DE8131321U1 - Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe

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DE8131321U1
DE8131321U1 DE8131321U DE8131321U DE8131321U1 DE 8131321 U1 DE8131321 U1 DE 8131321U1 DE 8131321 U DE8131321 U DE 8131321U DE 8131321 U DE8131321 U DE 8131321U DE 8131321 U1 DE8131321 U1 DE 8131321U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/025Elongated bases having a U-shaped cross section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Patentanwalt
Richard Fuchs
8700 Würzburg
Kantitraße 18
Fränkische Leuchten G.m.b.H. 8729 Königsberg
Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe, die einen an einer Schiene zu befestigenden Geräteträger aufweisen und mindestens zwei in seitlichem Abstand am Geräteträger angeordnete, durch je ein knebeiförmiges Griffstück betätigbare Drehbügel enthalten, welche in Eingriff mit nach innen abgewinkelten Längsrändern der Schiene bringbar sind.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 416 012.6 bekannt geworden. Mittels dieser Verbindungsvorrichtung kann jedoch nur die Schiene und der Geräteträger der Leuchte zusammengehalten werden, während für zusätzliche Anbauteile, wie z.B. Reflektoren mit Blendschutzvorrichtungen oder Schutzkörbe für die Leuchtstofflampe besondere Befestigungseinrichtungen benötigt werden. Dadurch
werden derartige Leuchten nicht nur verteuert, sondern es wird auch ihre Montage umständlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzuentwickeln, daß sie auch zur Befestigung von Anbauteilen, wie beispielsweise Reflektoren mit Blendschutzvorrichtungen oder Schutzkörbe für die Leuchtstofflampe geeignet ist. Es soll dadurch zugleich eine Montagevereinfachung und eine Teileeinsparung erreicht werden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes knebeiförmige Griffstück gegenüber dem Drehbügel relativ drehbeweglich angeordnet und durch eine Kupplungsvorrichtung mit Freilauf mit dem Drehbügel antriebsmäßig verbunden ist, die eine Relativdrehung des Griffstücks gegenüber dem Drehbügel in beiden Richtungen um einen vorbestimmten Bogenwinkel zuläßt, und daß die Griffstücke zur Halterung eines Anbauteils ausgebildet sind, das entsprechend angepaßte Durchtrittsöffnungen für die Griffstücke aufweist.
Die wesentlichen Vorteile der neuerungsgemäßen Verbindungsvoi— richtung sind Montagevereinfachung und Teileeinsparung. Mittels der Verbindungsvorrichtung gemäß der Neuerung können zunächst die Schiene und der Geräteträger z.B. einer Leuchte für eine Leuchtstofflampe zusammengebaut werden, und anschließend kann,
ohne daß diese Verbindung gelöst werden muß, mittels der Griffstücke das jeweilige Anbauteil, z.B. ein Reflektor mit einer Blendschutzvorrichtung oder ein Schutzkorb für die Leuchtstofflampe montiert werden. Man braucht zu diesem Zweck lediglich das Anbauteil mittels seiner den Griffstücken angepaßten Offnungen über die Griffstücke zu schieben und dann letztere um den vorbestimmten Bogenwinkel zu drehen, den der Freilauf der Kupplungsvorrichtung zuläßt. Dieser Freilauf der Kupplungsvorrichtung verhindert auch vorteilhaft, daß bei Drehung der Griffstücke um den erwähnten vorbestimmten Bogenwinkel die Verbindung zwischen Schiene und Geräteträger gelöst wird. Diese Teile-Trennung erfolgt erst, wenn die Freilauffunktion der Kupplungsvorrichtung ausgeschaltet und das knebeiförmige Griffstück dann drehfest mit dem Drehbügel verbunden ist. Der vorbestimmte Bogenwinkel für den Freilauf der Kupplungsvorrichtung beträgt vorzugsweise 90°.
Eine weitere bauliche Vereinfachung erreicht man gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß jedes Griffstück drehbeweglich im Geräteträger und einem Drehbügel gelagert ist und mindestens zwei um den vorbestimmten Bogenwinkel distanzierte Anschläge aufweist, und der Drehbügel mit wenigstens einem Mitnehmer zur Zusammenarbeit mit diesen Anschlägen versehen ist.
Der Zusammenbau der Griffstücke mit ihren Drehbügeln wird nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch
vereinfacht, daß jedes Griffstück einen mittigen, radial federnd ausgebildeten Vorsprung enthält, der drehfest in eine Öffnung einer Scheibe eingeschnappt ist, an der die Anschläge vorgesehen sind.
Zweckmäßig weist die Scheibe vier Anschläge auf, die paarweise mit zwei am Drehbügel einander gegenüberliegend angeordneten Mitnehmern zusammenarbeiten.
Noch eine weitere Ausbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehebene der Drehbügel abgewinkelte Längsränder aufweist, die im zusammengebauten Zustand der Leuchte über die nach innen abgewinkelten Längsränder der Schiene hinausragen und in diesen Abschnitten mit langlochförmigen Durchtrittsöffnungen für jeden Drehbügel versehen sind.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer zweiteiligen Leuchte mit einer Leuchtstofflampe in strichpunktierten Linien, und zwar im Bereich einer Verbindungsstelle sowie mit einem Abschnitt eines Anbauteils, das durch die Griffstücke der Verbindungsvorrichtung gehalten oder getragen wird;
■ ■ ·
- 5 - f.
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Leuchte entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des Geräteträgers der Leuchte in Blickrichtung des Pfeils X in Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Teil-Schnittansicht, jedoch mit um 90° im Uhrzeigersinn gedrehtem Griffstück, welches sich dadurch in einer Montagestellung für das Anbauteil befindet;
Fig. 5 eine weitere den Fig. 2 und 4 ähnliche Teil-Schnittansicht der Leuchte, jedoch nach einer Drehung des Griffstücks um weitere 90° und dadurch gelöstem Drehbügel. In diesem Zustand ist die Verbindung zwischen der Schiene und dem Geräteträger der Leuchte aufgehoben;
Fig. 6 eine Stirnansicht des bei der Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 verwendeten Drehbügels;
Fig. 7 eine Draufsicht des Drehbügels der Fig. 6 und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Anbauteil im Bereich einer Durchtrittsöffnung für ein Griffstück, welches in einer Haltestellung für das Anbauteil gezeigt ist.
Die Verbindungsvorrichtung wird anhand einer Leuchte 10 erläutert, die mit einer Leuchtstofflampe 11 ausgerüstet ist, welche in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Leuchte 10 weist eine, z.B. an einer Decke zu befestigende Schiene 12 sowie einen Geräteträger 13 auf. Diese beiden Teile werden durch mindestens zwei in seitlichem Abstand am Geräteträger 13 angeordnete Drehbügel 14 lösbar miteinander verbunden. Jeder Drehbügel 14 besteht aus einem von einer Stirnseite aus betrachtet U-förmigen Teil (Fig. 6 und 7), welches seitlich nach außen abgewinkelte Arme 15 mit nach oben gerichteten Abschrägungen 16 enthält. Die Drehbügel 14 sind ferner mit einer mittigen Bohrung 17 und zwei ausgestanzten und nach oben gebogenen Mitnehmern 18 versehen. Zur Betätigung jedes Drehbügels 14 dient ein knebeiförmiges Griffstück 19, welches mittels eines zylindrischen Ansatzes 20 (Fig. 1) drehbeweglich in einer Bohrung im Geräteträger 13 sowie in der Bohrung 17 des Drehbügels 14 gelagert ist. An dem zylindrischen Ansatz 20 ist ein im Querschnitt rechteckiger Vorsprung 21 (Fig. 2) angeformt, der einen Längsschlitz 22 enthält, wodurch zwei radial federnde Arme 23 gebildet sind, deren freie obere Enden 24 hakenförmig gestaltet sind. Der Vorsprung 21 bzw. die Arme 23 sind in einer entsprechend angepaßten öffnung 25 einer Scheibe 26 drehfest eingeschnappt. Auf diese Weise ist das Griffstück 19 mit der Scheibe 26 zur gemeinsamen Drehung verbunden und durch diese beiden Teile wird auch der Drehbügel 14 mit dem Geräteträger 13 verbunden.
Die Scheibe 26 weist vier Anschläge 27 auf, welche paarweise mit den Mitnehmern 18 am DrehbUgel 14 zusammenwirken. Die jeweils mit einem Mitnehmer 18 zusammenarbeitenden zwei Anschläge 27 sind im Ausführungsbeispiel um einen Bogenwinkel von 90° voneinander beabstandet, wodurch eine Relativdrehung des ariffstückes 19 einschließlich der Scheibe 26 um den gleichen Bogenwinkel inbezug auf den DrehbUgel 14 in beiden Drehrichtungen möglich ist, deren Zweck noch erläutert wird. Mit anderen Worten, jedes knebeiförmige Griffstück 19 ist mit einem DrehbUgel 14 durch eine Kupplungsvorrichtung mit Freilauf antriebsmäßig verbunden. Dieser Freilauf erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über den oben erwähnten Bogenwinkel von 90°.
In Fig. 5 ist die Stellung des Drehbügels 14 vor dem Zusammenbau des Geräteträgers 13 mit der Schiene 12 veranschaulicht. In diesem Zustand kann der Geräteträger 13 in den Hohlraum der Schiene 12 entsprechend Fig. 1 eingesetzt werden. Wenn dies geschehen ist, wird das Griffstück 19 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die entsprechenden Anschläge 27 nach einem Leerlauf von 90° in Anlage mit den Mitnehmern 18 des DrehbUgels 14 kommen und bei weiterer Drehung des Griffstückes 19 der DrehbUgel 14 in die in Fig. 2 gezeigte Wirklage geschwenkt wird. Während der Schwenkung des Drehbügels 14 aus der in Fig. 5 gezeigten unwirksamen Lage in die in Fig. 2 gezeigte Wirkposition schieben sich die Arme 15 des
Drehbügels 14 dyrch langlochförmige Durchtrittsöffnungen 28 in den Längsrändern 29. des Geräteträgers 13 hindurch über die nach innen abgewinkelten Längsränder 30 der Schiene 12, wodurch die Verbindung zwischen Geräteträger 13 und Schiene 12 hergestellt ist. Die Längsränder 29, in welchen die Durchtrittsöffnungen für die Arme 15 des Drehbügels 14 ausgearbeitet sind, sind im AusfUhrungsbeispiel senkrecht zur Drehebene des Drehbügels abgewinkelt. Die langlochförmigen Durchtrittsöffnungen 28 bringen noch den Vorteil, daß sie eine zusätzliche Sicherung gegen ein evtl. Herabfallen des Geräteträgers 13 schaffen, wenn z.B. nach mehrjähriger Betriebsdauer die Schnappverbindung zwischen Griffstück 19 und Scheibe 26 ermüdet und nicht mehr funktionsfähig ist.
Den knebeiförmigen Griffstücken 19 kommt gemäß der Neuerung noch eine weitere Funktion zu, nämlich die Halterung von Anbauteilen, wie eines teilweise bei 31 in den Fig. 1 und 8 angedeutet ist. Hier handelt es sich um einen Reflektor mit einer nicht gezeigten Blendschutzvorrichtung, es kann aber auch z.B. ein Schutzkorb für die Leuchtstofflampe gegen mechanische Beschädigung sein.
Das Anbauteil 31 ist mit einer der Zahl der Griffstücke 19 versehenen Zahl von Durchtrittsöffnungen 32 für diese Griffstücke versehen, und aus Fig. 8 geht hervor, daß diese Durchtrittsöffnungen der Form der Griffstücke 19 angepaßt sind.
Ferner fluchten die Längsachsen 33 der Durchtrittsöffnungen 32 im Anbauteil 31 mit der Längsachse der Leuchte 10. Wenn an der Leuchte 10 das Anbauteil 31 montiert werden soll, braucht man lediglich die knebeiförmigen Griffstücke 19 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten queraxialen Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Aufnahmestellung für das Anbauteil 31 zu drehen, wobei der Drehbügel 14 in seiner Wirklage verbleibt, so daß die Verbindung zwischen Geräteträger 13 und Schiene hierbei nicht gelöst wird. Dies ermöglicht der oben erläuterte "Freilauf" der Kupplungsvorrichtung zwischen diesen Teilen. Wenn alle Griffstücke 19 die in Fig. 4 gezeigte Aufnahmeposition einnehmen, kann das Anbauteil 31 mittels seiner Durchtrittsöffnungen 32 über die Griffstücke 19 geschoben und zur Anlage mit der Unterseite des Geräteträgers 13 gebracht werden. Alsdann werden die Griffstücke 19 wieder um den erwähnten Bogenwinkel von 90° in die in Fig. 2 gezeigte queraxiale Stellung zurückgedreht, die auch in Fig. 8 angedeutet ist, und in diesen Positionen wird das Anbauteil 31 durch die Griffstücke 19 an der Leuchte 10 sicher gehalten. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Griffstücke 19 so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen und der Unterseite des Geräteträgers 13 genügend Einbauplatz für das Anbauteil 31 vorhanden ist.
Wenn das Anbauteil 31 beispielsweise zum Auswechseln der Leuchtstofflampe 11 zu demontieren ist, braucht man lediglich die Griffstücke 19 in die in Fig. 4 gezeigte Freigabeposi-
/1%
- ίο -
tion zu drehen. Es wird noch einmal betont, daß auch in diesem Fall die Verbindung zwischen Geräteträger 13 und Schiene 12 beibehalten wird. Um diese zu lösen, ist eine weitere Drehung der Griffstücke 19 in gleicher Richtung in die in Fig. 5 gezeigte Position erforderlich, wobei während dieser weiteren Drehung jede Scheibe 26 über die Mitnehmer 18 ihren zugeordneten Drehbügel 14 mitnimmt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe, die ei-nen an einer Schiene zu befestigenden Geräteträger aufweisen und mindestens zwei in seitlichem Abstand am Geräteträger angeordnete, durch je ein knebeiförmiges Griffstiick betätigbare Drehbügel enthalten, welche in Eingriff mit nach innen abgewinkelten Längsrändern der Schiene bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes knebeiförmige Griffstiick (19) gegenüber dem Drehbügel (14) relativ drehbeweglich angeordnet und durch eine Kupplungsvorrichtung mit Freilauf mit dem Drehbügel (14) antriebsmäßig verbunden ist, die eine Relativdrehung des Griffstlicks (19) gegenüber dem Drehbügel (14) in beiden Richtungen um einen vorbestimmten Bogenwinkel zuläßt, und daß die Griffstücke (19) zur Halterung eines Anbauteils (31) ausgebildet sind, das entsprechend angepaßte Durchtrittsöffnungen
(32) für die Griffstücke (19) aufweist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Griffstück (19) drehbeweglich im Geräteträger (13) und einem Drehbügel (14) gelagert ist und mindestens zwei um den vorbestimmten Bogenwinkel distanzierte Anschläge (27) aufweist, und der Drehbügel (14) mit wenigstens einem Mitnehmer (18) zur Zusammenarbeit mit diesen Anschlägen (27) versehen ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jfdes Griffstück (19) einen mittigen, radial federnd ausgebildeten Vorsprung (21) enthält, der drehfest in eine Öffnung (25) einer Scheibe (26) eingeschnappt ist, an der die Anschläge (27) vorgesehen sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (26) vier Anschläge (27) aufweist, die paarweise mit zwei am Drehbügel (14) einander gegenüberliegend angeordneten Mitnehmern (18) zusammenarbeiten.
5. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (13) senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehebene der Drehbügel (14) abgewinkelte Längsränder (29) aufweist, die im zusammengebauten Zustand der Leuchte (10) über die nach innen abgewinkelten Längsränder (30) der Schiene (12) hinausragen und in diesen Abschnitten mit langlochförmigen Durchtrittsöffnungen (28) für jeden Drehbügel (14) versehen sind.
DE8131321U 1981-10-27 1981-10-27 Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe Expired DE8131321U1 (de)

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