DE8131321U1 - Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer LeuchtstofflampeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/025—Elongated bases having a U-shaped cross section
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- F21—LIGHTING
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- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/18—Latch-type fastening, e.g. with rotary action
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patentanwalt
8700 Würzburg
Kantitraße 18
Kantitraße 18
Fränkische Leuchten G.m.b.H. 8729 Königsberg
Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe,
die einen an einer Schiene zu befestigenden Geräteträger aufweisen und mindestens zwei in seitlichem Abstand am
Geräteträger angeordnete, durch je ein knebeiförmiges Griffstück betätigbare Drehbügel enthalten, welche in Eingriff mit
nach innen abgewinkelten Längsrändern der Schiene bringbar sind.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 416 012.6 bekannt geworden. Mittels dieser
Verbindungsvorrichtung kann jedoch nur die Schiene und der Geräteträger der Leuchte zusammengehalten werden, während für
zusätzliche Anbauteile, wie z.B. Reflektoren mit Blendschutzvorrichtungen oder Schutzkörbe für die Leuchtstofflampe
besondere Befestigungseinrichtungen benötigt werden. Dadurch
werden derartige Leuchten nicht nur verteuert, sondern es wird auch ihre Montage umständlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung
der eingangs bezeichneten Bauart derart weiterzuentwickeln, daß sie auch zur Befestigung von Anbauteilen,
wie beispielsweise Reflektoren mit Blendschutzvorrichtungen oder Schutzkörbe für die Leuchtstofflampe geeignet ist. Es
soll dadurch zugleich eine Montagevereinfachung und eine Teileeinsparung erreicht werden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes knebeiförmige Griffstück gegenüber dem Drehbügel relativ
drehbeweglich angeordnet und durch eine Kupplungsvorrichtung mit Freilauf mit dem Drehbügel antriebsmäßig verbunden ist,
die eine Relativdrehung des Griffstücks gegenüber dem Drehbügel in beiden Richtungen um einen vorbestimmten Bogenwinkel
zuläßt, und daß die Griffstücke zur Halterung eines Anbauteils ausgebildet sind, das entsprechend angepaßte Durchtrittsöffnungen
für die Griffstücke aufweist.
Die wesentlichen Vorteile der neuerungsgemäßen Verbindungsvoi—
richtung sind Montagevereinfachung und Teileeinsparung. Mittels der Verbindungsvorrichtung gemäß der Neuerung können zunächst
die Schiene und der Geräteträger z.B. einer Leuchte für eine Leuchtstofflampe zusammengebaut werden, und anschließend kann,
ohne daß diese Verbindung gelöst werden muß, mittels der Griffstücke das jeweilige Anbauteil, z.B. ein Reflektor mit
einer Blendschutzvorrichtung oder ein Schutzkorb für die Leuchtstofflampe montiert werden. Man braucht zu diesem
Zweck lediglich das Anbauteil mittels seiner den Griffstücken angepaßten Offnungen über die Griffstücke zu schieben und
dann letztere um den vorbestimmten Bogenwinkel zu drehen, den der Freilauf der Kupplungsvorrichtung zuläßt. Dieser Freilauf
der Kupplungsvorrichtung verhindert auch vorteilhaft, daß bei Drehung der Griffstücke um den erwähnten vorbestimmten Bogenwinkel
die Verbindung zwischen Schiene und Geräteträger gelöst wird. Diese Teile-Trennung erfolgt erst, wenn die Freilauffunktion
der Kupplungsvorrichtung ausgeschaltet und das knebeiförmige Griffstück dann drehfest mit dem Drehbügel
verbunden ist. Der vorbestimmte Bogenwinkel für den Freilauf der Kupplungsvorrichtung beträgt vorzugsweise 90°.
Eine weitere bauliche Vereinfachung erreicht man gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß jedes Griffstück
drehbeweglich im Geräteträger und einem Drehbügel gelagert ist und mindestens zwei um den vorbestimmten Bogenwinkel
distanzierte Anschläge aufweist, und der Drehbügel mit wenigstens einem Mitnehmer zur Zusammenarbeit mit diesen
Anschlägen versehen ist.
Der Zusammenbau der Griffstücke mit ihren Drehbügeln wird
nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch
vereinfacht, daß jedes Griffstück einen mittigen, radial federnd ausgebildeten Vorsprung enthält, der drehfest in eine
Öffnung einer Scheibe eingeschnappt ist, an der die Anschläge vorgesehen sind.
Zweckmäßig weist die Scheibe vier Anschläge auf, die paarweise mit zwei am Drehbügel einander gegenüberliegend angeordneten
Mitnehmern zusammenarbeiten.
Noch eine weitere Ausbildung der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehebene der Drehbügel abgewinkelte Längsränder aufweist,
die im zusammengebauten Zustand der Leuchte über die nach innen abgewinkelten Längsränder der Schiene hinausragen
und in diesen Abschnitten mit langlochförmigen Durchtrittsöffnungen für jeden Drehbügel versehen sind.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer zweiteiligen Leuchte mit einer Leuchtstofflampe in strichpunktierten Linien, und zwar
im Bereich einer Verbindungsstelle sowie mit einem Abschnitt eines Anbauteils, das durch die Griffstücke der Verbindungsvorrichtung
gehalten oder getragen wird;
■ ■ ·
- 5 - f.
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der Leuchte entlang der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht des Geräteträgers der Leuchte
in Blickrichtung des Pfeils X in Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Teil-Schnittansicht, jedoch
mit um 90° im Uhrzeigersinn gedrehtem Griffstück, welches sich dadurch in einer Montagestellung für das Anbauteil befindet;
Fig. 5 eine weitere den Fig. 2 und 4 ähnliche Teil-Schnittansicht der Leuchte, jedoch nach einer Drehung des Griffstücks
um weitere 90° und dadurch gelöstem Drehbügel. In diesem Zustand ist die Verbindung zwischen der Schiene und
dem Geräteträger der Leuchte aufgehoben;
Fig. 6 eine Stirnansicht des bei der Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 5 verwendeten Drehbügels;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Anbauteil im Bereich einer Durchtrittsöffnung für ein Griffstück, welches in einer
Haltestellung für das Anbauteil gezeigt ist.
Die Verbindungsvorrichtung wird anhand einer Leuchte 10 erläutert, die mit einer Leuchtstofflampe 11 ausgerüstet ist,
welche in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Leuchte 10 weist eine, z.B. an einer Decke zu befestigende
Schiene 12 sowie einen Geräteträger 13 auf. Diese beiden Teile werden durch mindestens zwei in seitlichem Abstand
am Geräteträger 13 angeordnete Drehbügel 14 lösbar miteinander verbunden. Jeder Drehbügel 14 besteht aus einem von
einer Stirnseite aus betrachtet U-förmigen Teil (Fig. 6 und 7), welches seitlich nach außen abgewinkelte Arme 15 mit
nach oben gerichteten Abschrägungen 16 enthält. Die Drehbügel 14 sind ferner mit einer mittigen Bohrung 17 und zwei
ausgestanzten und nach oben gebogenen Mitnehmern 18 versehen. Zur Betätigung jedes Drehbügels 14 dient ein knebeiförmiges
Griffstück 19, welches mittels eines zylindrischen Ansatzes 20 (Fig. 1) drehbeweglich in einer Bohrung im Geräteträger
13 sowie in der Bohrung 17 des Drehbügels 14 gelagert ist. An dem zylindrischen Ansatz 20 ist ein im Querschnitt rechteckiger
Vorsprung 21 (Fig. 2) angeformt, der einen Längsschlitz 22 enthält, wodurch zwei radial federnde Arme 23
gebildet sind, deren freie obere Enden 24 hakenförmig gestaltet sind. Der Vorsprung 21 bzw. die Arme 23 sind in
einer entsprechend angepaßten öffnung 25 einer Scheibe 26 drehfest eingeschnappt. Auf diese Weise ist das Griffstück
19 mit der Scheibe 26 zur gemeinsamen Drehung verbunden und durch diese beiden Teile wird auch der Drehbügel 14 mit dem
Geräteträger 13 verbunden.
Die Scheibe 26 weist vier Anschläge 27 auf, welche paarweise mit den Mitnehmern 18 am DrehbUgel 14 zusammenwirken. Die
jeweils mit einem Mitnehmer 18 zusammenarbeitenden zwei Anschläge 27 sind im Ausführungsbeispiel um einen Bogenwinkel
von 90° voneinander beabstandet, wodurch eine Relativdrehung des ariffstückes 19 einschließlich der Scheibe 26 um den
gleichen Bogenwinkel inbezug auf den DrehbUgel 14 in beiden Drehrichtungen möglich ist, deren Zweck noch erläutert wird.
Mit anderen Worten, jedes knebeiförmige Griffstück 19 ist mit einem DrehbUgel 14 durch eine Kupplungsvorrichtung mit Freilauf
antriebsmäßig verbunden. Dieser Freilauf erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über den oben erwähnten Bogenwinkel von
90°.
In Fig. 5 ist die Stellung des Drehbügels 14 vor dem Zusammenbau des Geräteträgers 13 mit der Schiene 12 veranschaulicht.
In diesem Zustand kann der Geräteträger 13 in den Hohlraum der Schiene 12 entsprechend Fig. 1 eingesetzt werden. Wenn
dies geschehen ist, wird das Griffstück 19 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die entsprechenden Anschläge 27
nach einem Leerlauf von 90° in Anlage mit den Mitnehmern 18 des DrehbUgels 14 kommen und bei weiterer Drehung des Griffstückes
19 der DrehbUgel 14 in die in Fig. 2 gezeigte Wirklage geschwenkt wird. Während der Schwenkung des Drehbügels
14 aus der in Fig. 5 gezeigten unwirksamen Lage in die in Fig. 2 gezeigte Wirkposition schieben sich die Arme 15 des
Drehbügels 14 dyrch langlochförmige Durchtrittsöffnungen 28 in
den Längsrändern 29. des Geräteträgers 13 hindurch über die nach innen abgewinkelten Längsränder 30 der Schiene 12, wodurch die
Verbindung zwischen Geräteträger 13 und Schiene 12 hergestellt ist. Die Längsränder 29, in welchen die Durchtrittsöffnungen
für die Arme 15 des Drehbügels 14 ausgearbeitet sind, sind im AusfUhrungsbeispiel senkrecht zur Drehebene des Drehbügels
abgewinkelt. Die langlochförmigen Durchtrittsöffnungen 28 bringen noch den Vorteil, daß sie eine zusätzliche Sicherung
gegen ein evtl. Herabfallen des Geräteträgers 13 schaffen, wenn z.B. nach mehrjähriger Betriebsdauer die Schnappverbindung
zwischen Griffstück 19 und Scheibe 26 ermüdet und nicht mehr funktionsfähig ist.
Den knebeiförmigen Griffstücken 19 kommt gemäß der Neuerung noch eine weitere Funktion zu, nämlich die Halterung von
Anbauteilen, wie eines teilweise bei 31 in den Fig. 1 und 8 angedeutet ist. Hier handelt es sich um einen Reflektor mit
einer nicht gezeigten Blendschutzvorrichtung, es kann aber auch z.B. ein Schutzkorb für die Leuchtstofflampe gegen
mechanische Beschädigung sein.
Das Anbauteil 31 ist mit einer der Zahl der Griffstücke 19 versehenen Zahl von Durchtrittsöffnungen 32 für diese Griffstücke
versehen, und aus Fig. 8 geht hervor, daß diese Durchtrittsöffnungen der Form der Griffstücke 19 angepaßt sind.
Ferner fluchten die Längsachsen 33 der Durchtrittsöffnungen 32 im Anbauteil 31 mit der Längsachse der Leuchte 10. Wenn
an der Leuchte 10 das Anbauteil 31 montiert werden soll,
braucht man lediglich die knebeiförmigen Griffstücke 19 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten queraxialen Stellung in die in
Fig. 4 gezeigte Aufnahmestellung für das Anbauteil 31 zu drehen, wobei der Drehbügel 14 in seiner Wirklage verbleibt,
so daß die Verbindung zwischen Geräteträger 13 und Schiene hierbei nicht gelöst wird. Dies ermöglicht der oben erläuterte
"Freilauf" der Kupplungsvorrichtung zwischen diesen Teilen. Wenn alle Griffstücke 19 die in Fig. 4 gezeigte Aufnahmeposition
einnehmen, kann das Anbauteil 31 mittels seiner Durchtrittsöffnungen 32 über die Griffstücke 19 geschoben
und zur Anlage mit der Unterseite des Geräteträgers 13 gebracht werden. Alsdann werden die Griffstücke 19 wieder
um den erwähnten Bogenwinkel von 90° in die in Fig. 2 gezeigte queraxiale Stellung zurückgedreht, die auch in Fig. 8 angedeutet
ist, und in diesen Positionen wird das Anbauteil 31 durch die Griffstücke 19 an der Leuchte 10 sicher gehalten.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß die Griffstücke 19 so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen und der Unterseite des Geräteträgers
13 genügend Einbauplatz für das Anbauteil 31 vorhanden ist.
Wenn das Anbauteil 31 beispielsweise zum Auswechseln der
Leuchtstofflampe 11 zu demontieren ist, braucht man lediglich die Griffstücke 19 in die in Fig. 4 gezeigte Freigabeposi-
/1%
- ίο -
tion zu drehen. Es wird noch einmal betont, daß auch in diesem Fall die Verbindung zwischen Geräteträger 13 und
Schiene 12 beibehalten wird. Um diese zu lösen, ist eine weitere Drehung der Griffstücke 19 in gleicher Richtung in
die in Fig. 5 gezeigte Position erforderlich, wobei während
dieser weiteren Drehung jede Scheibe 26 über die Mitnehmer 18 ihren zugeordneten Drehbügel 14 mitnimmt.
Claims (5)
1. Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe, die ei-nen an einer
Schiene zu befestigenden Geräteträger aufweisen und mindestens zwei in seitlichem Abstand am Geräteträger angeordnete, durch
je ein knebeiförmiges Griffstiick betätigbare Drehbügel enthalten,
welche in Eingriff mit nach innen abgewinkelten Längsrändern der Schiene bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes knebeiförmige Griffstiick (19) gegenüber dem Drehbügel (14) relativ drehbeweglich angeordnet und durch eine
Kupplungsvorrichtung mit Freilauf mit dem Drehbügel (14) antriebsmäßig verbunden ist, die eine Relativdrehung des Griffstlicks
(19) gegenüber dem Drehbügel (14) in beiden Richtungen um einen vorbestimmten Bogenwinkel zuläßt, und daß die
Griffstücke (19) zur Halterung eines Anbauteils (31) ausgebildet sind, das entsprechend angepaßte Durchtrittsöffnungen
(32) für die Griffstücke (19) aufweist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Griffstück (19) drehbeweglich im Geräteträger (13) und einem Drehbügel (14) gelagert ist und mindestens
zwei um den vorbestimmten Bogenwinkel distanzierte Anschläge (27) aufweist, und der Drehbügel (14) mit
wenigstens einem Mitnehmer (18) zur Zusammenarbeit mit diesen Anschlägen (27) versehen ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jfdes Griffstück (19) einen mittigen,
radial federnd ausgebildeten Vorsprung (21) enthält, der drehfest in eine Öffnung (25) einer Scheibe (26) eingeschnappt
ist, an der die Anschläge (27) vorgesehen sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (26) vier Anschläge (27) aufweist, die paarweise mit zwei am Drehbügel (14) einander gegenüberliegend
angeordneten Mitnehmern (18) zusammenarbeiten.
5. Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geräteträger (13) senkrecht oder etwa senkrecht zur Drehebene der Drehbügel (14) abgewinkelte
Längsränder (29) aufweist, die im zusammengebauten Zustand der Leuchte (10) über die nach innen abgewinkelten
Längsränder (30) der Schiene (12) hinausragen und in diesen Abschnitten mit langlochförmigen Durchtrittsöffnungen (28)
für jeden Drehbügel (14) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8131321U DE8131321U1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8131321U DE8131321U1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8131321U1 true DE8131321U1 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=6732462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8131321U Expired DE8131321U1 (de) | 1981-10-27 | 1981-10-27 | Verbindungsvorrichtung für mehrteilige Leuchten, insbesondere Leuchten mit einer Leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8131321U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-10-27 DE DE8131321U patent/DE8131321U1/de not_active Expired
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