DE812888C - Kupplung fuer Doppelfenster - Google Patents

Kupplung fuer Doppelfenster

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Publication number
DE812888C
DE812888C DEB729A DEB0000729A DE812888C DE 812888 C DE812888 C DE 812888C DE B729 A DEB729 A DE B729A DE B0000729 A DEB0000729 A DE B0000729A DE 812888 C DE812888 C DE 812888C
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DE
Germany
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coupling
coupling bolt
window
free end
sleeve
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DEB729A
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DE1622711U (de
Inventor
Max Biebl
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed

Description

  • Kupplung für Doppelfenster Um die Vorteile der beiden gebräuchlichsten Fensterbauweisen, die des Kastenfensters mit seiner großen Isolierfähigkeit und die des Verbundfensters mit seiner einfachen Handhabung zu vereinen, hat man das Innen- und Außenfenster des Kastenfensters durch eine Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden. Diese Verbindung besteht in einem beispielsweise am Innenfenster angebrachten Kupplungsbolzen, der mit seinem freien, in Form eines abgesetzten Kopfes ausgebildeten Ende in eine profilierte, am anderen Fenster befestigte Führungsschiene eingreift. Damit beim Schließen des Fensters kein auch noch so kleiner Spalt verbleibt, der die Isolierfähigkeit des Fensters merklich herabsetzen würde, ist es bekannt, den Kupplungsholzen nachstellbar in das eine Fenster einzuschrauben und sein beispielsweise rundkopfförmiges freies Ende in einer Profilschiene zu führen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht hauptsächlich darin, daß sich die Verschraubung des Kupplungsbolzens im Holz durch die dauernde Beanspruchung lockert und die profilierten Führungsschienen beim Streichen der Fenster mit Farbe verunreinigt und so für die Führung des Kupplungsbölzens unbrauchbar werden. Als weiterer Nachteil ergibt sich, daß diese Fenster, beispielsweise zum Zwecke der Reinigung, nicht ausgeklinkt werden können.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß bei einer Kupplung für Doppelfenster mit einem an dem einen Fenster befestigten verstellbaren Kupplungsholzen dessen freies, als abgesetzter Kopf ausgebildetes Ende in einer am anderen Fenster angebrachten Führungsschiene gleitet, der Kupplungsbolzen in der Höhe verstellbar ist und feststellbar in einer Hülse oder in einem mit einem Gewinde versehenen Sockel sitzt. Dabei dient zur Führung des freien Endes des Kupplungsbolzens ein in einem Flach- oder Z-Eisen angebrachter, in der Mitte mit einer dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßten Erweiterung versehener Schlitz oder die Kante eines Flach- oder Z-Eisens, die in der Mitte eine dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßte Aussparung aufweist. Durch die Verstellbarkeit des Kupplungsbolzens in der Hülse oder dem Sockel wird der die Führungsschiene tragende Fensterflügel. in den zweiten Fensterflügel besonders fest eingepreßt.
  • Zur besseren Führung des Kupplungsbolzens kann dieser in einem Abstand von dem abgesetzten Kopf, der wenigstens annähernd der Dicke der Führungsschiene entspricht, eine bundartige Verdickung erhalten.
  • Ein besonderer Vorteil wird dadurch erzielt, daB der Kupplungsbolzen in einem Schwenkarm, der auf einem in der Hülse sitzenden Stift angebracht ist, eingeschraubt und mittels einer Stellschraube festgestellt wird. Damit werden Verkantungen, die durch das Verziehen der Fenster entstehen können, durch die Verschwenkung des Kupplungsbolzens ausgeglichen.
  • Eine besonders einfache und billige Ausführungsform des Kupplungsbolzens besteht darin, daß dieser durch eine Hülse in ein in die auf dem Fensterfries aufgeschraubte Grundplatte eingeschnittenes Gewinde greift und durch eine Gegenmutter in seiner Lage festgehalten wird.
  • Die zur Halterung des Kupplungsbolzens in einer unverrückbaren Lage dienende Stellschraube kann in einem Gewinde in der Hülse oder dem Sockel geführt werden und drückt dann mit ihrer Spitze auf den Kupplungsbolzen oder sie greift durch einen Schlitz in der Hülse oder dem Sockel in ein in den Kupplungsbolzen geschnittenes Gewinde. Die Halterung des viereckig, rund oder in einer anderen Querschnittsform ausgeführten Kupplungsbolzens in derHülse, imSockel oder im Schwenkarm kann durch Paßsitz oder durch ein Schraubengewinde erfolgen In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen in waagerechtem und senkrechtem Schnitt ein Kastendoppelfenster, das mit dem Erfindungsgegenstand ausgestattet ist; Fig. 3 a und 3 b geben zwei Ausführungsformen der Führungsschiene in Vorderansicht und Fig.4a und 4b im Schnitt zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Führungsschiene wieder; in den Fig. 5 und 8 sind verschiedene Ausführungsformen des Kupplungsbolzens und der ihn führenden Hülse in Grund- und Seitenansicht dargestellt; Fig. 9 zeigt die Führung und den Kupplungsbolzen in gegenseitigem Eingriff. Am inneren oberen und unteren Fensterfries i und 2 ist je eine auf einer Fußplatte 3 fest aufsitzende Hülse 4 mittels der Schrauben 5 angeschraubt. Die beispielsweise mit einem Gewinde versehene Ausbohrung der Hülse 4 nimmt den Kupplungsbolzen 6 auf; die in einem senkrecht dazu verlaufenden Gewindegang in Hülse 4 geführte Feststellschraube 7 drückt mit ihrer Spitze auf den Kupplungsbolzen 6 und hält ihn so in der gewünschten Lage unverrückbar fest. Der Kupplungsbolzen 6 endet in einem abgesetzten Kopf B. Dieser greift durch den Führungsschlitz der Führungsschiene 9, die am oberen Fensterfries als Flacheisen und am unteren Fensterfries als Z-Eisen dargestellt ist. Die Schiene 9 ist mit den Schrauben io am Fensterfries des Außenfensters i i befestigt. Der Kopf ioa an dem mit dem Getriebe versehenen Innenfenster dient zum festen Verschluß des Außenfensters.
  • Fig. 3 a zeigt eine Ausführungsform der Führungsschiene in Vorderansicht. Der Führungsschlitz 12 weist in der Mitte eine dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßte, beispielsweise kreisförmige Erweiterung 13 auf, die zum Ein-und Ausklinken des Kupplungsbolzens dient. Die Bohrungen 14 dienen zur Aufnahme der Schrauben, mit denen die Führungsschiene auf dem Fensterfries aufgeschraubt wird.
  • In Fig. 3 b ist eine noch einfachere Ausführungsform der Führungsschiene dargestellt. Der Kupplungsbolzen gleitet hier entlang der Kante 15 der Schiene, die in ihrer Mitte eine dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßte halbkreisförmige Aussparung 16 aufweist.
  • Die Fig.4a und 41) zeigen zwei Möglichkeiten für die Profilgebung der Führungsschiene. Das in Fig.4b dargestellte Profil ermöglicht eine Berührung der Führungsschiene mit dem Fensterfries in zwei zueinander senkrechten Flächen und trägt so wesentlich zur Stabilisierung der ganzen Kupplungsanordnung bei.
  • In den Fig. 5 a und 5 b ist eine beispielsweise Ausführungsform des Kupplungsbolzens in Grund-und Seitenansicht dargestellt. Der Kupplungsbolzen 6 sitzt mittels Paßsitz in der Hülse 4, die mit der Grundplatte 3 fest verbunden ist. Die Hülse 4 weist einen Schlitz 17 auf, durch den die Feststellschraube 7 in ein in den Kupplungsbolzen 6 eingeschnittenes Gewinde greift. Durch Anziehen der Schraube 7 wird eine Feststellung des Kupplungsbolzens 6 erreicht.
  • Die Fig.6a und 6b zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit des Kupplungsbolzens 6. Er weist hier in einem Abstand von dem abgesetzten Kopf 8, der wenigstens annähernd der Dicke der Führungsschiene entspricht, einen Bund 18 auf. Die Führungsschiene gleitet in dem zwischen Kopf 8 und Bund 18 vorhandenen Zwischenraum. In die Hülse 4 ist der Kupplungsbolzen 6 durch ein Schraubengewinde eingeschraubt und wird mit der in einem Gewinde in der Hülse 4 geführten Feststellschraube 7 in seiner Lage festgehalten.
  • Fig. 7 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Kupplungsbolzens. Die Hülse 4 trägt auf einem Stift i9 einen Schwenkarm 2o, der durch einen Kopf 21 festgehalten wird. In dem in den Schwenkarm eingeschnittenen Gewinde sitzt der Kupplungsbolzen 6, der durch die Feststellschraube 7 und evtl. die Gegenmutter 22 in seiner Lage unverrückbar festgehalten wird. Durch dis Schwenkmöglichkeit des Kupplungsbolzens um die Achse des Stiftes i9 werden Verkantungen, die durch das Verziehen der Fenster entstehen können, ausgeglichen.
  • Eine besonders einfache und billige Ausführungsform des Kupplungsbolzens ist in der Fig. 8 dargestellt. Der Kupplungsbolzen 6 greift durch eine Hülse 4 in ein in die Fußplatte 3 eingeschnittenes Gewinde und wird durch eine Gegenmutter 22 in seiner Lage festgehalten.
  • Fig.9 zeigt Führungsschiene und Kupplungsbolzen in gegenseitigem Eingriff. Die aus Kupplungskopf 8 und dem Bund 18 gebildete Nut gleitet in den Schlitz 12 der Führungsschiene.
  • In den Fig. io bis 14 ist eine bevorzugte Ausführung der Kupplung für Doppelfenster dargestellt, die die Kupplungsvorrichtung praktisch unsichtbar macht. Wie aus den Fig. io und ii, die einen Längs- und Querschnitt zeigen, ersichtlich, sitzt der Kupplungsbolzen 6 auf einer in den Fensterfries 23 des Außenfensters eingelassenen Lasche 24. Das als abgesetzter Kopf 8 ausgebildete freie Ende des Kupplungsbolzens 6 läuft im Schlitz der Führungsschiene 9, die versenkt im Fries 26 des Innenfensters eingeschraubt ist. Der Fries 26 des Innenfensters muß für diese Ausführung mit einer Nut 25 versehen sein.
  • Fig. 12 zeigt die für diese Ausführung der Kupplung geeignete Form der Führungsschiene. Der Schlitz 12 befindet sich in der Mitte der Führungsschiene. Die Bohrungen 14 dienen zur Aufnahme der Schrauben, mit denen die Führungsschiene am Fensterfries festgeschraubt wird.
  • In der Fig. 13 ist der für diese Ausführungsform der Kupplung geeignete Kupplungsbolzen in Seitenansicht dargestellt. Er ist in die Lasche 24 eingeschraubt und wird mittels der Gegenmutter 22 in seiner Lage festgehalten.
  • Fig. 14 zeigt Lasche und Kupplungsbolzen in Draufsicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf Kastenverbundfenster beschränkt, sondern findet eine sinngemäße Anwendung auch für alle Ober-Lichtfenster und Kastenverbundtüren, wie z. B. Balkontüren, Terrassentüren u. dgl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplung für Doppelfenster mit einem an dem einen Fenster befestigten, verstellbaren Kupplungsbolzen, dessen freies, als abgesetzter Kopf ausgebildetes Ende in einer am anderen Fenster angebrachten Führungsschiene gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen in der Höhe verstellbar und feststellbar in einer Hülse oder in einem mit einem Gewinde versehenen Sockel sitzt und zur Führung des freien Endes des Kupplungsbolzens ein in einem Flach- oder Z-Eisen angebrachter, in der Mitte mit einer dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßten Erweiterung versehener Schlitz oder die Kante eines Flach-oder Z-Eisens, die in der Mitte eine dem freien Ende des Kupplungsbolzens angepaßte Aussparung aufweist, dient.
  2. 2. Kupplung für Doppelfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen auf einer am Außenfenster versenkt verschraubten, über dem Fensterfries nach oben bzw. unten hinausragenden Lasche sitzt und mit seinem freien Ende in einer Nut im Fensterfries des Innenfensters gleitet, die durch ein mit einem Schlitz zur Führung des Kupplungsbolzens versehenes Flacheisen verdeckt ist.
  3. 3. Kupplung für Doppelfenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen in einem Abstand von dem abgesetzten Kopf, der wenigstens annähernd der Dicke der Führungsschiene entspricht, eine bundartige Verdickung aufweist.
  4. 4. Kupplung für Doppelfenster nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen durch eine Hülse in ein in die auf dem Fensterfries aufgeschraubte Grundplatte eingeschnittenes Gewinde greift und durch eine Gegenmutter in seiner Lage festgehalten wird.
  5. 5. Kupplung für Doppelfenster nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen in einem Schwenkarm, der auf einem in der Hülse sitzenden Stift angebracht ist, eingeschraubt und mittels einer Stellschraube festgestellt ist.
DEB729A 1949-11-19 1949-11-19 Kupplung fuer Doppelfenster Expired DE812888C (de)

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DE812888C true DE812888C (de) 1951-09-06

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DE (1) DE812888C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2983547A (en) * 1958-06-06 1961-05-09 Gen Motors Corp Screen for vehicle body
EP1457626A2 (de) * 2003-03-12 2004-09-15 Metsäpuu Oy Verfahren zum Verriegeln eines Aussenflügels eines Fensters und Verriegelungsbeschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2983547A (en) * 1958-06-06 1961-05-09 Gen Motors Corp Screen for vehicle body
EP1457626A2 (de) * 2003-03-12 2004-09-15 Metsäpuu Oy Verfahren zum Verriegeln eines Aussenflügels eines Fensters und Verriegelungsbeschlag
EP1457626A3 (de) * 2003-03-12 2005-04-20 Metsäpuu Oy Verfahren zum Verriegeln eines Aussenflügels eines Fensters und Verriegelungsbeschlag

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