DE3311193A1 - Einrichtung zur fusspflege - Google Patents

Einrichtung zur fusspflege

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Konrad 7300 Esslingen Berchtold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/11Polishing devices for nails
    • A45D29/14Polishing devices for nails motor-driven

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fußpflege
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fuß- oder Handpflege mittels motorisch angetriebenem Werkzeug wie Fräser oder Schleifkörper oder dergl., bestehend aus einem Geräteteil zur Aufnahme elektrischer Bauteile wie Transformator und Drehzahl regler und einem mit diesem Geräteteil über eine biegsame Hohlwelle verbundenen Handstück9 in welchem der Antriebsmotor samt Betätigungsschalter und die das Werkzeug aufnehmende Spannzange angeordnet ist, wobei die Absaugung des Arbeitsstaubes durch das Handstück erfolgt.
  • Es ist bekannt, daß in der Körperpflege Einrichtungen zur Beseitigung von z.B. Hornhaut an Füßen oder Händen verwendet werden, mit denen diese Hornhaut abgefräst oder abgeschliffen wird. Die Werkzeuge werden mit hoher Drehzahl betrieben. Um eine gute Handhabung des Werkzeuges zu erhalten, sind die bekannten Geräte derart aufgebaut, daß ein Geräteteil den Transformator und die Drehzahl regelung sowie die elektronischen Bauelemente und einen Behälter, z.B. Beutel, zur Aufnahme des gefrästen oder abgeschliffenen Staubes aufnimmt und daß dieser Geräteteil über eine biegsame Welle. mit einem Handstück verbunden ist. In diesem Handstück ist ein Niederspannungsmotor angeordnet, über den der Antrieb des Werkzeuges erfolgt.
  • Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß infolge einer starren Lagerung des Werkzeuges, z.B.
  • über eine druckfaderbelastete Spannung, eine Reparatur des Handstückes sehr aufwendig und damit teuer ist. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt die Absaugung über in dem Handstück angeordnete Kanäle und ist damit durch die Dimensionierung der Kanäle festgelegt. Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie infolge ihres Aufbaues nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand repariert werden können und infolge der Anordnung der Staubabsaugkanäle ein im Durchmesser relativ großes Handstück verlangen und damit unhandlich werden und daß die Einspannung des Werkzeuges ein Festdrehen eines Spannelementes verlangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, die einfacher im Aufbau ist, bei der insbesondere die Absaugung des Schleifstaubes und die Lagerung des Werkzeuges verbessert ist und bei der die Spanneinrichtung besonders einfach auszuwechseln ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor zur Lagerung in dem Handstück an beiden Stirnseiten je ein Lagerelement aufweist, das radial an einem Teil des Umfanges der Handstückinnenwand anliegt und mit dieser lösbar verbunden ist und so dimensioniert ist, daß im eingebauten Zustand zwischen Handstückinnenwand und Motor ein Ringraum entsteht und daß die Spannzangenaufnahme mit der Motorwelle in kraftschlüssiger Verbindung steht. Damit wird eine Einrichtung geschaffen, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet. Durch die Anordnung der Lagerelemente zur Lagerung des Motors wird zugleich ein Ringraum um den Motor geschaffen, durch den optimal der Schleif- bzw.
  • Frässtaub abgesaugt werden kann. Dabei wirken die Lagerelemente gleichzeitig als Staubabdichtung für die Lager im Motor (Motorwellenlagerung). Der Motor kann dabei räumlich derart in dem Handstück angeordnet werden, daß eine besonders günstige Schwerpunktlage für die Handhablihg entsteht.
  • Gemäß einer Weiterführung der Erfindung weisen die Lagerelemente die rrm eines gleichschenkligen Dreieckes mit konvexen Seitenflächen auf und haben an je einer abgerundeten Ecke Mittel zur Befestigung an der Handstückinnenwand. Durch diese Ausgestaltung der Lagerelemente wird ein entsprechender Durchlaß für den Arbeitsstaub geschaffen, so daß kein Staubstau entstehen kann und damit eine vermeidoare Temperaturbelastung des Motors auch vermieden. Die Befestigung des Handstückes an dem Lagerelement bzw. des Lagerelementes in dem Handstück erfolgt in vorteilhafter Weise durch Verschrauben.
  • Hierzu ist an einer der abgerundeten Ecken des Lagerelementes ein Gewinde eingeschnitten und in dem Handstück eine Durchgangsbohrung, so daß eine Verschraubung erfolgen kann. Es sind jedoch auch andere Befestigungsmittel möglich, z.B. in dem Handstück eingegossene oder angeformte Elemente, die mit dem jeweiligen Lagerelement bajonettartig verbunden werden können. Dabei hat sich als weitere zweckmäßige Ausgestaltung erwiesen, daß die beiden Lagerelemente zueinander radial versetzt sind.
  • Durch eine derartige radiale Versetzung der beiden Lagerelemente zueinander kann der Durchfluß des Arbeitastaubes gesteuert werden. Vorzugsweise werden jedoch beide Lagerelemente gleichsinnig eingebaut.
  • Um einen besonders ruhigen Lauf des Werkzeuges zu erreichen, hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Spannzangenaufnahme pendelnd mit der Motorwelle zu verbinden.
  • Zusammen mit dem engtolierten Innendurchmesser der Führungsspitze ergibt sich ein genauer Rundlauf und eine Verhinderung oder zumindest Herabsetzung der Verschmutzung der Spannzange.
  • Bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen ist es wichtig, daß diese stets sauber gehalten werden können.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Verschmutzung, z.B.
  • durch sich festsetzende Staubpartikel nahezu ausschließlich in dem vorderen, dem Werkzeug zugewandten Bereich erfolgt. Es hat sich deshalb gemäß einer Weiterführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, das Handstück zweiteilig auszubilden, wobei der erste verjüngte Teil mit dem den Motor umgebenden Teil des Handstückes lösbar, z.B. durch eine Verschraubung, verbunden ist.
  • Diese Verschraubung kann in der Trennstelle liegen, z.B. durch ein Innengewinde in dem hinteren Handstückteil und einem entsprechenden Außengewinde auf dem zylindrischen Teil des verjüngten vorderen Teiles.
  • Eine Weiterführung hierzu berücksichtigt besonders die Staubführung. So hat sich als zweckmäßig gezeigt, daß die lösbare Verbindung mit der Lagerhülse bewirkt wird, wobei das Aufschrauben soweit erfolgt, daß eine Dichtheit an der Trennstelle zum Handstück gegeben ist. Um die nötigen Luftkanäle zu erhalten, wird das Gewinde in nur einige, vorzugsweise 3 - 5 nach innen weisende Stege eingeschnitten, so daß der Raum zwischen den Stegen frei bleibt.
  • Diese Stege können entweder in dem äußeren verjüngten Teil oder auf der Lagerhülse angebracht sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine besondere VereinFachung der Reparaturmöglichkeit, aber infolge des einfachen Aufbaues auch eine wesentliche Verminderung der Reparaturanfälligkeit. Dieses ergibt sich dadurch, daß an das stirnseitige Lagerelement eine Lagerhülse mit Mitteln zur Aufnahme einer Führungsspitze angeformt ist und daß im Innern der Lagerhülse, mit der Motorwelle lösbar verbunden, eine Mitnehmerhülse und mit dieser über einen Mitnehmerstift verbunden, die Spannzangenaufnahme, gelagert in einem Pendellager, angeordnet ist. Dabei ist, insbesondere zur Reparatur- Auswechselerleichterung der Mitnehmerstift in einer, mit einer Bohrung versehenen Eindrehung angeordnet und mit einem in der Eindrehung gelagerten 0-Ring abgedeckt. . So läßt sich im Falle einer nötigen Reparatur z.B. die Spannzangenaufnahme nebst der Spannzange leicht auswechseln, in dem nach Herausnshre des ganzen Teiles aus dem Handstück nur der 0-Ring abgestreift und der Mitnehmerstift herausgedrückt wird. Danach können die Teile ersetzt werden, insbesondere das Pendellager.
  • An der der Werkzeugaufnahme entgegengesetzten hinteren Seite des Handstückes ist die Einrichtung in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß an dieser Stromzu-Führungsseite zu dem Motor eine Verschlußkappe zum Verschluß des Handstückes mit einem Anschlußstück zum Anschluß einer biegsamen Hohlwelle und zur Aufnahme des Tasters zum Schalten des Motors angeordnet ist. Damit läßt sich der Motor leicht schalten, was besonders wichtig ist, da die Bedienung dehe die Ein-/Ausschaltung des Motors während des Arbeitens häufiger erfolgen muß und so alle Bedienungselemente in dem Handstück angeordnet sind.
  • Dadurch, daß gemäß einer Weiterfühung die Stromzuführungsleitungen für den Motor in der biegsamen Hohlwelle geführt werden und diese gleichzeitig als Transportleitung für den Arbeitsstaub dient, wobei der Arbeitsstaub zu einem mit der biegsamen Welle verbundenen Staubsammelbehelter z.B.
  • Papierbeutel, geleitet wird. Dieser Staubsammelteil ist damit in dem von dem Handstück getrennten Teil angeordnet, der auch den Transformator sowie die Drehzahl regelung enthält. Die elektrischen Leitungen werden erst vor- oder.
  • sogar im - getrennten Geräteteil erst aus de.r biegsamen Hohlwelle herausgeführt. Damit ist zugleich ein Schutz der elektrischen Leitung gegeben und damit eine Erhöhung der Sicherheit. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handstückes dargestellt.
  • Das Handstück 8 ist ein rohrförmiges, auf der Seite der Werkzeugaufnahme auf einen geringen Durchmesser verjüngtes Teil aus Leichtmetall oder Kunststoff. In diesem Handstück 8 ist der Motor 7 mit dem vorderen Lagerelement 6 und dem hinteren Lagerelement 10 angeordnet. Die Justierung des Motors 7 in dem Handstück 8 erfolgt über eine Verschraubung 9, wobei eine einzige Verschraubung zwischen dem Handstück 8 und einem der Lagerelemente 6/10 ausreicht. Beide Lagerelemente 6/10 sind mit dem Motor 7 verbunden z.B.
  • durch Schrauben 4.An das vordere Lagerelement 6 ist die Lagerhülse 1 angeformt, die an ihrem vorderen Ende eingezogen und mit einem-Gewinde zur Befestigung der Führungsspitze-23 versehen ist. In die Lagerhülse 1 ragt die Motorwelle 16, auf die eine Mitnehmerhülse 17 mittels einer Schraube 18 lösbar befestigt ist. Diese Mitnehmerhülse 17 überragt die Motorwelle 16 und weist in dem die Motorwelle 16 überragenden Teil eine Eindrehung 5 zur Aufnahme eines 0-Ringes 3 auf. In dieser Eindrehung 5 ist eine Bohrung für einen Mitnahmestift 19 auf. Dieser Mitnahmestift 19 verbindet die folgende Spannzangenaufnahme 20 mit der Mitnehmerhülse 17. Die Spannzangenaufnahme 20 ist an der dem Motor 7 zugewandten Seite auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt zur Aufnahme eines Pendellagers 2 mit dem die gesamte Spanneinrichtung gelagert ist. Die Spannzangenaufnahme 20 enthält die eigentliche Spannzange 21. Diese ist ein bekanntes Bauteil, das die Einspannung des Werkzeuges durch die Rotation beim Betrieb-vornimmt. Eine derartige Spannzange hat den Vorteil, daß das Werkzeug bei Stillstand einfach herausgenommen bzw. eingesetzt werden kann. Zwischen der Lagerhülse 1 und dem Handstück 8 besteht ein freier Ringraum 22, durch den der Arbeitsstaub abgesaugt wird. Die Absaugung erfolgt vorzugsweise durch ein gesondertes Gebläse oder dergl., das in dem nicht dargestellten Geräteteil anqeordnet ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Absaugung zu einem absolut sauberen Arbeiten führt.
  • An der Rückseite des Motors 7 liegen die elektrischen Anschlüsse des Motors 7, der als Niederspannungsmotor ausgebildet ist. Die Zuführung des Stromes erfolgt über Anschlußleitungen 14, die durch das Lagerelement 10 durchgeführt sind. In den Zuführungsleitungen ist der Taster 15 zum Schalten des Motors geschaltet. Der Taster 15 ist in der das Handstück 8 abschließenden Verschlußkappe 11 angeordnet. Die biegsame Hohlwelle 13 ist über ein in der Verschlußkappe 11 angeordnetes Anschlußstück (Anschlußstutzen) 12 mit dem Innenraum des Handstückes 8 verbunden. Der über den Spalt 24 zwischen Motor 7 und Handstück 8 abgesaugte Arbeitsstaub wird über die biegsame Welle 13 abgeführt. Die biegsame Welle 13 dient gleichzeitig der Führung der elektrischen Leitungen 14, die erst in dem - oder unmittelbar vor dem - in der Figur nicht dargestellten Gerateteil aus der biegsamen Welle 13 herausgeführt werden.
  • In der Figur ist die Variante mit geteilter Hülse 8 dargestellt, wobei der vordere ver-Junge Teil 25 über ein Innengewinde mit der Lagerhülse 1 verschraubt ist. Die Verschraubung erfolgt über entweder an der Lagerhülse 1 (außen) oder dem Teil 25 (innen) angeformte Stege, so daß der Staubdurchtrittskanal 22/24 erhalten bleibt. Zur Reinigung kann der Teil 25 abgenommen und ausgeblasen oder sogar desinfiziert werden.
  • - Leeeite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) Einrichtung zur Fußpflege mittels motorisch angetriebenem auswechselbarem Werkzeug wie Fräser oder Schleifkörper oder dergl., bestehend aus einem Geräteteil zur Aufnahme elektrischer Bauteile wie Transformator und Drehzahlregler und einem mit diesem Geräteteil über eine biegsame Hohlwelle verbundenen Handstück, in welchem der Antriebsmotor samt Betätigungsschalter und die das Werkzeug aufnehmende Spannzange angeordnet ist, wobei die Absaugung des Arbeitsstaubes durch das Handstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (7) zur Lagerung in dem Handstück (8) an beiden Stirnseiten je ein Lagerelement (6, 10) aufweist, das radial an einem Teil des Umfanges der Handstückinnenwand anliegt und mit dieser lösbar verbunden ist und so dimensioniert ist, daß im eingebauten Zustand zwischen Handstückinnenwand und Motor ein Ringraum (24) entsteht, und daß die Spannzangenaufnahme (20) mit der Motorwelle (16) in kraftshlüssiger Verbindung steht.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (6, 10) die Form- eines gleichschenkligen Dreieckes mit konvexen Seitenflächen aufweisen und je an einer abgerundeten Ecke Mittel zur Befestigung an der Handstückinnenwand angeordnet sind.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangenaufnahme (20) mit der Motorwelle ( ') penc"nd verbunden ist.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das stirnseitige Lagerelement (6) eine Lagerhülse (1) mit Mitteln zur Aufnahme einer Führungsspitze (23) angeformt ist und daß im Innern der Lagerhülse (1), mit der Motorwelle (16) lösbar verbunden eine Mitnehmerhülse (17) und mit dieser über einen Mitnehmerstift (le) verbunden die Spannzangenaufnahme (20), gelagert in einem Pendellager (2), angeordnet ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (19) in einer mit einer Bohrung versehenen Eindrehung (5) angeordnet und mit einem in der Eindrehung gelagerten 0-Ring (3) abgedeckt ist.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerelemente (6, 10) zueinander radial versetzt sind.
  7. 7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromzuführungsseite des Motors (7) eine Verschlußkappe (11) zum Verschluß des Handstückes (8) mit einem Anschlußstück (12) zum Anschluß einer biegsamen Hohlwelle (13) und zur Aufnahme des Tasters (15) zum Schalten des Motors (7) angeordnet ist.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der biegsamen Hohlwelle (13) die Stromzuführungsleitungen (14) für den Motor (7) geführt werden und sie gleichzeitig als Transportleitung für den Arbeitsstaub zu einem mit ihr verbundenen Geräteteil ausgebildet ist.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (8) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der vordere, verjüngte Teil (25) lösbar mit dem Handstück (8) verbunden ist.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Teil (25) mit der Lagerhülse (1) verschraubt ist und an das Handstück (8) dichtend anschließt, wobei das Gewinde in dem verjüngten Teil (25) in mindestens drei nach innen ragende Stege des Teiles (25) eingebracht ist.
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