DE69216809T2 - Mehrzweckkathetereinrichtung - Google Patents

Mehrzweckkathetereinrichtung

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Description

  • Ein Typ eines Systems zur Sauerstoff- und Aspirationsbehandlung eines Patienten, z.B. während oder nach einer Operation, verwendet ein T-förmiges Verbindungselement, über das ein Katheter durch den Mund des Patienten in die Lungen eingeführt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur Durchführung der oben beschriebenen Aktionen unter Verwendung eines Katheters mit einem T-Verbindungselement wird das Katheterrohr oder das Lumen über einen Schwamm oder ähnliches in das T-Verbindungselement und dann in den Patienten eingeführt. Der Schwamm befindet sich direkt in einem der Zweige des T-Verbindungselements; wird der Katheter durch den Schwamm zurückgezogen, dann wird Schleim bzw. Mukus an dem Schwamm im Durchgang zu dem Patienten gefangen und kann damit in die Lungen des Patienten eingezogen werden. Dies stellt für den Patienten eine gefährliche Situation dar.
  • Die US-Patentschrift US-A-5 088 486 beschrieb eine Kathetervorrichtung mit doppeltem Zweck zur Versorgung eines Patienten mit Aspiration/Sauerstoff, die einen Katheter mit einem T-Verbindungselement aufweist, bei der sich der Schwamm, durch den der Katheter gezogen wird, in einer von dem Durchgang für die Sauerstoffversorgung entferntenkammer befindet, so daß möglicherweise an dem Katheter zurückgehaltener Mukus nicht in den Patienten zurückgezogen werden kann. Allerdings besteht bei dieser Vorrichtung eine Schwierigkeit darin, daß sie für weitere Aspirationsoperationen nicht einfach wiederverwendet werden kann, da sich der Katheter, der vorher in den Patienten eingeführt und zurückgezogen wurde, schwer wirksam reinigen läßt. Eine solche Vorrichtung verhindert vor allem, daß etwa in dem Katheter zurückgehaltener Mukus in den Patienten zurückgezogen wird. Die Vorrichtung muß zum Reinigen abgetrennt werden, und der Katheter und das Ventil müssen entfernt und gegen neue, sterile Geräte ausgetauscht werden. Außerdem ist wesentlich, daß der Sauerstoffstrom von dem Wandauslaß durch die Vorrichtung eingestellt wird, ehe der Katheter in den Patienten eingeführt wird. Allerdings kann dieses Verfahren bei der Vorrichtung aus dem Stand der Technik nicht durchgeführt werden, weil der in das Mundstück strömende Sauerstoff nicht entlüftet werden kann, da er ansonsten in die Hülsenkammer und das Ventil selbst zurückströmen würde.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die bei den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik ausgemachten Probleme zu überwinden, indem Einrichtungen vorgesehen werden, die während des Aufbaus die höchstmögliche Leistung ermöglichen, wobei Sauerstoff an Atmosphäre entlüftet wird, und zweitens Einrichtungen vorzusehen, um Mukus aus dem Katheter in einem geschlossenen System zu reinigen, so daß der Katheter über einen langen Verwendungszeitraum beim selben Patienten wiederverwendet werden kann.
  • Diese Ziele sind nach einer Modifizierung der Kathetervorrichtung des oben beschriebenen Typs erreicht, allerdings nach den im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegten Merkmalen. Da in der vorderen Kammer des dritten röhrenförmigen Elements des T-förmigen Verbindungselements Röhren vorgesehen sind, kann die Spitze des Katheters gereinigt werden, während die Röhre während des Aufbaus auch zur Entlüftung an Atmosphäre offengehalten werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine seitliche Aufrißansicht einer Kathetervorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linien 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linien 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linien 4-4 in Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine seitliche Aufrißansicht des veränderten Verbindungselements der vorliegenden Erfindung zur Verwendung bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht des Katheters und des Ventils;
  • Fig. 7 ist eine vordere Aufrißansicht des Ventils von Fig. 1 und 6;
  • Fig. 8 ist eine hintere Aufrißansicht des Ventils von Fig. 1 und 6;
  • Fig. 9 ist eine Explosionsschnittansicht des in Fig. 1 und 6 gezeigten Ventils;
  • Fig. 10 ist eine seitliche Aufrißansicht eines Abschnitts der in Fig. 9 gezeigten Ventilteile, allerdings nach dem Zusammenbau;
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines modifizierten Ventils.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Kathetervorrichtung 10 des in meiner US-Patentschrift US-A- 5 088 486 und in Fig. 1 gezeigten Typs umfaßt eine Kathetervorrichtung für einen doppelten Zweck des Typs, wie er in der US- Patentschrift Nr. 4,595,005 beschrieben und beansprucht ist. Die gezeigte Kathetervorrichtung umfaßt eine Doppellumeneinheit 22 mit flexiblen Kunststoffröhren oder Lumina 240 und 250, die über den Großteil ihrer Länge aneinander befestigt sind, wobei eine Röhre zur Sauerstoffversorgung und eine zum Aspirieren verwendet wird. Die flexiblen Lumenröhren weisen bevorzugt unterschiedliche Durchmesser und Formen auf, um korrekte Anschlüsse zu assozierten Vorrichtungen zu gewährleisten, und bei einer Ausführungsform besitzen sie den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt.
  • Das Patientenende 242 der Saugröhre 250 ist offen und kann nicht gezeigte Hilfslöcher aufweisen. Die Sauerstoffröhre 240 kann an ihrem Patientenende offen sein; sie umfaßt auch längs ihres Patientendes Hilfslöcher 280.
  • Die Lumenröhren 240 und 250 sind an einem Ende mit einem Ventil verbunden, um die Anwendung von Sauerstoff und Aspiration an einem Patienten zu ermöglichen, wie dies in der obengenannten Patentschrift beschrieben ist.
  • Es versteht sich, daß bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung andere Kathetervorrichtungen verwendet werden können; der Fachmann wird dies verstehen.
  • Der Katheter wird mit einem hohlen, allgemein T-förmigen Verbindungselement 24 verwendet, das aus einem röhrenförmigen Element, bevorzugt aus Kunststoff besteht, ein Querelement 26 aufweist (das in Fig. 1 horizontal orientiert gezeigt ist), das den Querstab des T's darstellt, sowie ein vorderes oder Patientenende 32 aufweist, das zur Anordnung im Mund eines Patienten adaptiert ist. Das andere oder rückseitige Ende 34 des Querelements hält im Inneren einen trockenen oder feuchten Schwamm 36 geeigneter Größe, der zur Reinigung des Endes der Katheterlumeneinheit 22 adaptiert ist, wenn die Lumeneinheit aus einem Patienten zurückgezogen wird. Der Schwamm 36 besitzt ein Durchtrittsloch 38, durch das die Katheterlumenvorrichtung 22 aus den flexiblen Röhren 240 und 250 in den Patienten geschoben wird. Das Loch 38 in dem Schwamm paßt bevorzugt zu der Größe und Form der in Fig. 3 gezeigten Katheterlumeneinheit.
  • Eine entf embare Kappe 42 ist mit dem rückseitigen Ende des Verbindungselements 24 gekoppelt, damit der Schwamm 36 entfernt und gereinigt oder ausgetauscht werden kann.
  • Das T-Verbindungselement 24 umfaßt auch einen Arm 28, der sich von dem Querelement nach unten erstreckt und zur Kopplung mit einer in den Patienten einzuführenden Sauerstoffquelle adaptiert ist. Der Arm 28 kann 90 Grad zu dem Querelement 26 liegen oder nicht, so daß das Verbindungselement 24 nicht genau Tförmig zu sein braucht.
  • In dem Querelement ist in der Nachbarschaft der Anschlußstelle des Arms 28, aber an der näher an dem rückseitigen Ende des Querelements liegenden Seite eine Wand oder Abtrennung 46 vorgesehen, die das dahinterliegende Element des Querelements gegen den Patienten und den Luftweg zum Patienten blockiert. Die Abtrennung 46 weist eine allgemein zentrale Öffnung 48 auf.
  • In dem rückseitigen Abschnitt des Verbindungselements 24 ist auch eine hohle, röhrenförmige Hülse oder Muffe 82 vorgesehen. Das rückseitige Ende der Muffe 82, die aus Kunststoff bestehen kann, liegt gegen das vordere Ende des Schwamms 36 an, um den Schwamm an Position zu halten, und ihr vorderes Ende liegt gegen die rückseitige Fläche der Abtrennung 46 an. Die Hülse 82 verschließt nicht die Öffnung 48 in der Abtrennung 46.
  • In der Abtrennung 46 sind Mittel vorgesehen, damit das Ende 242 der Katheterlumeineinheit 22 hindurchtreten und in den Patienten gerichtet werden kann. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Öffnung 48 in der Abtrennung 46 zu blockieren und zu Öffnen. Diese Einrichtung umfaßt bei einer in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eine feste Schieberplatte 84, die hinter der Abtrennung 46 im rückseitigen Abschnitt oder der rückseitigen Kammer des Verbindungselements 24 sitzt und in Führungen verschiebbar ist, die an der rückseitigen Fläche der Abtrennung 46 gebildet sind, oder in Führungsvertiefungen 86, die im vorderen Ende der Muffe 82 gebildet sind, was in Fig. 4 zu sehen ist. Die Schieberplatte 84 umfaßt eine Öffnung 88 und erstreckt sich durch die Abtrennung des Verbindungselements, um äußere Elemente 94 vorzusehen, mittels derer der Schieber derart gehandhabt werden kann, daß seine Öffnung 88 mit der Öffnung 48 in der Abtrennung 46 ausgerichtet werden kann, oder er kann derart gehandhabt werden, daß der feste Abschnitt des Schiebers die Öffnung 48 blockiert. Ist die Öffnung 88 in der Schieberplatte 84 mit der Öffnung 48 in der Abtrennung 46 ausgerichtet, dann kann die Katheterlumeneinheit 22 durch die ausgerichteten Öffnungen in den vorderen Abschnitt des T-Verbindungselements und in den Patienten hindurchtreten.
  • Die Platte 84 kann auch drehbar angebracht sein, um die gewünschte Blockierung und Öffnung der Öffnung 48 zu erreichen.
  • Eine Akkordeonhülse oder Abdeckung 96 ist in Kopplung mit dem ruckseitigen Ende des Querarms 26 des Verbindungselements 24 vorgesehen und umschließt die Länge der Katheterlumeineinheit 22, wobei ihr rückseitiges Ende mit dem Ventil 20 oder einer assoziierten Vorrichtung verbunden ist. Die Muffe 96 umfaßt eine Vielzahl von Entlüftungslöchern 98. Die Abdeckung sieht eine Schutzumhüllung vor und kann jede andere geeignete Form als eine Akkordeonform aufweisen.
  • Bei Benutzung wird das vordere oder das Patientenende des T- Verbindungselements 24 in den Mund des Patienten eingeführt, und die Katheterlumeneinheit 22 wird durch den Schwamm 36 in die ausgerichteten Öffnungen 48 und 88 in der Abtrennung 46 bzw. der Schieberplatte 84 und durch den Rest des Querelements 26 und in den Patienten geschoben. Während dieser Zeit wird Sauerstoff durch den Arm 28 und den vorderen Abschnitt des Verbindungselements 24 in den Patienten gespeist. Nach der Durchführung der erforderlichen Sauerstoff- und Aspirationsbehandlung am Patienten wird der Katheter zurückgezogen, und er gelangt durch die Öffnung 48 in der Abtrennung 46, ohne daß sich etwa vorhandener Mukus an der Abtrennung 46 absetzt. Die Öffnung 48 wird durch geeignetes Verschieben der Schieberplatte 84 verschlossen und dann von Mukus oder anderen Stoffen gereinigt, wenn der Katheter durch den Schwamm 36 hindurchtritt. Da sich der Mukus gegebenenfalls in einem geschlossenen Abteil des Verbindungselements 24 befindet, das durch die Abtrennung 46 von dem Patienten abgedichtet ist, kann Mukus auf keinen Fall in den Patienten zurückgezogen werden.
  • Es sei auch bemerkt, daß einige Entlüftungslöcher 280 am Patientenende der Sauerstoffröhre 240 außerhalb des T-Verbindungselements und innerhalb der Muffe 96 liegen, so daß Sauerstoff entlüftet werden kann, wenn er nicht in den Patienten gespeist wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 sei bemerkt, daß bei der vorliegenden Erfindung das rückseitige Ende 34 des T-Verbindungselements 24 einen Abschnitt 24A hinter der Abtrennung 46, der die Muffe 82 enthält, sowie einen rückseitigen Abschnitt 24B umfaßt, der den Schwamm 36 enthält. Erfindungsgemäß ist eine erste kurze Röhre 114 in der Wand des Abschnitts 24A vorgesehen und erstreckt - sich von dem inneren Abschnitt 24A nach außerhalb des T- Verbindungselements. Die Röhre ist allgemein vertikal orientiert. Außerdem ist in der Wand des Abschnitts 24A eine zweite, ähnliche Röhre 116 vorgesehen, die sich von dem inneren Abschnitt 24A nach außerhalb erstreckt. Die Röhre 116 ist allgemein vertikal orientiert und kann mit der Röhre 114 ausgerichtet sein. Das äußere Ende der Röhre 114 besitzt eine entfernbare Kappe 117, und das äußere Ende der Röhre 116 besitzt eine entf embare Kappe 118.
  • Bei Verwendung des in Fig. 5 gezeigten Abschnitts der Vorrichtung kann die Röhre 114 als Sauganschluß zum Reinigen des T- Verbindungselements verwendet werden. Während aspiriert wird, wird die Röhre zur Entlüftung offengehalten. Die Röhre 116 kann auch als Entlüftung offengehalten werden, wenn Sauerstoff von der Sauerstoffquelle in das Ventil gespeist, aber nicht am Patienten angewendet wird.
  • Um die oben beschriebene Vorrichtung für den Patienten zu einem geschlossenen System zu machen, so daß er keinen Sauerstoff durch die Katheterlumeneinheit und das Ventil 20 verlieren kann, wird die Katheterlumeneinheit nach Fig. 8 bis 10 mit einem Ventilmechanismus 20 verwendet, der demjenigen der obengenannten Patentschrift entspricht, aber neue Merkmale enthält, die in dem Patent nicht gezeigt sind.
  • Das Ventil 20 weist zwei zylindrische Körper 30 und 40 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die drehbar zusammengekoppelt sind. Ein Körper 30 umfaßt eine flache rückseitige Wand 44, durch die sich erste und zweite angeformte Röhren 50 und 60 derart erstrecken, daß die beiden Röhren innerhalb und außerhalb des Körpers und damit nach dem Zusammenbau innerhalb des Ventils 20 liegen. Die inneren Enden 51 und 61 der Röhren 50 und 60 sind für einen noch zu beschreibenden Zweck so glatt wie moglich. Die Röhre 50 wird zum Anschluß an eine Saugquelle und die Röhre 60 zum Anschluß an eine Sauerstoffversorgung verwendet, und die Saugröhre 50 besitzt bevorzugt einen größeren Durchmesser. Ein Abschnitt 70 der Innenwand des Körpers 30 (Fig. 9) in der Nähe der rückseitigen Wand 44 ist verdickt oder weist einen reduzierten Innendurchmesser auf, um eine ringförmige Leiste 74 vorzusehen, die als Anschlag für das vordere Ende des Körpers 40 dient, wenn die beiden zusammengebaut sind. Die rückseitige Wand 44 des Körpers 30 besitzt auch ein zentrales Loch 80 und einen gekerbten Lappen 90, der an den Körper 30 angeformt ist und sich teilweise durch das Loch 80 erstreckt. Der Lappen 90 besitzt über seiner Außenfläche eine Kerbe oder Vertiefung 92.
  • Ein Betriebsfingeransatz 100 (Fig. 8) erstreckt sich allgemein senkrecht von der Außenfläche des Körpers 30 und kann vom Benutzer des Katheters betätigt werden. Die untere Kante des Lappens 100 besitzt für einen noch zu beschreibenden Zweck eine Kerbe 102.
  • Der zweite Körper 40 umfaßt eine rückseitige Wand 110, deren Innenfläche für einen noch zu beschreibenen Zweck so glatt wie möglich ist. Die ringformige Außenwand 120 des Körpers 40 besitzt einen Abschnitt 122 mit reduzierter Dicke oder einem kleineren Außendurchmesser am vorderen Ende zum Einführen in den Körper 30. Die Außenfläche des dickeren Abschnitts 124 ist auch mit einem Bereich 130 mit reduzierter Dicke (Fig. 6) versehen, der eine Leiste 132 aufweist (Fig. 6 und 7), wo er an den Abschnitt 122 mit reduzierter Dicke angrenzt. Ein angeformter Betriebsfingeransatz 140 erstreckt sich allgemein senkrecht von dem dickeren ringförmigen Wandabschnitt an einem Ende des Abschnitts 130 mit reduzierter Dicke.
  • Die Fingeransätze 100 und 140 sind an ihren äußeren gegenüberliegenden Seiten mit nur in Fig. 6 und 7 gezeigten aufgerauhten Streifen 142 versehen, um ihre Handhabung durch den Benutzer des Katheters zu vereinfachen.
  • Zwei Röhren 150 und 160 für Sauerstoff bzw. zum Saugen erstrekken sich von der Wand 110 weg. Die beiden Röhren 150 und 160 stehen mit dem Inneren des Körpers 40 über Löcher 151 und 161 in der rückseitigen Wand 110 in Verbindung. Die rückseitige Wand 110 besitzt auch zwei Löcher 170 und 180, die am gleichen Umfang wie die beiden Röhren 150 und 160 liegen, sowie eine zentrale Öffnung 190. Ein kleiner angeformter Lappen 20 mit einer Kerbe 210 erstreckt sich teilweise über die Öffnung 190.
  • Werden die beiden Körper 30 und 40 zusammengefügt, dann paßt die dünne ringförmige Wand 122 des Körpers 40 knapp in die Öffnung in dem Körper 30, und das vordere Ende 212 liegt gegen die Leiste 74 an. Ebenso liegt das vordere Ende 214 des Körpers 30 gegen die Leiste 216 an, wo die Wand 122 die Wand 124 des Körpers 40 trifft. Die inneren Enden 51 und 61 der Röhren 50 und 60 liegen auch formschlüssig gegen die Innenfläche 112 der rückseitigen Wand 110 des Körpers 40 an, um eine im wesentlichen leckagesichere Kopplung zwischen dem Körper 30 und 40 vorzusehen. Werden die beiden Körper 30 und 40 zusammengesetzt, dann gleitet der Lappen 100 über den Rand 132 und die Kerbe in der unteren Fläche greift an dem Rand an und wird damit verriegelt.
  • Die beiden Körper 30 und 40 werden mittels einer Schraubenfeder 218 sicher und dicht zusammengehalten, die an ihren Enden in den Kerben 92 bzw. 210 in den Lappen 90 und 200 gesichert ist. Bei Befestigung der Feder 218, wobei die beiden Körper 30 und 40 locker zusammengekoppelt sind, ist ein Ende der Feder wie ein Haken geformt und an der Kerbe 92 gesichert, und wird das andere Ende von einem hakenförmigen Instrument ergriffen, dann wird die Feder zur Vorspannung gedreht, und dann wird ihr anderes Ende, das ebenfalls hakenförmig ist, in die Kerbe 210 in dem Lappen 200 eingesetzt, und die Körper werden miteinander verriegelt. Die Feder hält die Körper 30 und 40 dicht zusammen, wobei die inneren Abschnitte 51 und 61 der Röhren 50 und 60 knapp gegen die Innenfläche 112 der Endwand 110 anliegen. Die in der Feder eingestellte Vorspannung dient dazu, die Körper 30 und 40 derart gedreht zu halten, daß sich die Fingeransätze 100 und 140 im maximalen Abstand voneinander befinden. Bei dieser Orientierung der Körper ist die Sauerstoffröhre 60 über das Loch 151 in der Wand 110 mit der Sauerstoffzufuhrröhre 150 ausgerichtet, und die Saugröhre so ist mit dem Loch 170 und der Umgebungsatmosphäre ausgerichtet. Werden die Lappen 100 und 140 zusammengedrückt, dann ist die Saugröhre 50 über das Loch 162 in der Wand 110 mit der Saugröhre 160 ausgerichtet, und die Sauerstoffröhre 60 ist mit dem Loch 180 und Umgebungsatmosphäre ausgerichet.
  • Die Röhre so ist über einen fleiblen Kunststoffschlauch 220 mit einer (nicht gezeigten) Saugquelle verbunden, und die Röhre 60 ist ähnlich über den Schlauch 230 mit einer (nicht gezeigten) Sauerstoffquelle verbunden. Die Sauerstoff- und Saugröhren 150 und 160 an der Patientenseite des Ventils 20 sind mit den flexiblen Röhren 240 bzw. 250 verbunden, die mit den Röhren 150 und 160 gekoppelt sind. Die Sauerstoffröhre 240 besitzt einen kleineren Durchmesser als die Saugröhre 250. Die Röhren 240 und 250 sind als eine einzige Einheit hergestellt und weisen bevorzugt einen allgemein halbkreisförmigen Querschnitt auf, wobei die flachen Abschnitte aus der Sicht von Fig. 3 aneinandergrenzen. Die Röhren 150 und 160 weisen ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
  • Die Röhren 240 und 250 sind an den Ventilenden um einen kleinen Betrag getrennt, so daß sie gehandhabt und an den Ventilröhren 150 und 160 gesichert werden können. Die einheitliche Anordnung der flexiblen Röhren 240 und 250 ist dazwischen mit wohldefinierten Nuten 260 versehen, was in Fig. 3 und 6 zu sehen ist, und sie ist so hergestellt, daß sie natürlich gekrümmt ist.
  • Wird der Katheter 10 verwendet, dann läßt sich die Vorrichtung aufgrund der eingebauten Krümmung in Kombination mit den unterschiedlichen Durchmessern der Röhren 240 und 250 leicht vom Bediener steuern, und die Patientenenden der Röhren können leicht in den Rachen und die Lungen eingeführt werden. Werden die Röhren bewegt und gedreht, dann wirken die Nuten 260 außerdem als Schaber und lösen Mukus, der abgesaugt werden kann.
  • Um die korrekte Kopplung der Sauerstoffröhre 240 mit der Sauerstofffleitung des Ventils 20 sowie der Saugröhre 250 mit der Saugleitung des Ventils zu gewährleisten, sind die flexiblen Röhren 240 und 250 über einen Adapter 310 (Fig. 1) mit dem Ventil 20 gekoppelt, der in der US-A-4 995 387 (der gleichzeitig anhängigen Anmeldung Nr. 270,057, die am 14. November 1988 eingereicht wurde) beschrieben und beansprucht ist. Der Adapter 310 weist einen starren Kunststoffkörper mit zwei Durchtrittslöchern 320 und 330 sowie eine vordere Fläche 340 und eine rückseitige Fläche 250 auf. Die Löcher 320 und 330 sind derart geformt und bemessen, daß das Loch 320 eine formschlüssige Verbindung mit der Röhre 160 und das Loch 330 eine formschlüssige Verbindung mit der Röhre 150 bildet, wenn der Adapter mit den starren Röhren 150 und 160 an die Patientenseite des Ventilmechanismus 20 gekoppelt ist.
  • Bei der bevorzugten normalen Benutzung des Ventils 20 sind die Fingeransätze 100 und 140 voneinander entfernt, und alle assoziierten Teile sind derart angeordnet, daß Sauerstoff aus der Sauerstoffquelle durch die Röhre 230, die Ventilröhren 60 und 150 und die Lumenröhre 240 sowie in den Patienten strömt. Gleichzeitig wird die Saugquelle über die Röhre 50 mit dem Ventilloch 170 an Atmosphäre gekoppelt. Wurde über einen gewünschten Zeitraum Sauerstoff verabreicht, dann werden die Lappen 100 und 140 zusammengedrückt, um die Saugröhren 50 und 160 mit der flexiblen Röhre 250 auszurichten, so daß eine Aspiration durchgeführt wird und die Sauerstoffquelle mit dem Ventilloch 180 an Atmosphäre verbunden wird. Später werden die Fingeransätze 100 und 140 gelöst, der Saugvorgang wird unterbrochen, und es wird wieder Sauerstoff verabreicht.
  • Um das System zu einem geschlossenen System zu machen, bei dem der Patient von dem Ventil 20 isoliert werden kann und keinen Sauerstoff durch die Röhren 240 und 250 verlieren kann, ist das Ventil 20 derart konstruiert, daß die Eingangsöffnungen innerhalb des Ventils zu den starren Röhren 150 und 160 und die daran befestigten flexiblen Röhren 240 und 250 abwechselnd gegen den Patienten blockiert werden, während der Patient mit Aspiration und Sauerstoff behandelt wird.
  • Unter Bezug auf Fig. 11 wird dies dadurch erreicht, daß ein erster fester Buckel oder ein Zylinder 260 an der Innenfläche 262 der Wand des Ventilelements 30 vorgesehen und knapp unter der Röhre 60 positioniert wird. Ein ähnlicher zweiter fester Buckel oder Zylinder 270 ist an der Fläche 262 knapp unter der Röhre 50 vorgesehen. Die beiden Buckel weisen wie die Röhren 50 und 60 eine solche Länge auf, daß sie mit der Innenfläche 112 des Ventilabschnitts 40 in Kontakt gelangen und damit eine formschlüssige Verbindung bilden, wenn die beiden Teile 30 und 40 des Ventils 20 zusammengebaut sind. Die Buckel 260 und 270 sind derart positioniert, daß dann, wenn die Sauerstoffquelle über die Röhre 60, die Röhre 150 und die Röhre 240 mit dem Patienten verbunden ist und die Saugröhre mit der Öffnung an Atmosphäre gekoppelt ist, der Buckel 260 die Öffnung zu der Röhre 160 und dem Lumen 250 zum Patienten derart blockiert, daß der Patient nicht durch dieses Lumen in das Ventil atmen kann.
  • Sind die Saugleitungen ausgerichtet, und wird der Patient aspiriert, dann ist die Sauerstoffquelle ähnlich mit der Öffnung an Amosphäre ausgerichtet, und der zweite Buckel 270 blockiert die Öffnung in die Röhre 1-50 und zu dem Sauerstofflumen 240 zu dem Patienten. Der Patient kann also nicht durch das Sauerstofflumen in oder aus dem Ventil 20 atmen.
  • Die Buckel 260 und 270 wirken demnach so, daß für den Patienten ein geschlossenes System vorgesehen ist und die Lumina 240 und 250 zu dem Patienten abwechselnd von dem Ventil 20 blockiert werden, wenn der Patient abwechselnd mit Sauerstoff und Aspiration behandelt wird. Damit wird verhindert, daß die Lungen des Patienten durch das Ventil 20 Sauerstoff verlieren.
  • Wird also die Vorrichtung aus Fig. 1 mit dem Ventil 20 mit den Buckeln 260 und 270 verwendet, wobei Sauerstoff durch das Kopplungselement 24 in den Patienten strömt, wenn die Röhren 240 und 250 in den Patienten eingeführt werden und Sauerstoff verabreicht wird, dann wird das Sauerstoffvolumen in den Lungen des Patienten über einen Basispegel erhöht. Wird dann, wie erforderlich, über einen kurzen Zeitraum aspiriert, dann kann zwar etwas Sauerstoff abgesaugt werden, der Pegel bleibt aber etwa auf dem sicheren Basispegel. Da die Sauerstoffleitung durch das Ventil außerdem durch einen Buckel blockiert ist, kann kein Sauerstoff aus den Lungen durch das Ventil entweichen. Ebenso ist die Saugröhre 250 beim Aufbringen von Sauerstoff durch ihren Buckel in dem Ventil blockiert, und der Patient kann nicht durch die Röhre 250 und das Ventil 20 Sauerstoff verlieren.
  • Eine flexible Schnur 282 ist zwischen dem rückseitigen Ende 34 des Verbindungselements 24 und dem Adapter 31 gesichert, um zu verhindern, daß die Kathetervorrichtung ganz aus dem T-Verbindungselement 24 zurückgezogen wird, wenn sie aus einem Patienten zurückgezogen wird. Die Schnur 282 läßt das Einführen der Kathetervorrichtung in den Patienten zu, wird die Vorrichtung aber zurückgezogen, dann begrenzt sie die Rückzugstrecke, und sie kann demnach nicht aus dem Verbindungselement 24 entfernt werden.
  • Unter Bezug auf Fig. 5 kann bei der Vorrichtung der Erfindung die rückseitige Kammer 24B des T-Verbindungselements zusätzlich zu einem Reinigungsschwamm oder anstelle eines Schwamms mit einer Muffe 353 mit einer vorderen und einer rückseitigen Querwand 355 bzw. 357 versehen sein, die zentrale Öffnungen 359 bzw. 361 aufweisen, durch die die Doppellumen-Kathetereinheit 22 bei Benutzung hindurchtritt. Nach diesem Gesichtspunkt der Erfindung besitzen die Öffnungen 359 und 361 aus der Sicht von Fig. 3 eine Form wie die Lumeneinheit 22, und sie sind derart bemessen, daß die Abtrennungen 355 und 357, die die Öffnungen 359 und 361 bilden, nach dem Zurückziehen der Lumeneinheit nach Benutzung Mukus von den Lumenröhren abstreifen und sie damit reinigen.

Claims (9)

1. Sauerstoff-Saugkatheter-Vorrichtung (10) mit einem T-förmigen, hohlen Verbindungselement (24, 28, 32, 34) mit einem ersten röhrenförmigen Element (32) zum Einführen in den Mund eines Patienten,
mit einem zweiten röhrenförmigen Element (28), weiches mit dem ersten röhrenförmigen Element (32) verbunden ist, um Sauerstoff in das erste röhrenförmige Element (32) und in den Patienten zu speisen,
mit einem dritten röhrenförmigen Element (34), weiches mit dem ersten röhrenförmigen Element (32) verbunden ist, mit einer flexiblen Röhre (22), die gleitend mit dem dritten röhrenförmigen Element (34) verbunden ist und das derart adaptiert ist, daß es durch das erste röhrenförmige Element (32) in den Patienten einführbar ist,
mit einer Wand oder Abtrennung (46) in dem hohlen bzw. röhrenförmigen Element (24) zwischen dem ersten röhrenförmigen Element (32) und dem dritten röhrenförmigen Element (34),
wobei die Abtrennung (46) eine Öffnung (48) aufweist, durch welche die flexible Röhre (22) von dem dritten Element (34) in das erste röhrenförmige Element (32) eingefuhrt werden kann,
mit selektiven Blockiermitteln (84), die mit der Abtrennung (46) assoziiert sind, um die Öffnung (48) in der Abtrennung (46) selektiv zu blockieren und zu öffnen, und mit Reinigungsmitteln (36) in dem dritten röhrenförmigen Element (34), um die flexible Röhre (22) zu reinigen, wenn diese aus dem Patienten und in das dritte röhrenförmige Element (34) zurückgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte röhrenförmige Element (34) ein vorderes Element (24A) benachbart zu der Abtrennung (46) und ein ruckseitiges Element (24B) aufweist und daß erste (116) und zweite (114) Röhren mit dem vorderen Element (24A) des dritten röhrenförmigen Elements (34) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel (36) einen Schwamm aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (36) ein Durchtrittsloch aufweist, durch welches die flexible Röhre (22) durchschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrittsloch eine Querschnittsform aufweist, die vergleichbar ist mit der Querschnittsform der flexiblen Röhre (22).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Hülse oder Muffe (82) aufweist, die zwischen der Abtrennung (46) und dem Reinigungsmittel (36) positioniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Blockier- und Öffnungsmittel eine verschiebbare feste Platte (84) enthalten, die eine Öffnung (88) aufweist, wobei die feste Platte (84) derart verschiebbar ist, daß ihre Öffnung bezüglich der Öffnung (48) in der Abtrennung (46) ausgerichtet werden kann, oder derart, daß keine Ausrichtung vorliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Element (24) im allgemeinen T-förmig geformt ist, wobei das erste röhrenförmige Element (32) im allgemeinen horizontal ausgerichtet ist und das zweite röhrenförmige Element (28) winkelig hinsichtlich des ersten röhrenförmigen Elements (32) absteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine entfembare Kappe (42) aufweist, die mit dem Ende der rückseitigen Kammer (24B) des dritten röhrenförmigen Elements (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel (3 bzw. 36) eine Wand bzw. Abtrennung (357) enthalten, die eine Öffnung (361) aufweist, durch welche die flexible Röhre (22) bei Benutzung derselben hindurchpaßt, wobei die Öffnung (361) eine Form aufweist, die der Form der Röhre (22) entspricht und die derart dimensioniert ist, daß sie Schleim von der Röhre (22) abstreift, wenn diese hindurchtritt.
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