DE8123194U1 - An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet - Google Patents

An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet

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DE8123194U1 DE19818123194 DE8123194U DE8123194U1 DE 8123194 U1 DE8123194 U1 DE 8123194U1 DE 19818123194 DE19818123194 DE 19818123194 DE 8123194 U DE8123194 U DE 8123194U DE 8123194 U1 DE8123194 U1 DE 8123194U1
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BIBRACH i REHBERC, POSTFACH 738, D-3400 QÖTTINGEN w
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RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS \
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An zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein an zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät mit einem Steckanschluß für die Lichtquelle, einem Lichtleitfasern enthaltenden Schlauch und einem Ansatzkörper, in welchem die Lichtleitfasern enden und der mittels einer Klemmeinrichtung an den Handgriff der Turbine fixierbar ist. Ein solches Beleuchtungsgerät ist als Ansatzgerät ausgebildet, damit es an der zahnärztlichen Turbine befestigt werden kann. Es dient dazu, die Bohr- oder Bearbeitungsstelle am Zahn zu beleuchten.
Ein Beleuchtungsgerät der eingangs beschriebenen Art, welches nach dem Prinzip der Lichtleitfasern arbeitet und solche Lichtleitfasern aufweist, ist bereits bekannt. Die Lichtleitfasern sind auf einem großen Teil ihrer Länge schlauchförmig ummantelt und enden einerseits in einem Steckanschluß, der der Lichtquelle zugeordnet ist, und andererseits in einem Ansatzkörper, der mit
zwei Klemmbacken an der Turbine befestigt werden kann. Der Ansatzkörper weist abgesehen von der Übergangsstelle am Schlauch einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als der Schlauch. Er verzweigt sich darüber hinaus gegen sein Lichtaustrittsende in zwei einzelne rohrförmige Gebilde, in denen jeweils ein Teil der Lichtleitfasern endet. Diese beiden rohrförmigen Ansätze sind gegenüber dem übrigen Teil des Ansatzkörpers auch noch verdrehbar, so daß in gewissem Maß die ausgestrahlten Lichtkegel der beiden rohrförmigen Körper zu- \ i einander ausgerichtet werden können. Die Klemmeinrichtung besteht aus zwei Klemmbügeln, mit deren Hilfe der Ansatzkörper auf die Oberseite des Handgriffes der Turbine aufsetzbar ist. Diese Fixierung wird so vorgenommen, daß die beiden rohrförmigen Stücke des Ansatzkörpers rechts und links von dem Schaufelradgehäuse der Turbine mehr oder weniger weit überstehen und damit den Einblickswinkel für die Bohr- bzw. Bearbeitungsstelle teilweise versperren. Außerdem ist der Ansatzkörper und auch seine beiden rohrförmigen Fortsätze im Durchmesser sehr klein gehalten, so daß nur eine begrenzte Menge Lichtleitfasern untergebracht werden können. Von der Menge der Lichtleitfasern wird die Lichtausbeute an der Licht-, austrittsstelle wesentlich mitbestimmt. Das Ansetzen dieses Beleuchtungsgerätes oben auf dem Handgriff der Turbine ist bei der Handhabung störend, weil in diesem Bereich die Finger des Zahnarztes während der Benutzung des Gerätes zu liegen kommen, so daß ein unmittelbarer Kontakt zu dem Handgriff der Turbine an dieser Stelle nicht gegeben ist. Dieser ijt aber für feinfühliges Arbeiten, auf das es besonders ankommt, sehr wichtig. Würde man den Durchmesser des Ansatzkörpers und der rohrförmigen Fortsätze vergrößern, dann könnte man zwar mehr Lichtleitfasern unterbringen und damit die Lichtausbeute erhöhen, so würde aber gleichzeitig der Eiblickswinkel auf die Bohrstelle in größerem Maße versperrt. Ein weiterer Nachteil dieses Gerätes ergibt sich aus der Notwendigkeit, daß das Be-
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leuchtungsgerät sterilisiert werden muß, da es unmittelbar im Mundraum des Patienten endet. Eine solche Sterilisierung ist sinnvoll nur möglich, indem das ganze Gerät, also einschließlich des Schlauches und des Steckeranschlusses sterilisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Bohrstelle mit vergleichsweise größerer Lichtausbeute beleuchtet f} werden kann, ohne daß gleichzeitig der Einblickswinkel versperrt wird. Weiterhin soll das Gerät eine gute Handhabung der Turbine nicht erschweren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ansatzkörper aus einem einzigen, bis zur Austrittsstelle des Lichts durchgehenden Rohr besteht, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Schlauches entspricht und das zumindest im Bereich der Austrittsstelle des Lichts sichelförmig abgeplattet ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, mehr Lichtleitfasern unterzubringen, also die Lichtausbeute anzuheben. In Verbindung damit kann der Ansatzkörper ohne weiteres unter dem Handgriff der Turbine angeordnet werden, wo er vergleichsweise O wenig stört und zudem den Einblickswinkel - wenn überhaupt dann nur sehr begrenzt einengt, weil der Einblickswinkel an dieser Stelle durch den Handgriff bzw, das Gehäuse der Turbine sowieso versperrt ist. Durch die sichelförmig abgeplattete Form zumindest eines Teiles des Ansatzkörpers wird eine gute Anpassung an den Querschnitt des Handgriffes der Turbine bzw.
| des Turbinengehäuses erzielt, so äeß der Ansatzkörper zumindest im Bereich der Austrittsstelle des Lichts sehr eng an dem Turbinengehäuse anliegt, überraschenderweise wurde festgestellt, daß eine solche sichelförmige Verformung des Lichtleitfaserbündels keine nachteiligen Folgen auf die Lichtausbeute hat.
Zwischen dem dem Steckanschluß abgekehrten Ende des Schlauches und dem Absatzkörper kann eine lösbare Kupplung vorgesehen sein,
wobei es sich versteht, daß an dieser Stelle auch die Lichtleitfasern unterbrochen sind. Eine solche Trennstelle ist insbesondere für Sterilisationszwecke sehr sinnvoll. Es muß lediglich noch der Ansatzkörper sterilisiert werden. Außerdem ermöglicht eine solche Trennstelle den Anschluß anderer Geräteteile, wie z.B. eines Ansatzkörpers für eine Absaugeinrichtung oder für eine Bestrahlungseinheit für die Aushärtung von Zahnfüllmassen oder Durchleuchtungseinrichtung für Zahnbeinuntersuchungen oder Spiegelanordnungen zur Untersuchung des Mund- und Rachenraumes.Es wird damit die Möglichkeit eröffnet, einen Teil , Λ des Gerätes jeweils in Verbindung mit verschiedenen Ansatzkörpern zu benutzen. Die Anordnung einer Trennstelle bedeutet immer einen gewissen Lichtverlust. Die Anordnung dieser Trennstelle wurde erst dadurch möglich, daß das durchgehende Rohr die Unterbringung eines vergleichsweise im Durchmesser größeren Lichtleitfaserbündels gestattet. Damit wird eine ausreichende Menge Licht übertragen, die auch unter Berücksichtigung des Verlustes an der Trennstelle noch hinreichend ihre Funktion erfüllt, ohne daß der Durchmesser des Schlauches vergrößert werden muß. Es versteht sich, daß die Kupplung als Steck- oder Schraubverbindung ausgebildet sein kann, wobei es wichtig ist, daß die beiden Enden des jeweiligen Lichtleitfaserbündels fluchtend zueinander angeordnet werden.
Der Ansatzkörper kann etwa auf der Hälfte seiner Länge sichelförmig abgeplattet und in diesem Bereich abgewinkelt ausgebildet sein. Eine solche Abwinklung ergibt sich insbesondere dann, wenn der Ansatzkörper für eine selbst abgewinkelte Turbine bze. ein abgewinkeltes Turbinengehäuse bestimmt ist. Damit ist es ohne weiteres möglich, die Abwinklung an die Form des Turbinengehäuses anzupassen, so daß der Ansatzkörper nahe an dem Turbinengehäuse anliegt.
Der Ansatzkörper kann eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisen. Er besteht vorzugsweise aus einem Metallrohr, welches
entsprechend verformt ist. Insbesondere in den Bereichen, in denen eine starke Knickung auftritt, kann diese Durchbrechung des Metallrohres vorgesehen sein, um bei der Abwinklung die Lichtleitfasern nicht zu beschädigen. Die Durchbrechungen sind dort angeordnet, wo infolge der Abwinklung das Material des Rohres gestaucht würde.
Der Ansatzkörper kann nahe an der Austrittsstelle des Lichts eine Abwinklung aufweisen, die entsprechend der Richtung des (. Lichtaustrittskegels gerichtet ist. Weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, die Lichtleitfasern an der Austrittsstelle des Lichts schräg zu ihren Achsen abzuschleifen bzw. in einer schrägen Fläche enden zu lassen. Durch diese Schrägfläche wird auf die Richtung des Lichtkegels relativ zur Bohrstelle am Zahn Einfluß genommen, so daß der Ansatzkörper an dieser Stelle sich nur wenig aus der Richtung der Achse des Turbinengehäuses hinausbewegen muß und trotzdem das austretende Licht in einem beachtlichen Winkel zur Achse des Turbinengehäuses gerichtet ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeiy^ Spieles in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht dos Beleuchtungsgerätes an einer Turbine,
Fig. 2
bis 4 Schnitte gemäß der Linien II-II, III-III und IV-IV
durch den Ansatzkörper an den in Fig. 1 angegebenen Stellen.
Fig. 1 zeigt im Umriß eine zahnärztliche Turbine 1 mit ihrem Handgriff bzw. Turbinengehäuse 2 und dem eigentlichen Schaufel-
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radgehäuse 3, aus dem ein Bohrer 4 oder ein anderes Bearbeitunsgwerkzeug herausschaut, welches gegen einen zu behandelnden Zahn 5 des Patienten gerichtet ist. Im Innern des Turbinengehäuses 2 befinden sich in bekannter Weise die Zuleitung für dij Antriebsluft der Turbine sowie das Kühl- und Spülwasser.
Das Beleuchtungsgerät besteht im wesentlichen aus einem Steckanschluß 6, der der nicht dargestellten Lichtquelle zugeordnet ist und dort in eine entsprechende Buchse einsteckbar ist. Mit
ν■ dem Steckanschluß 6 ist ein entsprechend lang gestalteter Schlauch 7 verbunden, der in seinem Innern ein Bündel Lichtleitfasern 8 aufnimmt, durch die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht bis zur Bearbeitungsstelle am Zahn 5 geleitet wird. Der Schlauch 7 endet in einer Kupplung 9, die üblicherweise aus zwei Teilen besteht, von denen das eine am Ende des Schlauches 7 und das andere am Anfang eines Ansatzkörpers 10 vorgesehen ist. Der Ansatzkörper 10 besiävt im wesentlichen aus einem Metallrohr, in dem ebenfalls Lichtleitfasern 8 untergebracht sind. Der Ansatzkörper 10 kann aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff od. dgl. hergestellt sein. Der Ansatzkörper 10 ist über seine Länge gesehen so verformt, wie dies
/■ . insgesamt die Fig. 1 bis 5 zeigen, d.h. er ist fortschreitend sichelförmig abgeplattet ausgebildet, um sich dem Durchmesser und dem Umfang sowie der axialen Formgebung des Turbinengehäuses 2 möglichst anzunähern. Dabei ist das Rohr 11 des Ansatzkörpers in der gezeigten Weise verformt, wobei auch das in dem Rohr vorhandene Bündel Lichtleitfasern 12 mit verformt ist. Die Anzahl der Lichtleitfasern 8 entspricht im wesentlichen der Anzahl der Lichtleitfasern 12. Das Rohr 11 kann, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, Abwinklungen 13 und 14 aufweisen, wobei im Bereich der Abwinklung 14 eine Durchbrechung 15 des Rohres 11 vorgesehen ist, so daß bei der Verformung die Lichtleitfasern 12 nicht beschädigt oder anderweitig beeinträchtigt werden.
Das Rohr 11 des Ansatzkörpers 10 ist mit einer Klemmeinrichtung 16, beispielsweise in Form eines federnden Klemmbügels od. dgl., versehen, der auf das Turbinengehäuse 2 aufgesetzt wird und dem Ansatzkörper 10 einen festen Sitz und Halt gibt. Wichtig ist es zu erkennen, daß der Ansatzkörper 10 unterhalb des Turbinengehäuses 2 angesetzt ist, also an der Stelle, die dem Zahn 5 zugekehrt ist, und dort, wo der Einblickswinkel durch das Turbinengehäuse 2 sowieso schon versperrt ist und somit durch den Ansatzkörper 10 nicht zusätzlich weiter ver- \J> sperrt wird.
Am freien Ende des Ansatzkörpers 10 ist die Austrittsstelle 17 des Lichtes vorgesehen. Es handelt sich nur um eine einzige Austrittsstelle, da das Rohr 11 als durchgehender Körper ausgebildet ist und sich nicht verzweigt. Die Lichtleitfasern 12 können an dieser Stelle schräg, und zwar schräg zur Achse 18 des letzten Teiles des Rohres 11 enden, so daß durch diese schräge Fläche die Lage des Austrittswinkels 19 des Lichtkegels beeinflußt wird. Insbesondere kann die Austrittsstelle 17 relativ nahe an dem Turbinengehäuse 2 vorgesehen sein, wobei die Achse 18 einen kleineren Winkel mit der Achse des Turbinengehäuses 2 einnimmt, verglichen zu der Mittelachse des Austritts-( )
winkeis 19 des Lichtkegels. Mit anderen Worten verbleibt der Ansatzkörper 10 im wesentlichen parallel zu dem Turbinengehäuse Trotzdem wird das Licht an der Austrittsstelle 17 in einem relativ großen Winkel zur Achse des Turbinengehäuses 2 abgewinkelt ausgestrahlt.
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Bezugszeichen liste
1 = Turbine
2 = Turbinengehäuse
3 = Schaufelradgehäuse
4 = Bohrer
5 Zahn
6 = Steckanschluß
7 = Schlauch
8 Lichtleitfasern
9 = Kupplung
10 Ansatzkörper
11 = Rohr
12 = Lichtleitfasern
13 = Abwinklung
14 = Abwinklung
15 - Durchbrechung
16 = Klemmeinrichtung
17 = Austrittsstelle
18 = Achse
19 = Austrittswinkel

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. An zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät mit einem Steckanschluß für die Lichtquelle, einem Lichtleitfasern enthaltenden Schlauch und einem Ansatzkörper, in welchem die Lichtleitfasern enden und der mittels einer Klemmeinrichtung an den Handgriff der Turbine fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) aus einem
f\ einzigen, bis zur Austrittsstelle (17) des Lichts durchgehenden Rohr (11) besteht, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Schlauches (7) entspricht und das zumindest im Bereich der Austrittsstelle (17) des Lichts sichelförmig abgeplattet ist.
2. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Steckanschluß (6) abgekehrten Ende des Schlauches (7) und dem Ansatzkörper (10) eine lösbare Kupplung (9) vorgesehen ist.
3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) als Steck- oder Schraubverbindung ausge-
(3 bildet ist.
4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzkörper (10) etwa auf der Hälfte seiner Länge sichelförmig abgeplattet und in diesem Bereich abgewinkelt ausgebildet ist.
5. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) eine oder mehrere Durchbrechungen (15) aufweist.
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— 9 —
6. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) nahe an der Austrittsstelle (17) des Lichts eine Abwinklung (14) aufweist und daß die Lichtleitfasern (12) an der Austrittsstelle (17) des Lichts schräg zu ihren Achsen (18) abgeschliffen sind.
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