle 21 luftdicht aufgeschoben ist. Aufgrund der flexiblen Materialeigenschaften der Klarsichthülle 21 , die im übrigen auch deutlich in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Schnellkupplung 18 von außen ohne wei teres betätigt werden.
Der am Anschlußstück 7 befestigte Saugschlauch 9 führt zur mit dem Bezugszeichen 22 bezeichneten und lediglich schematisch angedeuteten Versorgungsapparatur,'deren Gehäusewand 23 das Aufnahmestück 24 hält· Dieses Aufnahmestück 24 weist einen zylindrischen Ansatz 25 auf, der nach außen weist und auf den das andere Ende des Saugschlauches 9 dicht aufgeschoben ist· Der gegenüberliegende Ansatz 26 des Aufnahmestücks 24 nimmt einen nicht weiter gezeigten Schlauch od. dgl. auf, der zur ebenfalls nicht dargestellten Saugeinrichtung führt. Schließlich weist das Aufnahmestück 24 eine zur Radialrichtung geringfügig geneigte Durchgangsöffnung 27 auf· Durch diese Durchgangsöffnung 27 sind die Versorgungsleitungen 28 gezogen, d.h. insbesondere die elektrischen Verbindungsleitungen, die zur Stromversorgung des als Mikromotor 29 ausgebildeten Elektromotors des Fräswerkzeugs 13 dienen. Diese Versorgungsleitungen 28 liegen also innerhalb des Saugschlauches 9 und sind gegen Beschädigungen von außen wirksam geschützt. Der Saugschlauch 9 ist im übrigen als Wellschlauch gestaltet, so daß er leicht beweglich ist und allen Bewegungen der Absaugdüse 1, die das Handstück der Vorrichtung bildet, folgen kann. Die vorzugsweise am zylindrischen Abschnitt 2 gehaltene Absaugdüse 1 und damit der Fräser 19 können also weitgehend ermüdungsfrei geführt werden, wobei während des Fräsvorgangs der konzentrisch um die Frässtelle wirkende Saugstrom (durch die Pfeile A im Bereich des Saugmunds 3 angedeutet) sämtliche Partikel, die bei dieser spanenden Bearbeitung entstehen, sofort über den Saugschlauch 9 abführt und der Saugeinrichtung gemäß Pfeil B zuführt, wo sie abgefangen werden. Gleich
zeitig kühlt die innerhalb der Absaugdüse 1 strömende und am Mikromotor 29 und dem Präser 19 vorbeistreichende Saugluft alle sich im Betrieb erwärro-.enden Teile, so daß deren Lebensdauer nicht unbeträchtlich gesteigert wird.
Das flexible Verhalten des Saugschlauches 9 wird nicht nur durch seine Ausbildung als Wellschlauch erreicht, sondern auch durch die Verwendung eines geeigneten Kunststoffes. Auf diese Weise läßt sich die als Handstück ausgebildete Absaugdüse 1 leicht führen und kann ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden. Das Gerät bildet also durch die Absaugdüs3 1 mit integriertem Handstück und die innerhalb des Saugschlauches 9 verlegten Versorgungsleitungen 28 eine kompakte und stabile Einheit.
Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur in der Fußpflege verwendet werden kann, sondern bei allen Abtragungsarbeiten, bei denen besonders sauber gearbeitet werden muß und es notwendig ist, evtl. anfallenden Staub sofort zu entfernen.

Claims (9)

  1. Patentanwalt
    DipUng. Jörgen Metzler coburg, ^ Ν0Ϋι1981
    863O Coburg
    Ketschendorfer Str. 76
    Tel. O95 61 -18844
    Ansprüche
    1· Vorrichtung zur spanenden Abtragung und Behandlung, insbesondere Fräsvorrichtung für die Fußpflege, mit Absaugung der staubförmigen Abtragungspartikel, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Mikromotor (29) angetriebene Fräswerkzeug (13) koaxial innerhalb der hülsenartigen, das Handstück bildenden Absaugdüse (1) derart angeordnet ist, daß zwischen Fräswerkzeug (13) und Innenwandung der Absaugdüse (1) ein Ringraum (14) fü> die Saugluft gebildet ist und der auswechselbare Fräser (19) über den Mund (3) der Absaugdüse (1) vorragt, und daß der an der Absaugdüse (1) befestigte, zur Saugvorrichtung bzw. Versorgungsapparatur (22) führende biegsame Saugschlauch (9) sämtliche Versorgungsleitungen (28), wie die elektrischen Verbindungsleitungen für den Mikromotor (29), aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikromotor (29) an einem hülsenförmigen Anschlußstück (6) befestigt ist, auf das einerseits die Absaug-
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    düse (1) und andererseits der Saugschlauch (9) aufgeschoben sind, und daß der innerhalb der Absaugdüse (1) liegende Radialflansch (11) des Anschlußstücks (6) eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (17) aufweist·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (6) mit einem äußeren Ringflansch (lo) ausgestattet ist, an dessen Seitenflächen einerseits das Ende (5) der Absaugdüse (1) und andererseits das Ende des Saugschlauches (9) anliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Absaugdüse (1) ein die Fräsvorrichtung (13) koaxial haltender und abstützender Distanzring (15) angeordnet ist, der mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (16) versehen ist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse (1) aus einem hinteren zylindrischen (2) und einem vorderen, sich zum Düsenmund (3) verjüngenden konischen Abschnitt (4) besteht, und daß das Fräswerkzeug (13) entsprechend ausgebildete korrespondierende Abschnitte unter Einhaltung etwa derselben Ringspaltweite über die Länge der Absaug· düse (1) aufweist·
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der innerhalb der Absaugdüse (1) liegenden Schnellkupplung (18) zum Wechseln des Fräsers (19) im Bereich der Kupplung (18) in
    der AbsaugdUse (1) Fenster (2o) angeordnet sind und zum luftdichten Verschluß dieser Fenster (2o) eine schlauchartige flexible Klarsichthülle (21) auf die Absaugdüse (1) aufgeschoben ist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (9) und die innerhalb des Saugschlauches (9) liegenden Versorgungsleitungen (28) mit einer Versorgungsapparatur (22) verbindbar sind·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang in die Versorgungsapparatur (22) ein Aufnahmestück (24) mit zwei nach innen und außen weisenden tubusförmigen Ansätzen (25, 26) befestigt ist, auf dessen äußerem Ansatz (25) der Saugschlauch (9) aufgeschoben ist und der eine zur Radialrichtung geringfügig geneigte Durchgang sö-^fnung (27) für die Versorgungsleitungen (28) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch (9) als aus flexiblem Kunststoff bestehender Wellschlauch ausgebildet ist-
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311193A1 (de) * 1982-09-22 1984-10-04 Berchtold GmbH & Co Mechanik- und Gerätebau, 7300 Esslingen Einrichtung zur fusspflege
DE3903828A1 (de) * 1989-02-09 1990-08-16 Bausch Peter Gmbh Elektrischer hornhautschleifer
DE4105156A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-24 Ulli Weinberg Neuentwicklung U Vorrichtung zum entsorgen von auf strukturen haftendem material

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