DE29702982U1 - Verkaufsverpackung für Kleinbehälter - Google Patents
Verkaufsverpackung für KleinbehälterInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
19.02.1997
BRA9701DEU
BRA9701DEU
G. Braun Druckerei GmbH & Co. KG
G.-Braun-Straße 1, 76187 Karlsruhe
G.-Braun-Straße 1, 76187 Karlsruhe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkaufsverpackung für Kleinbehälter, mit einer
Vorderwand, einer Rückwand und einem Boden.
Eine derartige Verpackung, welche beispielsweise für im kosmetischen Bereich verwendbare
in Tuben oder Fiäschchen abgefüllte Salben oder Tinkturen verwendet wird, ist regelmäßig als Faltschachtel ausgebildet. Die Faltschachtel weist neben der
Vorderwand, der Rückwand und dem Boden noch Seitenwände auf, längs welcher die Faltschachtel verklebt ist. Das Verkleben der Faltschachtel ist recht aufwendig
und wirkt sich daher nachteilig auf die Kosten aus.
Des weiteren ist das sich in der Faltschachtel befindliche Produkt regelmäßig von
außen nicht sichtbar. Soll das Produkt für einen potentiellen Käufer sichtbar sein,
wird es in Verpackungen angeboten, welche einen durchsichtigen Behälter haben. Darüber hinaus ist es bekannt, Produkte mittels Kiarsicht-Kunststoffolien auf einem
Trägermaterial, wie beispielsweise Karton, zu befestigen. Die letztgenannte Verkaufsverpackung
findet sich jedoch überwiegend als Verpackung von technischen Artikeln wieder.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Verkaufsverpackung derart
auszubilden, daß sie einfacher und preiswerter hersteilbar ist und das Produkt in
optisch anspruchsvoller Weise trägt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist die Vorderwand eine Öffnung auf, deren Umriß kleiner
als der Umriß des Kleinbehälters ist. Da der Umriß der Öffnung kleiner als der Umriß
des Kleinbehälters ist, kann der Kleinbehälter nicht durch die Öffnung hindurchtreten.
Der Kleinbehälter kann sich nur teilweise durch die Öffnung erstrecken, wodurch er von der Öffnung gehalten wird.
Die Halterung des Kleinbehälters in der Öffnung kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß der Umriß der Öffnung im wesentlichen dem Umriß des Kleinbehälters
entspricht, die Öffnung jedoch am Boden und am Deckel des Kleinbehälters Iaschenförmige,
beispielsweise halbrunde Vorsprünge aufweist, welche in den Umriß des Kleinbehälters hineinragen. Eine derartige Ausbildungsform kann jedoch nur
dann verwendet werden, wenn der Kleinbehälter einen nach innen gewölbten Boden aufweist und einen Verschluß hat, welcher ebenfalls eine in Richtung des Behälters
gewölbte Vertiefung aufweist. Bei einem derartigen Kleinbehälter erstrecken sich die
laschenförmigen Vorsprünge in die Wölbungen des Bodens und des Deckels des Kleinbehälters, so daß der Kleinbehälter an diesen Stellen in der Vorderwand gehalten
wird. Da die überwiegende Anzahl der sich auf dem Markt befindlichen Kleinbehälter
einen nach innen gewölbten Boden und Deckel aufweist, kann eine derartige Ausführungsform ohne nennenswerte Beschränkungen verwendet werden.
Der von der Vorderwand gehaltene Kleinbehälter kann auch von hinten von der
Rückwand abgestützt werden. Somit ist ein Entfernen des Kleinbehälters aus der Öffnung in die der Rückwand zugewandte Richtung nur dann möglich, wenn die Verkaufsverpackung
geöffnet ist, das heißt sich die Vorderwand nicht mehr vor der Rückwand befindet.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verkaufsverpackung
als Faltverpackung ausgebildet ist, weiche in ihrer Abwicklung die Form eines rechteckförmigen Streifens hat, weicher Prägungen zum Falten aufweist,
durch die der Streifen in Abschnitte unterteilt ist, welche die Vorderwand, die Rückwand,
den Boden und eine Befestigungslasche bilden.
Eine derart ausgebildete Verkaufsverpackung läßt sich sehr einfach und damit
preiswert hersteilen. Durch die erfindungsgemäße Ausbiidung der Verkaufsverpakkung
ist es nicht mehr erforderlich Seitenwände vorzusehen, längs welcher die Verpackung
verklebt ist. Insbesondere die Einsparung des Arbeitsschrittes der Verklebung bringt große Vorteile mit sich. Darüber hinaus läßt sich das Produkt auch besonders
leicht in die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung einbringen.
Der rechteckfö'rmige Streifen wird an den Prägesteilen gefaltet derart, daß die beiden
Enden des Streifens etwa zusammengeführt werden.
In besonders vorteilhafter Weise kann im Bereich zwischen dem Boden und der Befestigungslasche
ein Schütz angeordnet sein, in dem eine an dem der Befestigungsiasche
abgewandten Ende des Streifens angeordnete Einstecklasche einführbar ist. Durch die in den Schlitz einführbare Einstecklasche kann vollständige auf
einen Klebevorgang verzichtet werden.
Neben der sicheren und optisch anspruchsvollen Aufbewahrung des Produktes in
der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung bietet die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung
auch noch den Vorteil, daß die Vorderwand noch als Werbefläche verwendbar ist. Eine Vergrößerung der für Werbung verwendbaren Fläche läßt sich
noch dadurch erreichen, daß ein weiterer Abschnitt vorgesehen ist, weicher sich an
die Rückwand anschließt und im gefalteten Zustand der Verkaufsverpackung die Vorderwand überdeckt, wie dies bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen ist. Durch den weiteren Abschnitt steht eine Fläche von der
Größe der Vorderwand für Werbezwecke zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
• sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Abwicklung der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verkaufsverpackung und
Fig. 3 eine Abwicklung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Verkaufsverpackung.
In den Fig. sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, besteht eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung aus einer Vorderwand 1, einer
Rückwand 2, einem Boden 5, einer Befestigungslasche 6 und einer Einstecklasche 8. Die einzelnen Elemente sind durch Prägungen 4 getrennt, welche ein leichteres
und definiertes Falten der Faltverpackung erlauben. Die Vorderwand 1 weist eine Öffnung 3 auf, deren Umriß etwa dem Umriß des Kleinbehälters 10 entspricht, für
den die Verkaufsverpackung vorgesehen ist. Die Öffnung 3 weist im Bereich des Deckels und des Bodens des Kleinbehälters 10 halbrunde Hervorstehungen 3a, 3b
auf, welche sich in den Umriß des Kleinbehälters 10 erstrecken. Das heißt, die Lasche
3a erstreckt sich in eine entsprechend ausgebildete Wölbung des Deckeis des Kleinbehälters 10 und die Lasche 3b erstreckt sich in eine entsprechend ausgebildete
Wölbung des Bodens des Kleinbehälters 10. Hierdurch wird der Kleinbehälter 10 sicher in der Öffnung 3 gehalten. Im Bereich zwischen dem Boden 5 und der Befestigungslasche
6 ist ein Schlitz 7 angeordnet, welcher so ausgebildet ist, daß die Eänstecklasche 8 in den Schlitz 7 einführbar ist.
Nachdem der Kleinbehälter 10 in die Öffnung 3 verbracht wurde, wird der Streifen an
den Prägungen 4 zusammengefaltet und die Einstecklasche 8 in den Schlitz 7 gesteckt.
Nach dem Falten des Streifens befindet sich das Produkt sicher in der Verkaufsverpackung.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform schließt sich an die Rückwand
2 ein weiterer Abschnitt 9 an. Die Befestigungslasche 8 ist an der Stirnseite des weiteren Abschnitts 9 angeordnet. Des weiteren schließt sich die Befestigungslasche
6 an die Vorderwand 1 an. Der Schlitz 7 befindet sich im Bereich zwischen der Vorderwand 1 und dem Boden 5.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird der Umriß der Öffnung 3 nicht
lediglich durch zwei sich in dem Umriß des Kleinbehälters erstreckende Laschen verkleinert, sondern ist als verkleinerte Abbildung des Umrisses des Kleinbehälters
ausgebildet. Der Kleinbehälter kann sich somit nur teilweise in die Öffnung 3 erstrecken.
Ein Hindurchtreten des Kleinbehälters durch die Öffnung 3 ist nicht möglich. Der Kleinbehälter kann somit zwischen Vorderwand 1 und Rückwand 2 eingeklemmt
werden.
Wird die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform an den Prägungen 4 gefaltet, wird
die Vorderwand 1 von dem weiteren Abschnitt 9 überdeckt. Nachdem sich der weitere
Abschnitt 9 vor der Vorderwand 1 befindet, wird die Einstecklasche 8 in den Schlitz 7 eingeführt. Hierdurch befindet sich das Produkt fest und sicher in der Verkaufsverpackung.
Da der weitere Abschnitt 9 die Vorderwand 1 vollständig überdeckt, steht durch den weiteren Abschnitt 9 eine Fläche in Größe der Vorderwand 1
für Werbezwecke zur Verfugung.
Claims (1)
- HEINZ DIMMERLING.:!.%.: *:»: ·:!.' ": : PATENTANWALT19.02.1997 BRA9701DEUG. Braun Druckerei GmbH & Co. KG
G.-Braun-Straße 1, 76187 KarlsruheVerkaufsverpackung für KleinbehälterSCHUTZANSPRÜCHE1.) Verkaufsverpackung für Kleinbehälter (10), mit einer Vorderwand (1), einer Rückwand und einem Boden (5),dadurch gekennzeichnet,daß die Vorderwand (1) eine öffnung (3) aufweist, deren Umriß kleiner als der Umriß des Kleinbehälters (10) ist.2.) Verkaufsverpackung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Umriß der Öffnung (3) am Boden (3a) und Deckel (3b) des Kleinbehälters(10) in den Umriß des Kleinbehälters hineinragt.3.) Verkaufsverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Umriß der Öffnung (3) am gesamten Umfang in den Umriß des Kleinbehälters (10) hineinragt.• :: : nt* :' 4.) Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verkaufsverpackung als Faltverpackung ausgebildet ist, welche in der Abwicklung die Form eines rechteckförmigen Streifens hat, welcher Prägungen (4) zum Falten aufweist, durch die der Streifen in Abschnitte unterteilt ist, weiche die Vorderwand (1), die Rückwand (2), den Boden (5) und eine Befestigungslasche (6) der Verkaufsverpackung bilden.5. Verkaufsverpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß im Bereich zwischen dem Boden (5) und der Befestigungslasche (6) ein Schlitz (7) angeordnet ist, in dem eine an dem der Befestigungslasche (6) abgewandten Ende des Streifens angeordnete Einstecklasche (8) einführbar ist.6. Verkaufsverpackung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,daß ein weiterer Abschnitt (9) vorgesehen ist, welcher sich an die Rückwand (2) anschließt und im gefalteten Zustand der Verkaufsverpackung die Vorderwand (1) überdeckt.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1683735A1 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-26 | Beiersdorf AG | Warenpräsentationskarte |
ITUA20164813A1 (it) * | 2016-06-30 | 2017-12-30 | Pusterla 1880 S P A | Confezione per il contenimento e l’esposizione di prodotti o articoli di pregio e di lusso in forma di tubetto. |
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1997
- 1997-02-20 DE DE29702982U patent/DE29702982U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1683735A1 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-26 | Beiersdorf AG | Warenpräsentationskarte |
DE102005002585A1 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-27 | Beiersdorf Ag | Warenpräsentationskarte |
DE102005002585B4 (de) * | 2005-01-18 | 2010-07-08 | Beiersdorf Ag | Warenpräsentationskarte |
ITUA20164813A1 (it) * | 2016-06-30 | 2017-12-30 | Pusterla 1880 S P A | Confezione per il contenimento e l’esposizione di prodotti o articoli di pregio e di lusso in forma di tubetto. |
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