DE4237458A1 - Luftleitvorrichtung im vorderen Türfugenbereich einer vorderen seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzkraftfahrzeuges - Google Patents

Luftleitvorrichtung im vorderen Türfugenbereich einer vorderen seitlichen Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutzkraftfahrzeuges

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DE4237458A1
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DE4237458A
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Peter Goertler
Mario Spitz
Werner Class
Richard Maier
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung im im wesent­ lichen vertikalen vorderen Türfugenbereich einer seitlichen Fahrzeugtür im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, insbeson­ dere Nutzkraftfahrzeuges, mit einem im Querschnitt gewölbten verschwenkbaren Profilteil zwecks Verschwenken bei einem Öff­ nen und Schließen der Fahrzeugtür.
Bei Fahrzeugeigenverschmutzung bildet sich bei Nässe im vorde­ ren Radkasten Sprühnebel, der infolge des im Radkasten herr­ schenden Überdrucks seitlich austritt. Um ein Beschlagen bzw. Verschmutzen der Fahrerhaustür eines Nutzfahrzeuges zu vermei­ den, muß an der Tür eine laminare Strömung anliegen (primär darf kein Unterdruck herrschen). Zur Erzeugung dieser Strömung ist im Regelfall eine Luftleitvorrichtung bzw. ein Schmutzab­ weiser an den vorderen Fahrerhauskanten vonnöten, die bzw. der während der Fahrt von der Fahrerhausfrontpartie zur Seite gedrängte Luft einfängt und beschleunigt zur Türseite umlenkt. Zur Erzeugung einer ausreichend starken und vor allem lamina­ ren Strömung ist ein möglichst langer Schmutzabweiser vorteil­ haft. Ein langer fahrerhausfest montierter Schmutzabweiser steht über die Türvorderkante über. Der Türöffnungswinkel ist eingeschränkt.
Um vorgenanntem Problem grundsätzlich Rechnung zu tragen, sieht eine bekannte, eingangs genannte Luftleitvorrichtung ge­ mäß DE 40 14 577 C1 einen zweigeteilten Schmutzabweiser vor. Das eine Teil des Strömungsprofils des Schmutzabweisers ist fest mit der Fahrerhauskarosseriefront verbunden, während das andere hintere Teil des Strömungsprofils fest an der Fahrer­ haustür befestigt ist. Beide Strömungsprofilteile sind an ihren aufeinanderzu gerichteten, im wesentlichen vertikal verlaufenden Enden gelenkig miteinander verbunden, wobei auch die Türscharnierachse mit dieser Gelenkestelle zusammenfällt. Bei einem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür wird gleichzei­ tig auch das hintere Verschwenkteil des Schmutzabweisers mit ausgelenkt. Es kann also ein vergleichsweise langer Schmutzab­ weiser über die Türvorderkante hinaus ohne Beeinträchtigung eines Türöffnungswinkels eingerichtet werden. Von Nachteil ist, daß die bekannte Luftleitvorrichtung aus vergleichsweise vielen Einzelteilen besteht und daß insbesondere an der Gelenkstelle zwischen den beiden Strömungsteilen ein Strö­ mungsabriß mit gleichwohl einhergehender Verschmutzung der Fahrzeugkarosserie und des Schmutzabweisers erfolgt. Im übri­ gen beeinträchtigt die Gelenkstelle das optische Erscheinungs­ bild der Luftleitvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Luftleitvorrich­ tung der eingangs genannten Art, welche sehr einfach aufgebaut ist und zuverlässig mit hohem Wirkungsgrad einer Schmutzabwei­ sung betrieben werden kann, gleichwohl aber ein großer Türöff­ nungswinkel gegeben ist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ male.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 7.
Wesen der Erfindung ist, daß das verschwenkbare einteilige Profilteil die gesamte Strömungsfläche der Luftleitvorrichtung bildet.
Die Schwenkachse des verschwenkbaren Profilteils verläuft achsparallel und mit Abstand zur Türscharnierachse. Dadurch kann die Türscharnierachse in die Ebene der Fahrzeugtür bzw. der Fahrzeugkarosseriefront verlegt werden. Es entsteht insbe­ sondere ein gewölbtes Profilteil mit Abstand zur Fahrzeugka­ rosserie und Fahrzeugtür unter Ausbildung eines inneren Durch­ strömungskanals, der die Verschmutzungsgefahr einer Fahrzeug­ tür bei Fahrt des Fahrzeugs weiter verringert. Bei dem bekann­ ten Schmutzabweiser gemäß DE 40 14 577 C1 steht demgegenüber die Türscharnierachse an der Fahrzeugaußenseite vor und ragt in den Durchströmungskanal hinein, so daß keine optimale Durchströmung des Kanals gegeben ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das vorderste Ende des Profilteils über ein Schwenkgelenk mit der Fahrzeugkarosseriefront und der hintere Endbereich des Profilteils über eine Doppelgelenk-Verbindungsstange mit der Fahrzeugtür gelenkig verbunden sind.
Alternativ kann auch der hintere Endbereich des Profilteils über ein Schwenkgelenk an der Fahrzeugtür und der vordere Bereich des Profilteils über ein Schwenkgestänge mit der Fahr­ zeugkarosserie gelenkig verbunden sein.
Das einstückige Profilteil ist vom Baumaß (Baulänge) praktisch nicht eingeschränkt, so daß eine optimale Schmutzabweisung eingerichtet werden kann. Im besonderen überdeckt das Profil­ teil das vordere Türscharnier einschließlich der dortigen Tür­ fuge im geöffneten wie im geschlossenen Zustand der Fahrzeug­ tür in einer Weise, daß ein sehr gutes optisches Erscheinungs­ bild gegeben ist bzw. eingerichtet werden kann. Es ergeben sich vielfältige Design-Möglichkeiten zwecks Schaffung eines "Fahrzeuggesichtes".
Das einstückige Profilteil erstreckt sich vorzugsweise über annähernd die gesamte Höhe des Fahrzeugvorbaus, beispielsweise eines Nutzkraftfahrzeuges.
Ersichtlich weist die Luftleitvorrichtung wenige Einzelteile auf, die kostengünstig gefertigt und leicht zu montieren sind. Die Außenkontur des Profilteils weist keine Fugen, Gelenke oder dergleichen auf, so daß äußerst günstige Strömungsver­ hältnisse gegeben sind. Gleiches gilt für die Innenkontur des Schmutzabweisers. Die Gelenkstellen des Schmutzabweisers kön­ nen vergleichsweise schwach dimensioniert sein. Entsprechend gering ist die Störung der Strömung im Inneren des Strö­ mungskanals zwischen Luftleitvorrichtung und der Fahrzeugkaros­ serie bzw. der Fahrzeugtür.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht eine Luftleitvor­ richtung bei geschlossener Fahrzeugtür,
Fig. 2 die Luftleitvorrichtung nach Fig. 1 bei geöffneter Fahrzeugtür, und
Fig. 3, 4 eine andere Luftleitvorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Luftleitvorrichtung (1) im vorderen, im wesentlichen vertikalen Türfugenbereich einer vorderen seitlichen Fahrzeugtür (2) eines Nutzkraftfahrzeuges gezeigt, wobei die Fahrzeugtür (2) an der in Fahrzeugquerrich­ tung verlaufenden Fahrzeugkarosseriefront (10) über Türschar­ niere (11) angelenkt ist. Die Türscharniere (11) besitzen eine Türscharnierachse (5), welche im wesentlichen in der Seiten­ wand des Fahrzeugs in Vertikalrichtung gelegen ist. Das Tür­ scharnier (11) besitzt eine fahrzeuginnere Befestigungskonsole für ein Schraubbefestigung mit der Fahrzeugtür.
Die Luftleitvorrichtung (1) besteht im wesentlichen aus einem einstückigen im Querschnitt gewölbten verschwenkbaren Profil­ teil (3), dessen vorderstes Ende über ein Schwenkgelenk (4) mit Abstand zur Fahrzeugkarosseriefront (10) an dieser befe­ stigt ist. Der hintere Endbereich des Profilteils (3) ist über eine Doppelgelenk-Verbindungsstange (7) mit der Außenseite der Fahrzeugtür (2) gelenkig verbunden, wobei eine erste Anlenk­ stelle (8) zwischen Profilteil und Verbindungsstange und eine zweite Anlenkstelle (9) zwischen Verbindungsstange und Fahr­ zeugtür vorgesehen sind. Sämtliche Schwenkachsen der Anlenk­ stellen bzw. des vorderen Schwenkgelenks verlaufen achspa­ rallel zur Achse (5) des Türscharniers (11).
Die Gesamtanordnung der Luftleitvorrichtung (1) ist so getrof­ fen, daß das Profilteil (3) einen Durchströmungskanal (6) aus­ bildend mit Abstand zur Fahrzeugkarosseriefront (10) und Fahr­ zeugtür (2) gelegen ist, und zwar sowohl in der gemäß Fig. 1 geschlossenen Stellung einer Fahrzeugtür (2) als auch in der gemäß Fig. 2 geöffneten Stellung der Tür. Die Breite bzw. Strömungslänge des einstückigen Profilteils (3) ist ver­ gleichsweise groß und deutlich über die dortige Türfuge gezo­ gen, so daß ein gutes optisches Erscheinungsbild und gute Strömungseigenschaften gegeben sind, wenn das Fahrzeug in Fahrtrichtung A bewegt wird.
Das in Fig. 3, 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer anderen Luftleitvorrichtung (1) sieht ein einteiliges schwenk­ bares Profilteil (3) vor, welches im Gegensatz zum erstgenann­ ten Ausführungsbeispiel der genannten Fig. 1 und 2 über ein einfaches Schwenkgelenk mit der Fahrzeugtür (2) und über ein Schwenkgestänge mit der Fahrzeugkarosseriefront (10) gelenkig verbunden ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale allein oder in sinnvoller Kombi­ nation sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (7)

1. Luftleitvorrichtung (1) im im wesentlichen vertikalen vorderen Türfugenbereich einer seitlichen Fahrzeugtür (2) im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Nutz­ kraftfahrzeuges, mit einem im Querschnitt gewölbten ver­ schwenkbaren Profilteil (3) zwecks Verschwenken bei einem Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare einteilige Profilteil (3) die gesamte Strömungsfläche der Luftleitvorrichtung bildet.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des Profilteils (3) achsparallel und mit Abstand zur Türscharnierachse (5) verläuft.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Profilteil (3) mit Abstand zur Fahrzeug­ karosseriefront (10) und Fahrzeugtür (2), einen inneren Durchströmungskanal (6) ausbildend, angeordnet ist.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste Ende des Profilteils (3) über ein Schwenkgelenk (4) mit der Fahrzeugkarosseriefront (10) und der hintere Endbereich des Profilteils (3) über eine Doppelgelenk-Verbindungsstange (7) mit der Fahrzeugtür (2) gelenkig verbunden sind (Fig. 1 und 2).
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endbereich des Profilteils (3) über ein Schwenkgelenk an der Fahrzeugtür (2) und der vordere End­ bereich über ein Schwenkgestänge mit der Fahrzeugkarosse­ riefront (10) gelenkig verbunden sind (Fig. 3 und 4).
6. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (3) das vordere Türscharnier (11) ein­ schließlich Türfuge im geöffneten wie im geschlossenen Zustand der Fahrzeugtür optisch überdeckt.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profilteil (3) über annähernd die gesamte Höhe des Fahrzeugvorbaus erstreckt.
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