DE8131852U1 - "Beleuchtungsgerät" - Google Patents

"Beleuchtungsgerät"

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DE8131852U1
DE8131852U1 DE8131852U DE8131852DU DE8131852U1 DE 8131852 U1 DE8131852 U1 DE 8131852U1 DE 8131852 U DE8131852 U DE 8131852U DE 8131852D U DE8131852D U DE 8131852DU DE 8131852 U1 DE8131852 U1 DE 8131852U1
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Description

IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 QOTTINQEN, YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. FOTTERWEG 6
10.947/AS5 05.10.1981 Wolfram Henning, Neumarkter Str. 29, 8501 Allersberg
Beleuchtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsgerät mit einem Steck- oder Schraubanschluß für eine Lichtquelle, einem Lichtleiter und einem Ansatzkörper, in welchem der Lichtleiter endet.
Derartige Beleuchtungsgeräte finden bereits Verwendung bei Arbeitsgeräten, die vom Zahnarzt benutzt werden, beispielsweise an Turbinen. Das an die Turbine ansetzbare Beleuchtungsgerät, welches unter Verwendung von Lichtleitfasern arbeitet, besitzt einen Ansatzkörper, der in seinem Innern die Lichtleitfasern aufnimmt. Die Lichtleitfasern enden einerseits mit einer Austrittsöffnung zum Auslaß des Lichtkegels. Andererseits enden sie in einem Steck- oder Schraubanschluß, über den die Verbindung zu einer Lichtquelle hergestellt wird. Das bisher bekannte Beleuchtungsgerät besitzt zwei Klemmbacken, mit denen es an der Turbine klemmend aufgesetzt werden kann.
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Andererseits gehören zum Arbeitsgerät des Zahnarztes sogenannte Absaugkanüle/ also Rohre verschiedener Formgebung und verschiedenen Durchmessers, durch die hindurch beispielsweise bei einer Wurzelbehandlung Speichel aus dem Mund des Patienten abgesaugt wird. Eine solche Absaugkanüle gehört zum Bereich Hilfswerkzeuge, mit denen eigentlich nicht der Zahnarzt arbeitet, sondern die oft von einer Helferin bedient werden, während ein aktiv vom Zahnarzt zu handhabendes Gerät beispielsweise in einer Turbine zu sehen ist. Bei den angesprochenen Hilfsgeräten, wie sie die verschiedenen Absaugkanüle in der verschiedensten Formgebung darstellen, ist die Anwendung einer Beleuchtungseinrichtung nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungsgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es auch für Absaugkanüle verschiedenen Durchmessers und verschiedener Formgebung benutzbar ist, also mit diesen verbunden werden kann, so daß auch die Möglichkeit besteht, beispielsweise bei einer Wurzelbehandlung zusätzlich über die Absaugkanüle die Arbeitsstelle auszuleuchten, was durch entsprechende Ausrichtung der Absaugkanüle mit dem Beleuchtungsgerät durch die Helferin geschehen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur wahlweisen Verbindung des Beleuchtungsgerätes mit verschiedenen zahnärztlichen Absaugkanülen an dem Ansatzkörper ein federnd-nachgiebiger Bügel vorgesehen ist, der gegen das Austrittsende des Lichts hin am Ansatzkörper gelagert ist und sich in Richtung auf das andere Ende des Ansatzkörpers längs diesem erstreckt. Ein solcher Bügel ermöglicht das Einhängen des Beleuchtungsgerätes am vorderen Ende der Absaugkanüle, wobei der Bügel in den freien Querschnitt eintritt. Durch seine beachtliche Längserstreckung findet eine
Ausrichtung des Ansatzkörpers an der Kanüle statt, so daß das Licht aus der Austrittsöffnung des Lichtleiters in dem Ansatzkörper gerichtet austritt und sich dieser gegenüber der Kanüle nicht verschieben kann. Der Bügel stört im Innern der Absaugkanüle nicht, weil durch ihn keine wesentliche Durchlaßverminderung eintritt. Der Bügel stört außen an dem Absaugrohr nicht, weil er eben innen angeordnet ist und er läßt den wahlweisen Ansatz des Beleuchtungsgerätes an verschieden geformte und gestaltete Absaugkanüle zu. Die Helferin kann durch Verschwenken der Absaugkanüle mit dem Beleuchtungsgerät dem Arzt gezielt helfen und die Behandlungsstelle damit ausleuchten.bzw. zusätzlich ausleuchten.
Der Bügel kann aus einem Metallstreifen bestehen oder auch aus einem oder mehreren Drähten gebogen und zusammengesetzt sein. Dem Fachmann stehen verschiedene Realisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wesentlich ist, daß der Bügel eine gewisse Breite aufweist und auch eine gewisse Länge besitzt, so daß ein sicherer, ordnungsgemäßer Sitz an der jeweiligen Absaugkanüle erreicht wird.
Sofern der Bügel aus Drähten gebildet oder zusammengesetzt ist, sind diese auch senkrecht zu ihrer LängserStreckung federnd nachgiebig, so daß ein ordnungsgemäßer Sitz des Beleuchtungsgerätes erzielt wird. Das freie Ende des Bügeis kann abgerundet ausgebildet sein, um eine erleichterte Handhabung beim Ansetzen bzw. Abnehmen von einer Absaugkanüle zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des auf eine Absaugkanüle aufgesetzten Beleuchtungsgerätes,
Fig. 2 das Beleuchtungsgerät aus einer anderen Blickrichtung,
Fig. 3 einen einzelnen Bügel zur Befestigung des Beleuchtungsgerätes ,
Fig. 4 eine Ansicht des Beleuchtungsgerätes von vorn, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine ähnliche Schnittdarstellung bei einer anderen Ausführungsform des Bügels und
Fig. 7 eine ähnliche Schnittdarstellung des in Fig. 6
dargestellten Bügels bei einer anders geformten (^1 Absaugkanüle.
Das in Fig. 1 dargestellte Beleuchtungsgerät 1 besitzt einen rohrförmigen Ansatzkörper aus Metall, der an seinem hinteren Ende 3 beispielsweise mit einem Gewindeanschluß oder auch einem Steckanschluß versehen ist. Am vorderen Ende 4 besitzt der Ansatzkörper 2 die aus Fig. 4 dargestellte Formgebung. Im Innern des Ansatzkörpers 2 ist ein Lichtleiter untergebracht, der sich über die gesamte Länge erstreckt und der am hinteren Ende 3 sowie am vorderen Ende 4 je eine aktive Fläche 5 und 6 aufweist.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Absaugkanüle 7 dargestellt, die im Wesentlichen als rohrförmiger Körper ausgebildet ist und meist eine Abwinklung oder Abknickung besitzt. Diese Absaugkanüle wird an eine Saugeinrichtung angeschlossen, so daß damit der sich im Mund des Patienten bildende Speichel abgesaugt werden kann. Es gibt Absaugkanülen 7 der verschiedensten Durchmesser und Formgestaltungen, beispielsweise mit rundem oder auch ovalem Querschnitt.
-■v Zum Ansetzen des Beleuchtungsgerätes 1 an eine Absaugkanüle ^ 7 ist der Ansatzkörper 2 mit einem Bügel 8 versehen, der an dem Ansatzkörper 1 fest angeordnet bzw. fest mit diesem verbunden ist. Das freie Ende 9 des Bügels ist abgerundet ausgebildet, um den Bügel leichter auf die öffnung 10 der Absaugkanüle 7 bzw. in diese hinein einzuschieben. Der Bügel 8 besitzt eine relativ große axiale Länge erstreckt sich über die wesentliche Länge des Ansatzkörpers 2. Der Querschnitt des Ansatzkörpers und auch der Querschnitt der den Lichtleiter bildenden Lichtleitfasern ändert sich über die Länge bzw. ist so angeordnet, daß am hinteren Ende 3 ein mehr oder weniger runder Querschnitt vorliegt, während die vordere aktive Fläche 6 eine sichelförmige Gestalt besitzt, ■"y wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Zwischenstellungen der Formgebung gemäß der Linie V-V zeigen die Darstellungen der Fig. 5 bis 7. Der Bügel 8 kann, wie anhand von Fig. 1 und 2 sowie Fig. 4 ersichtlich ist, aus einem relativ breiten Metallstreifen bestehen. Es ist aber auch möglich, den Bügel aus einem oder mehreren Drähten 11 bzw. 11 und 12 zu biegen bzw. zusammenzusetzen. Wie ein Vergleich der Fig. 6 und 7 ergibt, sind derartige Bügel auch in radialer Richtung nachgiebig bzw. auffederbar, so daß sie sich besonders gut im unterschiedlichen Freiraum in der Absaugkanüle 7 anpassen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, das Beleuchtungsgerät
an verschieden ausgebildete Absaugkanüle 7 anzusetzen und je weils mit diesen zusammen zu handhaben, wobei der Ansatzkörper 2 des Beleuchtungsgerätes 1 einen ausgerichteten ordnungsgemäßen Sitz auf der Absaugkanüle 7 erhält.
Bezugszeichenliste
1 = Beleuchtungsgerät
2 = Ansatzkörper
3 = hinteres Ende
4 = vorderes Ende
5 = aktive Fläche
6 = aktive Fläche
7 = Absaugkanüle
8 = Bügel
9 = freies Ende
= öffnung = Draht
= Draht

Claims (5)

Schutzansprüche :
1. Beleuchtungsgerät mit einem Steck- oder Schraubanschluß für eine Lichtquelle, einem Lichtleiter und einem Ansatzkörper, in welchem der Lichtleiter endet, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verbindung des Beleuchtungsgerätes (1) mit verschiedenen zahnärztlichen Absaugkanülen an dem Ansatzkörper (2) ein federnd-nachgiebiger Bügel (8) vorgesehen ist, der gegen das Austrittsende des Lichts hin am Ansatzkörper (2) gelagert ist und sich in Richtung auf das andere Ende (3) des Ansatzkörpers (2) längs diesem erstreckt .
2. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) aus einem Metallstreifen besteht.
3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) aus einem oder mehreren Drähten (11, 12) gebogen ist.
4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
- ^ net, daß die Drähte (11, 12) auch senkrecht zu ihrer Längserstreckung federnd-nachgiebig sind.
5. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (9) des Bügels (8) abgerundet ausgebildet ist.
DE8131852U "Beleuchtungsgerät" Expired DE8131852U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8131852U1 true DE8131852U1 (de) 1982-04-15

Family

ID=1329259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8131852U Expired DE8131852U1 (de) "Beleuchtungsgerät"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8131852U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347258A1 (de) * 2003-10-08 2005-05-25 Keusch, Siegfried, Dipl.-Ing. Zahnpflegegerät mit integriertem Licht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347258A1 (de) * 2003-10-08 2005-05-25 Keusch, Siegfried, Dipl.-Ing. Zahnpflegegerät mit integriertem Licht

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