DE8123194U1 - An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet - Google Patents
An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraetInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACH
BIBRACH i REHBERC, POSTFACH 738, D-3400 QÖTTINGEN w
PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS \
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10.829/n5 21.5.1981
Wolfram Henning, D-8501 Allersberg, Neumarkter Straße 29
An zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein an zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät mit einem Steckanschluß für die
Lichtquelle, einem Lichtleitfasern enthaltenden Schlauch und einem Ansatzkörper, in welchem die Lichtleitfasern enden und
der mittels einer Klemmeinrichtung an den Handgriff der Turbine fixierbar ist. Ein solches Beleuchtungsgerät ist als Ansatzgerät
ausgebildet, damit es an der zahnärztlichen Turbine befestigt werden kann. Es dient dazu, die Bohr- oder Bearbeitungsstelle am Zahn zu beleuchten.
Ein Beleuchtungsgerät der eingangs beschriebenen Art, welches nach dem Prinzip der Lichtleitfasern arbeitet und solche Lichtleitfasern
aufweist, ist bereits bekannt. Die Lichtleitfasern sind auf einem großen Teil ihrer Länge schlauchförmig ummantelt
und enden einerseits in einem Steckanschluß, der der Lichtquelle zugeordnet ist, und andererseits in einem Ansatzkörper, der mit
zwei Klemmbacken an der Turbine befestigt werden kann. Der Ansatzkörper weist abgesehen von der Übergangsstelle am
Schlauch einen wesentlich kleineren Durchmesser auf als der Schlauch. Er verzweigt sich darüber hinaus gegen sein Lichtaustrittsende
in zwei einzelne rohrförmige Gebilde, in denen jeweils ein Teil der Lichtleitfasern endet. Diese beiden
rohrförmigen Ansätze sind gegenüber dem übrigen Teil des Ansatzkörpers auch noch verdrehbar, so daß in gewissem Maß die
ausgestrahlten Lichtkegel der beiden rohrförmigen Körper zu- \ i einander ausgerichtet werden können. Die Klemmeinrichtung besteht
aus zwei Klemmbügeln, mit deren Hilfe der Ansatzkörper auf die Oberseite des Handgriffes der Turbine aufsetzbar ist.
Diese Fixierung wird so vorgenommen, daß die beiden rohrförmigen Stücke des Ansatzkörpers rechts und links von dem
Schaufelradgehäuse der Turbine mehr oder weniger weit überstehen und damit den Einblickswinkel für die Bohr- bzw. Bearbeitungsstelle
teilweise versperren. Außerdem ist der Ansatzkörper und auch seine beiden rohrförmigen Fortsätze im
Durchmesser sehr klein gehalten, so daß nur eine begrenzte Menge Lichtleitfasern untergebracht werden können. Von der
Menge der Lichtleitfasern wird die Lichtausbeute an der Licht-, austrittsstelle wesentlich mitbestimmt. Das Ansetzen dieses
Beleuchtungsgerätes oben auf dem Handgriff der Turbine ist bei der Handhabung störend, weil in diesem Bereich die Finger
des Zahnarztes während der Benutzung des Gerätes zu liegen kommen, so daß ein unmittelbarer Kontakt zu dem Handgriff der
Turbine an dieser Stelle nicht gegeben ist. Dieser ijt aber
für feinfühliges Arbeiten, auf das es besonders ankommt, sehr wichtig. Würde man den Durchmesser des Ansatzkörpers und der
rohrförmigen Fortsätze vergrößern, dann könnte man zwar mehr Lichtleitfasern unterbringen und damit die Lichtausbeute erhöhen,
so würde aber gleichzeitig der Eiblickswinkel auf die Bohrstelle in größerem Maße versperrt. Ein weiterer Nachteil
dieses Gerätes ergibt sich aus der Notwendigkeit, daß das Be-
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leuchtungsgerät sterilisiert werden muß, da es unmittelbar
im Mundraum des Patienten endet. Eine solche Sterilisierung ist sinnvoll nur möglich, indem das ganze Gerät, also einschließlich
des Schlauches und des Steckeranschlusses sterilisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Bohrstelle
mit vergleichsweise größerer Lichtausbeute beleuchtet f} werden kann, ohne daß gleichzeitig der Einblickswinkel versperrt
wird. Weiterhin soll das Gerät eine gute Handhabung der Turbine nicht erschweren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ansatzkörper
aus einem einzigen, bis zur Austrittsstelle des Lichts durchgehenden Rohr besteht, dessen Durchmesser in etwa dem
Durchmesser des Schlauches entspricht und das zumindest im Bereich der Austrittsstelle des Lichts sichelförmig abgeplattet
ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, mehr Lichtleitfasern unterzubringen, also die Lichtausbeute anzuheben. In Verbindung
damit kann der Ansatzkörper ohne weiteres unter dem Handgriff der Turbine angeordnet werden, wo er vergleichsweise
O wenig stört und zudem den Einblickswinkel - wenn überhaupt dann nur sehr begrenzt einengt, weil der Einblickswinkel an
dieser Stelle durch den Handgriff bzw, das Gehäuse der Turbine sowieso versperrt ist. Durch die sichelförmig abgeplattete Form
zumindest eines Teiles des Ansatzkörpers wird eine gute Anpassung an den Querschnitt des Handgriffes der Turbine bzw.
| des Turbinengehäuses erzielt, so äeß der Ansatzkörper zumindest
im Bereich der Austrittsstelle des Lichts sehr eng an dem Turbinengehäuse anliegt, überraschenderweise wurde festgestellt,
daß eine solche sichelförmige Verformung des Lichtleitfaserbündels
keine nachteiligen Folgen auf die Lichtausbeute hat.
Zwischen dem dem Steckanschluß abgekehrten Ende des Schlauches und dem Absatzkörper kann eine lösbare Kupplung vorgesehen sein,
wobei es sich versteht, daß an dieser Stelle auch die Lichtleitfasern
unterbrochen sind. Eine solche Trennstelle ist insbesondere für Sterilisationszwecke sehr sinnvoll. Es muß
lediglich noch der Ansatzkörper sterilisiert werden. Außerdem ermöglicht eine solche Trennstelle den Anschluß anderer Geräteteile,
wie z.B. eines Ansatzkörpers für eine Absaugeinrichtung oder für eine Bestrahlungseinheit für die Aushärtung von Zahnfüllmassen
oder Durchleuchtungseinrichtung für Zahnbeinuntersuchungen oder Spiegelanordnungen zur Untersuchung des Mund- und
Rachenraumes.Es wird damit die Möglichkeit eröffnet, einen Teil
, Λ des Gerätes jeweils in Verbindung mit verschiedenen Ansatzkörpern
zu benutzen. Die Anordnung einer Trennstelle bedeutet immer einen gewissen Lichtverlust. Die Anordnung dieser Trennstelle
wurde erst dadurch möglich, daß das durchgehende Rohr die Unterbringung eines vergleichsweise im Durchmesser größeren
Lichtleitfaserbündels gestattet. Damit wird eine ausreichende Menge Licht übertragen, die auch unter Berücksichtigung des Verlustes
an der Trennstelle noch hinreichend ihre Funktion erfüllt, ohne daß der Durchmesser des Schlauches vergrößert werden
muß. Es versteht sich, daß die Kupplung als Steck- oder Schraubverbindung ausgebildet sein kann, wobei es wichtig ist,
daß die beiden Enden des jeweiligen Lichtleitfaserbündels fluchtend zueinander angeordnet werden.
Der Ansatzkörper kann etwa auf der Hälfte seiner Länge sichelförmig
abgeplattet und in diesem Bereich abgewinkelt ausgebildet sein. Eine solche Abwinklung ergibt sich insbesondere dann,
wenn der Ansatzkörper für eine selbst abgewinkelte Turbine bze. ein abgewinkeltes Turbinengehäuse bestimmt ist. Damit
ist es ohne weiteres möglich, die Abwinklung an die Form des Turbinengehäuses anzupassen, so daß der Ansatzkörper nahe an
dem Turbinengehäuse anliegt.
Der Ansatzkörper kann eine oder mehrere Durchbrechungen aufweisen.
Er besteht vorzugsweise aus einem Metallrohr, welches
entsprechend verformt ist. Insbesondere in den Bereichen, in denen eine starke Knickung auftritt, kann diese Durchbrechung
des Metallrohres vorgesehen sein, um bei der Abwinklung die Lichtleitfasern nicht zu beschädigen. Die Durchbrechungen sind
dort angeordnet, wo infolge der Abwinklung das Material des Rohres gestaucht würde.
Der Ansatzkörper kann nahe an der Austrittsstelle des Lichts eine Abwinklung aufweisen, die entsprechend der Richtung des
(. Lichtaustrittskegels gerichtet ist. Weiterhin ist die Möglichkeit
gegeben, die Lichtleitfasern an der Austrittsstelle des Lichts schräg zu ihren Achsen abzuschleifen bzw. in einer
schrägen Fläche enden zu lassen. Durch diese Schrägfläche wird auf die Richtung des Lichtkegels relativ zur Bohrstelle
am Zahn Einfluß genommen, so daß der Ansatzkörper an dieser Stelle sich nur wenig aus der Richtung der Achse des Turbinengehäuses
hinausbewegen muß und trotzdem das austretende Licht in einem beachtlichen Winkel zur Achse des Turbinengehäuses
gerichtet ist.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeiy^
Spieles in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht dos Beleuchtungsgerätes an einer
Turbine,
Fig. 2
bis 4 Schnitte gemäß der Linien II-II, III-III und IV-IV
bis 4 Schnitte gemäß der Linien II-II, III-III und IV-IV
durch den Ansatzkörper an den in Fig. 1 angegebenen Stellen.
Fig. 1 zeigt im Umriß eine zahnärztliche Turbine 1 mit ihrem Handgriff bzw. Turbinengehäuse 2 und dem eigentlichen Schaufel-
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radgehäuse 3, aus dem ein Bohrer 4 oder ein anderes Bearbeitunsgwerkzeug
herausschaut, welches gegen einen zu behandelnden Zahn 5 des Patienten gerichtet ist. Im Innern des Turbinengehäuses
2 befinden sich in bekannter Weise die Zuleitung für dij
Antriebsluft der Turbine sowie das Kühl- und Spülwasser.
Das Beleuchtungsgerät besteht im wesentlichen aus einem Steckanschluß
6, der der nicht dargestellten Lichtquelle zugeordnet ist und dort in eine entsprechende Buchse einsteckbar ist. Mit
ν■ dem Steckanschluß 6 ist ein entsprechend lang gestalteter
Schlauch 7 verbunden, der in seinem Innern ein Bündel Lichtleitfasern 8 aufnimmt, durch die das von der Lichtquelle ausgesandte
Licht bis zur Bearbeitungsstelle am Zahn 5 geleitet wird. Der Schlauch 7 endet in einer Kupplung 9, die üblicherweise aus
zwei Teilen besteht, von denen das eine am Ende des Schlauches 7 und das andere am Anfang eines Ansatzkörpers 10 vorgesehen
ist. Der Ansatzkörper 10 besiävt im wesentlichen aus einem Metallrohr,
in dem ebenfalls Lichtleitfasern 8 untergebracht sind. Der Ansatzkörper 10 kann aber auch aus einem anderen Material, beispielsweise
Kunststoff od. dgl. hergestellt sein. Der Ansatzkörper 10 ist über seine Länge gesehen so verformt, wie dies
/■ . insgesamt die Fig. 1 bis 5 zeigen, d.h. er ist fortschreitend
sichelförmig abgeplattet ausgebildet, um sich dem Durchmesser und dem Umfang sowie der axialen Formgebung des Turbinengehäuses
2 möglichst anzunähern. Dabei ist das Rohr 11 des Ansatzkörpers in der gezeigten Weise verformt, wobei auch das in dem Rohr vorhandene
Bündel Lichtleitfasern 12 mit verformt ist. Die Anzahl der Lichtleitfasern 8 entspricht im wesentlichen der Anzahl der
Lichtleitfasern 12. Das Rohr 11 kann, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, Abwinklungen 13 und 14 aufweisen, wobei im
Bereich der Abwinklung 14 eine Durchbrechung 15 des Rohres 11 vorgesehen ist, so daß bei der Verformung die Lichtleitfasern
12 nicht beschädigt oder anderweitig beeinträchtigt werden.
Das Rohr 11 des Ansatzkörpers 10 ist mit einer Klemmeinrichtung
16, beispielsweise in Form eines federnden Klemmbügels od. dgl., versehen, der auf das Turbinengehäuse 2 aufgesetzt
wird und dem Ansatzkörper 10 einen festen Sitz und Halt gibt. Wichtig ist es zu erkennen, daß der Ansatzkörper 10 unterhalb
des Turbinengehäuses 2 angesetzt ist, also an der Stelle, die dem Zahn 5 zugekehrt ist, und dort, wo der Einblickswinkel
durch das Turbinengehäuse 2 sowieso schon versperrt ist und somit durch den Ansatzkörper 10 nicht zusätzlich weiter ver-
\J> sperrt wird.
Am freien Ende des Ansatzkörpers 10 ist die Austrittsstelle 17 des Lichtes vorgesehen. Es handelt sich nur um eine einzige
Austrittsstelle, da das Rohr 11 als durchgehender Körper ausgebildet ist und sich nicht verzweigt. Die Lichtleitfasern 12
können an dieser Stelle schräg, und zwar schräg zur Achse 18 des letzten Teiles des Rohres 11 enden, so daß durch diese
schräge Fläche die Lage des Austrittswinkels 19 des Lichtkegels beeinflußt wird. Insbesondere kann die Austrittsstelle
17 relativ nahe an dem Turbinengehäuse 2 vorgesehen sein, wobei die Achse 18 einen kleineren Winkel mit der Achse des Turbinengehäuses
2 einnimmt, verglichen zu der Mittelachse des Austritts-( )
winkeis 19 des Lichtkegels. Mit anderen Worten verbleibt der Ansatzkörper
10 im wesentlichen parallel zu dem Turbinengehäuse Trotzdem wird das Licht an der Austrittsstelle 17 in einem
relativ großen Winkel zur Achse des Turbinengehäuses 2 abgewinkelt ausgestrahlt.
■β -. ·
* ♦ <* ft f
- 10 -
Bezugszeichen liste
1 | = Turbine |
2 | = Turbinengehäuse |
3 | = Schaufelradgehäuse |
4 | = Bohrer |
5 | Zahn |
6 | = Steckanschluß |
7 | = Schlauch |
8 | Lichtleitfasern |
9 | = Kupplung |
10 | Ansatzkörper |
11 | = Rohr |
12 | = Lichtleitfasern |
13 | = Abwinklung |
14 | = Abwinklung |
15 | - Durchbrechung |
16 | = Klemmeinrichtung |
17 | = Austrittsstelle |
18 | = Achse |
19 | = Austrittswinkel |
Claims (6)
1. An zahnärztlichen Turbinen ansetzbares Beleuchtungsgerät
mit einem Steckanschluß für die Lichtquelle, einem Lichtleitfasern enthaltenden Schlauch und einem Ansatzkörper, in
welchem die Lichtleitfasern enden und der mittels einer Klemmeinrichtung an den Handgriff der Turbine fixierbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) aus einem
f\ einzigen, bis zur Austrittsstelle (17) des Lichts durchgehenden
Rohr (11) besteht, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser
des Schlauches (7) entspricht und das zumindest im Bereich der Austrittsstelle (17) des Lichts sichelförmig abgeplattet
ist.
2. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Steckanschluß (6) abgekehrten Ende des
Schlauches (7) und dem Ansatzkörper (10) eine lösbare Kupplung (9) vorgesehen ist.
3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (9) als Steck- oder Schraubverbindung ausge-
(3 bildet ist.
4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzkörper (10) etwa auf der Hälfte seiner Länge sichelförmig abgeplattet und in diesem Bereich abgewinkelt
ausgebildet ist.
5. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper (10) eine oder mehrere Durchbrechungen
(15) aufweist.
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— 9 —
6. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatzkörper (10) nahe an der Austrittsstelle (17) des Lichts eine Abwinklung (14) aufweist und daß
die Lichtleitfasern (12) an der Austrittsstelle (17) des Lichts schräg zu ihren Achsen (18) abgeschliffen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123194 DE8123194U1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123194 DE8123194U1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8123194U1 true DE8123194U1 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6730186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818123194 Expired DE8123194U1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | An zahnaerztlichen turbinen ansetzbares beleuchtungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8123194U1 (de) |
-
1981
- 1981-08-07 DE DE19818123194 patent/DE8123194U1/de not_active Expired
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