DE29708656U1 - Vorrichtung zum Absaugen von Speichel - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Speichel

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/08Aspiration nozzles

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Description

Vorrichtung zum Absaugen von Speichel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Speichel mit einem Saugrohr, wobei an einem Ende des Saugrohres ein Saugkopf angeordnet ist, welcher mehrere Absaugöffnungen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das US-PS 4 017 975 bekannt und wird bei einer Zahnbehandlung eines Patienten zum Absaugen des Speichels verwendet. Während der Zahnbehandlung können nachteiligerweise die Absaugöffnungen verstopfen oder durch die Zunge des Patienten bedeckt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ein effektives Absaugen des Speichels ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Absaugöffnungen durch mindestens einen Zuflußkanal für den Speichel miteinander verbunden sind. Hierdurch wird der Speichel nicht nur im Bereich der Absaugöffnungen, sondern auch im Bereich des Zuflußkanals abgesaugt. Damit ist ein effektives Absaugen des Speichels möglich. Auch bei Bedeckung der Absaugöffnungen durch die Zunge wird der Speichel noch durch den tieferliegenden Zuflußkanal abgesaugt.
Weiterhin ist der Saugkopf den anatomischen Erfordernissen im Mundraum angepaßt und verhindert, daß während der Zahnbehandlung die Zunge oder auch die Backeninnenseiten des Patienten in den Arbeitsbereich um den zu behandelnden Zahn gelangen. Dadurch wird der unmittelbare Arbeitsbereich von der Zunge und der Innenseite der Wange freigehalten und damit die Arbeit im Mundraum bzw. am Zahn erleichtert. So ist beispielsweise eine Zahnarzthelferin für das Zurückhalten der Zunge nicht mehr erforderlich und der Zahnarzt kann alleine arbeiten. Weiterhin werden über den Saugkopf der Speichel und die bei der Bearbeitung des Zahnes anfallenden Konkremente abgesaugt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird am häufigsten bei der Behandlung des Unterkiefers verwendet, besonders beim Absau-
gen des Speichels, jedoch zum Freihalten des Arbeitsbereichs kann der Saugkopf auch bei einer Behandlung am Oberkiefer verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Saugkopf mit dem Saugrohr lösbar verbunden ist. Aus hygienischen Gründen muß die bekannte Vorrichtung oft gereinigt und sterilisiert werden. Je nach Länge des Saugrohres ist somit ein entsprechend großes Reinigungsgerät erforderlich. Bei einer Reinigung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Saugkopf vom Saugrohr abgenommen und in ein entsprechendes Reinigungsgerät gegeben. Da nur noch der Saugkopf gereinigt wird, ist sowohl ein geringer Platzbedarf für die Reinigung als auch ein geringer Verbrauch an Reinigungsmitteln gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Saugkopf in einfacher Weise ausgewechselt werden kann. Dadurch können je nach den Erfordernissen bei der Zahnbehandlung eines Patienten unterschiedliche Saugköpfe verwendet werden.
Um ein möglichst sicheres und schnelles Auswechseln des Saugkopfes zu gewährleisten, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Saugkopf mittels einer Steckverbindung an dem Saugrohr befestigt ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Saugkopf als zungenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist. Hierdurch ist der Saugkopf, welcher üblicherweise unterhalb der Zunge des Patienten liegt, der anatomischen Form der Mundöffnung des Patienten angepaßt und gegen ein Verrutschen gesichert. Auch eine ovale oder runde Form des Saugkopfes ist denkbar. Ebenso ist ein Saugkopf in Form einer Halbkugel oder Schale denkbar. Der Saugkopf füllt dadurch einen großen Bereich der vorderen unteren Mundöffnung aus und kann den Speichel aus diesem großen Bereich absaugen. Durch seine Form verhindert der Saugkopf, daß die Zunge oder die Backeninnenseiten des Patienten in den Arbeitsbereich des Zahnarztes gelangen.
Eine weitere Verbesserung des Absaugens wird vorteilhafterweise dadurch erzielt, daß die Absaugöffnungen und die Zuflußkanäle gitterartig angeordnet sind, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Zuflußkanäle eine Absaugöffnung vorgesehen ist. Zu-
sätzlich wird durch diese Anordnung ein Verstopfen der Absaugöffnungen durch die Zunge des Patienten noch weiter vermieden.
Um den Saugkopf selbst besser reinigen zu können sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Saugkopf zerlegbar ist. Der Saugkopf kann in zwei Halbschalen zerlegt werden und beispielsweise über eine Schwalbenschwanzverbindung passgenau wieder zusammengesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite der erfindungsgemäßen Vor
richtung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach Fig. 1
Die Vorrichtung zum Absaugen von Speichel besteht aus einem Saugrohr 1 und einem Saugkopf 2, welcher an einem mundraumseitigen Ende des Saugrohres 1 angeordnet ist. Der Saugkopf 2 ist lösbar und feststellbar mittels einer Steckverbindung 3 mit dem Saugrohr 1 verbunden. Der Saugkopf 2 ist zungenförmig und als Hohlkörper ausgebildet und weist an seiner Unterseite 4 neun Absaugöffnungen 5 auf. Die Absaugöffnungen 5 sind gitterartig angeordnet und über Zuflußkanäle 6 miteinander verbunden. Die Zuflußkanäle 6 sind ebenfalls gitterartig angeordnet, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Zuflußkanäle 6 eine Absaugöffnung 5 vorgesehen ist. Insgesamt sind somit sechs Zuflußkanäle 6 an der Unterseite 4 des Saugkopfes 2 vorgesehen, wobei drei Zulaufkanäle 6 in Richtung des Saugrohrs 1 verlaufen und drei Zulaufkanäle 6 in einer Richtung senkrecht dazu verlaufen. Die Absaugöffnungen 5 münden in einen innerhalb des Saugkopfes 2 angeordneten Abflußkanal 7, welcher strömungsmäßig mit dem Saugrohr 1 verbunden ist. An seinem saugrohrseitigen Ende 8 weist der Saugkopf 2 eine knieförmige Abknickung 9 auf. Bei Benutzung dient diese Abknickung 9 zur Fixierung der Vorrichtung im Mund des Patienten, wobei eine Innenseite 10 der Abknickung 9 an der Lippe des Patienten aufliegt. An dem saugrohrseitigen Ende 8 ist der Saugkopf 2 im Bereich der Steckverbindung 3 als Rohr 11 ausgebildet. Die Steckverbindung 3 weist zwei auf dem Rohr 11 ange-
• ·
ordnet Vorsprünge 12 auf, welche sich gegenüberliegen. Bei Einschieben des Saugkopfes 2 in das Saugrohr 1 kommen diese Vorsprünge 12 zur Anlage mit der Innenwandung 13 des Saugrohrs 1, wodurch das Rohr 11 etwas zusammengedrückt wird. Durch die federnde Wirkung des Rohres 11 wird ein Druck über die Vorsprünge 12 auf die innenwandung 13 des Saugrohrs 1 ausgeübt. Über diese Druckwirkung wird der Saugkopf 2 gegenüber dem Saugrohr 1 in Position gehalten.
Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch den Saugkopf 2 die Zunge und die Backe des Patienten von dem Arbeitsbereich um den zu behandelnden Zahn ferngehalten. Damit wird die Arbeit des Zahnarztes im Mundraum bzw. am Zahn erleichtert.
Bei einer Reinigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Saugkopf 2 von dem Saugrohr 1 abgenommen. Hierzu wird der Saugkopf 2 aus dem Saugrohr 1 herausgezogen. Der Saugkopf 2 kann nun separat gereinigt werden. Aufgrund der geringeren Ausmaße des Saugkopfes 2 im Vergleich zu der Gesamtkombination des Saugrohrs mit Saugkopf ist bei der Reinigung ein geringerer Platzbedarf und zusätzlich weniger Reinigungsmittel notwendig. Durch die Anordnung mehrerer Absaugöffnungen, welche durch Zuflußkanäie für den Speichel miteinander verbunden sind, kann der Speichel auf effektive Weise abgesaugt und eine Verstopfung der Absaugöffnungen durch die Zunge des Patienten vermieden werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen von Speichel mit einem Saugrohr, wobei an einem Ende des Saugrohres (1) ein Saugkopf (2) angeordnet ist, welcher mehrere Absaugöffnungen (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (5) durch mindestens einen Zuflußkanal (6) für den Speichel miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) mit dem Saugrohr (1) lösbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) mittels einer Steckverbindung (3) an dem Saugrohr (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) als zungenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) in Form einer Halbkugel oder einer Schale ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (5) in mindestens einer Reihe angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugöffnungen (5) gitterartig angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuflußkanäle (6) gitterartig angeordnet sind, wobei in jedem Kreuzungspunkt der Zuflußkanäle (6) eine Absaugöffnung (5) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkopf (2) zerlegbar ist.
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