DE2709116A1 - Hilfsgeraet zur ausfuehrung zahnaerztlicher praeparationen - Google Patents
Hilfsgeraet zur ausfuehrung zahnaerztlicher praeparationenInfo
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- A61B1/00—Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
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Description
Ι·ί.-·Η·. M. SC-
A 42 261 in
η - 15Ο
2. März 1977
Herr
Frank Beutter
Helfferichstraße 2
7000 Stuttgart 1
Hilfsgerät zur Ausführung zahnärztlicher Präparationen
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zur Ausführung zahnärztlicher
Präparationen im Unterkiefer eines Patienten, bei dem
Handgriff/ an einem hohlen, mit einer Saugquelle verbindbaren fLingual-
und Buccal-Flügel zum Abhalten von Zunge und Wange vom Präparierfeld
befestigt und an' den Flügeln oder in ihrer Nähe Flüssigkeitsabsaugöffnungen angeordnet sind, welche ihrerseits mit dem Innen-
raum des Handgriffs in Verbindung stehen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung besteht insofern ein gewisser Nachteil, als beim Präparieren mit gekühlten Instrumenten
die Kühlflüssigkeit, insbesondere wenn sie in einem Sprühstrahl zugeführt wird, nicht vollständig abgesaugt, sondern in
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Form eines Sprays oder Nebels aus dem Mund des Patienten austritt,
wodurch natürlich das Arbeiten des Zahnarztes und gegebenenfalls die Atmung des Patienten beeinträchtigt werden
können. Erhöht man lediglich die Leistung der Saugquelle, um auch die Kühlflüssigkeit vollständig abzusaugen, entsteht ein
unzulässig hohes Sauggeräusch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, mit dessen Hilfe außer Mundflüssigkeit
und Sekret auch Kühlflüssigkeit praktisch vollkommen abgesaugt werden kann und das dennoch leise arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Lingual- und Buccal-FlUgel vorgesehene Absaugöffnungen jeweils über
separate Absaugkanäle mit dem Handgriff verbunden sind.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise aufgeschnittenes Hilfsgerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Gerätes aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Halteteils des in Fig. 1 gezeigten Gerätes.
Die auf der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsform
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eines Hilfsgerätes zur Ausführung zahnärztlicher Präparationen gemäß der Erfindung umfaßt einen rohrförmigen, inwendig hohlen
Handgriff 1 von z.B. etwa 12 bis 15 cm Länge und etwa 8 bis 12 mm Innendurchmesser. An dem oberen Ende des Handgriffes 1
ist in bekannter Weise ein zu einer Saugquelle (Säugpumpe) führender
Schlauch 2 befestigt. Am anderen Ende trägt der rohrförmige Handgriff 1 ein Abhalteteil 3 mit einem Lingual-Flügel
4 und einem Buccal-Flügel 5. Die beiden Flügel 4, 5 sind durch einen Steg 6 in der Weise miteinander verbunden, daß zwischen
ihnen ein Schlitz von z.B. etwa 15 mm Breite und 30 mm Länge entsteht, welcher das sogenannte "Präparierfeld" umgibt. Die
Flügel sind, wie sich aus den schaubildlichen Darstellungen der Zeichnung ergibt, schalenförmig ausgebildet und besitzen keine
scharfen Ecken oder Kanten.
An den Flügeln 4, 5 sind Flüssigkeitsabsaugöffnungen vorgesehen, und zwar am Lingual-Flügel 4 eine durchgehende öffnung 7 und
eine seitlich gerichtete öffnung 8 neben der öffnung 7 und am
Buccal-Flügel eine unmittelbar zum Präparierfeld hin gerichtete öffnung 9, deren Öffnungsquerschnitt größer als derjenige der
öffnungen 7 und 8 ist. Beispielsweise kann die öffnung 9 zwei
bis dreimal so groß wie die öffnungen 7 oder 8 sein. Die erwähnten
öffnungen 7, 8, 9 dienen als Absaugöffnungen für Flüssigkeit.
Wie dargestellt, sind die Flügel 4 und 5 hohl ausgebildet. Dabei verläuft von der neben der öffnung 7 gelegenen öffnung 8 ein
Kanal 11 durch das von den Flügeln 4, 5 gebildete halbe Teil hindurch bis zum Handgriff 1. Ein weiterer Kanal 12 verläuft
von der öffnung 9 bis zum Handgriff 1. Die Kanäle 11, 12 dienen als Absaugkanäle. Wie dargestellt, handelt es sich dabei um
separat geführte Kanäle, welche durch eine Scheidewand 13 im Bereich des Halteteils 3 voneinander getrennt sind und hierauf
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gemeinsam in den Handgriff l einmünden.
Die Absaugöffnung 7 hat den Zweck, beim Arbeiten mit dem Gerät auf dem Mundboden befindliche Flüssigkeit durch- und in die
Öffnung 8 eintreten zu lassen. Die öffnung 9, die direkt dem
Präparierfeld zugewandt ist, hat in erster Linie den Zweck, Kühlflüssigkeit, insbesondere versprühte Kühlflüssigkeit, aufzunehmen.
Die Öffnung 8 nimmt jedoch ebenfalls auch Kühlflüssigkeit und die Öffnung 9 auch z.B. Mundsekret auf, falls diese
Flüssigkeiten in den Bereich der jeweiligen öffnungen gelangen.
Das dargestellte Gerät wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt.
Das Halteteil 3 kann separat gefertigt und mit dem rohrförmigen Handgriff 1 verbunden werden. Beide Teile 1 und 3 können
jedoch auch einstückig angefertigt werden. Falls erforderlich, kann am oberen Ende des Handgriffes ein Nippel o.dgl. vorgesehen
werden, um den Schlauch 2 sicher an diesem Ende des Handgriffes 1 zu halten.
Die Erfindung beruht entscheidend auf der Erkenntnis, daß es zum Erreichen der gewünschten kräftigen Absaugwirkung, insbesondere
für den Sprühnebel der Kühlflüssigkeit, und zum geräuscharmen Arbeiten wesentlich ist, die Absaugkanäle 11 und 12 durch
die Scheidewand 13 bis zur Einmündung in den Handgriff 1 getrenntzuhalten. Ohne die im Bereich des Buccal-Flügels 5 angeordnete
Scheidewand 13 würde sich die Saugwirkung praktisch auf die öffnung 9 beschränken. In überraschender Weise wurde gefunden,
daß durch die Anordnung der Scheidewand 13 die Saugwirkung an der Öffnung 8 um das 5- bis 10-fache gesteigert wird, ohne
daß dabei die Saugwirkung an der öffnung 9 nachläßt. Wie dargestellt,
haben die beiden Kanäle 11 und 12 zumindest im Bereich des Buccal-Flügels 5 im wesentlichen etwa die gleiche Querschnittsfläche. Die Gesamtquerschnittsfläche entspricht dabei im wesent-
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lichen der Innenguerschnlttsflache des Handgriffes 1, ohne daß
sich dabei von der Einmündungsstelle der Kanäle in den Handgriff 1 bis in den Bereich der öffnung 9 Verengungen ergeben.
Da die öffnung 9 bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
größer als die öffnung 8 ausgebildet ist, muß sich dort der
Kanal 12 selbstverständlich entsprechend erweitern.
Das erfindungsgemäße Gerät wird in zwei Ausführungsformen, nämlich
für die Präparierung im linken und rechten Unterkiefer ausgebildet. Beide Ausführungsformen sind zueinander spiegelbildlich.
Die dargestellte Ausführungsform ist für Präparationen im
rechten Teil des Unterkiefers bestimmt.
Aufgrund der Tatsache, daß die öffnung 9 unmittelbar dem Präparierfeld
zugekehrt ist, ist ein einwandfreies und unmittelbares Eintreten des Sprühstrahls der Kühlflüssigkeit gewährleistet.
Damit entweicht praktisch kein störender Spray oder Nebel mehr aus dem Mund des Patienten.
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Claims (8)
- A 42 261m Ü709116ro - 150
- 2. März 1977Patentansprüche;Hilfsgerät zur Ausführung zahnärztlicher Präparationen im ^ Unterkiefer eines Patienten, bei dem an einem hohlen, mit einer Saugquelle verbindbaren Handgriff Lingual- und Buccal-Flügel zum Abhalten von Zunge und Wange vom Präparierfeld befestigt und an den Flügeln oder in ihrer Nähe Flüssigkeitsabsaugöffnungen angeordnet sind, welche ihrerseits mit dem Innenraum des Handgriffs in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß am Lingual- und Buccal-Flügel (4, 5) vorgesehene Absaugöffnungen (8, 9) jeweils über separate Absaugkanäle (11, 12) mit dem Handgriff (1) verbunden sind.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lingual- und Buccal-Flügel (4, 5) ein mit dem Handgriff (1) verbundenes Abhalteteil (3) bilden, in dem die Absaugkanäle (11, 12) durch eine Scheidewand (13) bis zur Einmündung in den Handgriff (1) voneinander getrennt sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (9) am Buccal-Flügel (5) unmittelbar dem Präparierfeld zugekehrt ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (9) am Buccal-Flügel (5) eine größere Querschnittsfläche als die Absaugöffnung (8) am Lingual-Flügel (4) hat.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine öffnung (7) am Lingual-Flügel (4) bis zu dessen Unterseite hin durchgehend ausgebildet ist.80983G/0207m - 150 £2. März 1977
- 6. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (9) am Buccal-Flügel (5) lediglich zum Präparierfeld hin offen ist.
- 7. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist.
- 8. Gerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abhalteteil (3) und Handgriff (1) einstückig ausgebildet sind.C09Ö3C/0207
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