DE8130534U1 - "spardose" - Google Patents
"spardose"Info
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- DE8130534U1 DE8130534U1 DE19818130534 DE8130534U DE8130534U1 DE 8130534 U1 DE8130534 U1 DE 8130534U1 DE 19818130534 DE19818130534 DE 19818130534 DE 8130534 U DE8130534 U DE 8130534U DE 8130534 U1 DE8130534 U1 DE 8130534U1
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Description
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Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSc 8 · TELEFON (0711) 244003
Gerhard RIEGRAP KG
7151 Affalterbach - R 1358 -
Spar d ο s. e
Die Erfindung betrifft eine Spardose in Form eines guaderförmigen,
insbesondere kubischen Behälters mit abgerundeten Kanten, dessen oberer Bereich einen Münzeinwurfschiltζ und
dessen Boden eine Geldentnahmeöffnung enthält, die durch einen Deckel verschließbar ist.
Bekannte Spardosen dieser Art sind meistens aus einem spritzfähigen
Kunststoffmaterial gefertigt und tragen an ihren Oberflächen schmückende Ornamente oder auch Werbesymbole, die
aufgedruckt werden oder von vornherein reliefartig erhaben oder vertieft angeformt sind. Da solche Spardosen als Massenartikel so preiswert wie möglich herzustellen sind, müssen
einerseits die Fertigungs- und Zusammenbaukosten und andererseits die durch Beschriftung oder Bedruckung anfallenden
Kosten und die dabei gegebenen Fehlerquellen für das Entstehen von Ausschußteilen von vornherein soweit wie möglich beseitigt
werden. Diesem Bestreben steht das Bedürfnis entgegen, preiswert
herstellbare Sparbehälter in ihrem äußeren Erscheinungsbild ohne übermäßigen Aufwand weitgehend für die verschiedenen
Abnehmer zu differenzieren, d.h. mit bestimmten unterscheidbaren Merkmalen zu versehen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spardose der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß
unter Beibehaltung einfacher Form- bzw. Spritzwerkzeuge sich die Möglichkeit eröffnet, Spardosen der gleichen
Form ohne zusätzliche Beschriftung oder Bedruckung in einer beliebigen Vielfalt zur Verfügung zu stellen und
damit gruppen- oder sortenweise einwandfrei unterscheidbar zu machen, ohne dadurch nennenswerte Mehrkosten zu verurs
achen.
Eine Spardose in Form eines quaderförmigen, insbesondere
kubischen Behälter mit abgerundeten Kanten, die einen Münzeinwurfschlitz und im Boden eine verschließbare GeIdentnahmeöffnung
enthält, zeichnet sich in Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch aus, daß ein die
Seitenflächen des Behälters bildender Mantel mit rechteckigem bzw, quadratischem Rohrquerschnitt aus glasklarem
Material durch je einen die Oberseite und Unterseite des Behälters bildenden Oberteil bzw. Unterteil verschlossen
ist, wobe.i der Unterteil die Geldentnahmeöffnung enthält, und daß innerhalb des Mantels einfentsprechender rohrförmiger
Innenmantel mit ausreichendem Abstand zur Aufnahme und Unterbringung einer Folie oder Papiereinlage als Träger
für Bild- oder Werbemotive angeordnet ist und wenigstens an einer Stirnseite zur Aufrechterhaltung der Abstandsbeziehung
in dem Oberteil bzw. Unterteil festgelegt ist.
Bei der praktischen Ausführung dieses Vorschlages lassen sich sämtliche Einzelteile, d.h. insbesondere der viereckige
Außenmantel und der demgegenüber etwas reduzierte Innenmäntel sowie der Oberteil und der Unterteil mit Hilfe
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sehr einfacher Spritzwerkzeuge herstellen. Beim Zusammenbau
der Einzelteile entsteht vor allem dadurch ein in sich stabiler Sparbehälter, daß der Oberteil und der Unterteil
mit Spreßsitz auf den Außenmautel aufgeschoben bzw. mit
ihm, wie bei Kunststoffteilen üblich, klebeverschweißt
werden, wobei der zwischen Oberteil und Unterteil eingespannte Innenmantel für eine erhebliche Versteifung des
somit praktisch doppelwand!gen Sparböhälters sorgt, so daß
auch die Wandstärken von Innenmantel und Außenmantel zvuscks Materialeinsparung entsprechend kleingehalten werden können.
Gleichzeitig dient der Innenzylinder als Aufspannfläche
für eine mit beliebigen Motiven bedruckte oder gefärbte Folie, die durch den glasklaren Außenmantel hindurch sichtbar
ist. Damit erübrigen sich wesentlich teurere Druckvorgänge dar einzelnen Sparbehälter und damit im Zusammenhang
stehende zusätzliche Handhabungen der Kunststoffteile.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung kann der die Seitenflächen des Behälters bildende Außenmantel
an seiner Oberseite durch eine angeformte Stirnwand verschlossen sein und an seinen obe::en und unteren Enden
ringsumlaufende Ausnehmungen enthalten, in denen der Oberteil bzw. Unterteil aufgenommen und angeschlossen ist,
wobei der Oberteil aus einem geschlossenen, :.m Querschnitt etwa rechtwinkligen Rahmen besteht, dessen senkrechter
Schenkel in der oberon Ausnehmung des Mantels aufgenommen ist und dessen waagerechter Schenkel eine Sichtöffnung für
eine auf die Stirnwand aufgelegte Folien- oder Papiereinläge
umrahmt, deren Umfangsrand durch den Deckelteil gegen die Stirnwand gedrückt und festgehalten ist. - Bei dieser
Bauform wird durch die mit einer geringfügigen Werkzeugänderung mögliche Anformung der Stirnwand der Außenmantel
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beträchtlich versteift und darüberhinaus auch die gesamte
Spardose wertvoller gemacht. Dies folgt auch daraus, daß die ebene Oberseite der Stirnwand als Auflage für
Bildeinlagen mit beliebig veränderten Motiven verwendet wird. Der rahmenförmige Oberteil gewährleistet eine sehr
einfache Montage, da er zur Halterung der Bildfolie lediglich von oben aufgedrückt und dabei über den Mantel
geschoben zu werden braucht. Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit des Auswechselns von derartigen Bildfolien.
Andererseits läßt sich die Bildfolie auch auf die obere Stirnwand aufkleben, so daß der rahmenförmige Oberteil
dann mit dem Außenmantel verschweißt werden kann und nur noch die Aufgabe des Kantenschutzes zu übernehmen hat.
Selbstverständlich kann der Oberteil auch aus einem geschlossenen Deckel bestehen, der gegebenenfalls eingeformte
Motive aufweist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine in einen Eckbereich des Mantels eingeformte Ausnehmung als
Münzeinwurfschlitz nach oben durch die obere Stirnwand sowie durch die Unterkante des rahmenförmigen Oberteils
auf eine größte Münzstärke verengt. Der somit waagerecht über Eck verlaufend in den Innen- und Außenmantel eingeformte
Münzeinwurfschlitz wird durch den senkrechten Schenkel
des Oberteils auf eine maximale Münzstärke verengt. Der Ring schützt daher die obere Bildfolie vor Beschädigungen
beim Einstecken von Münzen in die Spardose.
Es ist zweckmäßig, wenn auch der Behälterboden aus einem rahmenförmigen Unterteil besteht, der eine Anlagefläche
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für die untere Stirnseite des rohrförmigen Iniienmantels
sowie einen äußeren senkrechten Profilschenkel aufweist, der in der Ausnehmung des Außtnmantels aufgenommen bzw.
fest mit diesar verbunden ist.
Ein solcher rahmenförmiger Unterteil kann einen etwa U-profilähnlichen Querschnitt aufweisen, in dessen nach
oben offener Rinne die unteren Enden des Mantels und des Innenntontels aufgenommen und in der erforderlichen
Abstandsbeziehung zueinander angeordnet sind, um dazwischen
die Bildfolie aufzunehmen. Diese Querschnittsform des rahmenförmigen Unterteils gewährleistet eine weitgehende
Versteifung, so daß eine große Geldentnahmeöffnung vorgesehen werden kann, die es ermöglicht, den Sparbehälter
nach Beseitigung des Verschlußdackels schnell und vollständig zu entleeren.
An der Oberseite des innenliegenden Schenkels des U-profilförmigen
Unterteils kann ein Öffnungsrand angeformt sein, der eine gegenüber dem Boden zurüdkgesetzte Anlagefläche
für den Verschlußdeckel bildet. Auf diese Weise wird der Verschlußdeckel vollständig im Boden aufgenommen, und die
Standsicherheit der Spardose bleibt unbeeinträchtigt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sparbehälters
nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie
II-II in FLg. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Sparbehälter nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie in Fig. 2 eines abgeänderten Sparbehälters.
Die erfindungsgemäße Spardose aus spritzfähigem Kunststoffmaterial
besteht bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Auaführungsbeispiel aus einem aus glasklarem Material hergestellten
Außenmantel 1 mit quadratischem Rohrquerschnitt,
der an seinem oberen Ende durch eine dort angeformte
waagerechte Stirnwand 5 verschlossen ist. Auf der Oberseite der Stirnwand 5 xst eine quadratische Papiereinlage oder
Folie als Träger für beliebige Motive, ggf. auch Werbeinformationen
aufgelegt und wird an ihrem umfang durch einen auf den Außenmantel aufgeschobenen rahmenförmigen Oberteil 4
festgehalten. Der rahmenförndge Oberteil 4 besitzt einen
senkrechten Schenkel 8, der vorzugsweise in einer nach oben offenen umlaufenden Ausnehmung des Mantels 1 aufgenommen
und dort mit dem Mantel verbunden ist, entweder über eine Preßsitz-Passung oder über ein geeignetes Klebemittel.
Der waagerechte Schenkel 7 des Oberteils 4 begrenzt entsprechend Fig. 3 eire Sichtöffnung mit etwa
quadratischem oder auch jedem beliebigen anderen Umriß und dient folglich als Umrahmung des nach oben weisenden
Bildes, das durch den waagerechten Schenkel 7 gegen die Oberseite der Stirnwand 5 anliegend gehalten wird.
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Die Unterkante des rahmenförmigen Oberteils 4 begrenzt eine im Eckbereich des Mantels 1 eingetonnte Ausnehmung
auf die Abmessungen eines waagerechten Münzeinwurfschlitzes 1ο, wodurch der merkliche Flächenanteil für den Münzeinwurfschlitz,
um den sich die Motiv- bzw. Unterscheidungswirkung der Bildeinlage verringert, kleingehalten werden kann.
Darüberhinaus ist diese Schlitzanordnung auch für die Beibehaltung der Stabilität der Spardose günstig. Grundsätzlich
kann der Münzeinwurfschlitz jedoch auch an einer anderen Stelle angeordnet werden.
In den Außenmantel 1 ist von untan ein im Querschnitt
ebenfalls als quadratisches Rohr ausgeführter Innemnantel 2 eingeschoben, der so bemessen ist, daß zur Innenseite
des Außenmantels 1 ein Abstand verbleibt, in den eine bedruckte Papier- oder Folie hineinpaßt. Der als Aufspannfläche
für die Bildeinla<je 3 dienende Innenmantel 2 wird mit dieser zusammen in dun Außenmantel eingeführt.
Der Innenmantel 2 enthäl-; an seinem oberen Ende eine dem
Münzeinwurfschlitz 1o entsprechende Aussparung 11. Gemäß
Fig. 2 besteht der Boden der Spardose aus einem rahirenförmigen
Unterteil 6, der ainen nach oben offenen, U-profilförmigen
Querschnitt aufweist. Der äußere Schenkel 12 des U-Profils wird, wie der rahmenförmige Oberteil 4, mit
Paß- oder Preßsitz auf eine entsprechende Ausnehmung am Außenumfang des Mantels 1 aufgerchoben und ggf. mit diesem
verschweißt. Die durch das U-Profil gebildete Rinne dient
zur Aufnahme der Unterkanten von Mantel 1 und Innenmantel 2. Ggf. können in der Rinne des U-Profils Vorsprünge angeformt
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sein, um die Lagebeziehung von Innenmantel zu Außenmantel
während des Zusammenbaus der Spardose aufrechtzuerhalten und zu vereinfachen.
An der Oberseite des inneren senkrechten Schenkels 14 des U-Profils ist ein waagerechter und einwärts abgewinkelter
Öffnungsrand16 angeformt, der verhältnismäßig
schmal ist und dementsprechend eine größere Geldentnahmeöffnung 2o freiläßt. An nicht-gezeigten, diametral gegenüberliegenden
Stellen können am Öffnungsrand einwärts gerichtete segmentförmige Verstärkungen angeformt sein,
die als Anlage für eine im Verschlußdeckel angeformte Nase bzw. einer am Schloß sitzenden Schloßfalle dienen. Als
Verschlußdeckel können quadratische oder auch runde Spritzformteile zur Anwendung kommen, die als schließbares
Schloß oder auch nur als Drehverschluß ausgeführt sein können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Oberteil 4 nicht als Rahmen, sondern als geschlossener Deckel ausgeführt,
um so die Unterscheidungs- bzw. Variationsmöglichkeiten zu erweitern. Der als Formteil gespritzte Deckel
kann ggf. mit Prägung oder Druck eingebrachte Firmenzeichen und Werbetext aufweisen und je nach Kundenwunsch zu
einer mehr individuellen Spardose gestaltet sein. Weiterhin ist aus Fig. 4 erkennbar, daß am waagerechten
Schenkel des Öffnungsrandes 16, der die vertiefte Anlagefläche für den nicht-gezeigten VersGhiuMeckel bildet/
nach oben weisende Vorsprünge 19 angeformt sind, hinter die sich am Verschlußdeckel angeformte Riegelteile anlegen,
wenn der Verschlußdeckel gedreht wird.
Claims (8)
1. Spardose in Form eines guaderförmigen, insbesondere
kubischen Behälters mit abgerundeten Kanten, dessen
oberer Bereich einen Münzeinwurfschlitz und dessen
Boden eine Geldentnahmeöffnung enthält, die durch einen Deckel vexschließbar ist,
kubischen Behälters mit abgerundeten Kanten, dessen
oberer Bereich einen Münzeinwurfschlitz und dessen
Boden eine Geldentnahmeöffnung enthält, die durch einen Deckel vexschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Seitenflächen des Behälters bildender Mantel (1) mit rechteckigem bzw.
quadratischem Rohrquerschnitt aus glasklarem Material durch je einen die Oberseite und Unterseite des Behälters bildenden Oberteil (4) bzw. Unterteil (6) verschlossen ist, wobei der Unterteil die Geldentnahmeöffnung enthält,
quadratischem Rohrquerschnitt aus glasklarem Material durch je einen die Oberseite und Unterseite des Behälters bildenden Oberteil (4) bzw. Unterteil (6) verschlossen ist, wobei der Unterteil die Geldentnahmeöffnung enthält,
und daß innerhalb des Mantels ein entsprechender rohrförmiger
Innenmantel (2) mit ausreichendem Abstand zur Aufnahme und Unterbringung einer Folie oder Papiereinlage
(3) angeordnet ist und wenigstens an einer Stirnseite zur Aufrechterhaltung der Abstandsbeziehung in dem
Oberteil (4) bzw. Unterteil (6) festgelegt ist.
2. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenflächen des Behälters bildende Mantel (1)
an seiner Oberseite durch eine angeformte Stirnwand (5) verschlossen ist und
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an seinen oberen und unteren Enden ringsumlaufende Ausnehmungen enthält, in denen der Oberteil (4) bzw. Unterteil
(6) aufgenommen und angeschlossen sind, wobei der Oberteil aus einem geschlossenen, im Querschnitt etwa rechtwinkligen
Rahmen besteht, dessen senkrechter Schenkel (7) in der oberen Ausnehmung des Mantels aufgenommen ist und
dessen waagerechter Schenkel (8) eine Sichtöffnung für eine auf die Stirnwand (5) aufgelegte Papiereinlage i9)
umrahmt, deren Umfangsrand durch den Deckelteil gegen die Stirnwand gedrückt und festgehalten ist.
3. Spardose nach Anspruch 2, dac.urch gekennzeichnet, daß eine
in einen Eckbereich des Mantels (1) und Innenmantels (2) eingeformte Ausnehmung als Münzeinwurfschlitz (lo) nach oben
durch die obere Stirnwand (5) sowie durch die Unterkante des rahmenförmigen Oberteils (4) auf eine größte Münzstärke verengt
ist.
4. Spardose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterboden aus einem rahmenförwigen Unterteil (6) besteht, der eine Anlagefläche für die untere
Stirnseite des rohrförmigen Innenmantels (2) sowie einen äußeren senkrechten Profilschenkel (12) aufweist, der in der
Ausnehmung des Mantels (1) aufgenommen bzw. mit dieser fest verbunden ist.
5. Spardose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
rahmenförmige Unterteil (6) einen etwa U-profilförmigen
Querschnitt aufweist, in dessen nach oben offener Rinne die unteren Enden des Mantels (1) und des Innenmantels (2)
aufgenommen sind.
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6. Spardose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des innenliegenden Schenkels (14)
des U-profilförmigen Unterteils ein Öffnungsrand (16)
angeformt ist, der eine gegenüber dem Boden zurückgesetzte bzw. vertiefte Anlagefläche (18) für den Verschlußdeckel bildet.
7. Spardose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (16) an diametral gegenüberliegenden
Stellen segmentförmige Verstärkungen trägt, die als Anlage- und Verriegelungsflächen für wenigstens eine
am Verschlußdeckel angeformte Nase wirksam sind.
8. Spardose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Mantel (1) befestigte
Oberteil (4) aus einem Deckel besteht, der die Oberseite des Mantels, insbesondere dessen Stirnwand (5) verdeckt.
• * at
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130534 DE8130534U1 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | "spardose" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130534 DE8130534U1 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | "spardose" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130534U1 true DE8130534U1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6732238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818130534 Expired DE8130534U1 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | "spardose" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8130534U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304464A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-09 | Michael 8355 Hengersberg Lenke | Spardose |
-
1981
- 1981-10-20 DE DE19818130534 patent/DE8130534U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304464A1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-08-09 | Michael 8355 Hengersberg Lenke | Spardose |
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