DE8128385U1 - Weste fuer die kontinuierliche sondenernaehrung - Google Patents

Weste fuer die kontinuierliche sondenernaehrung

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Description

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Weste für die kontinuierli ehe Sondenernährung
Die Neuerung betrifft eine Weste für die kontinuierliche Sondenernährung mit einem Vorder- und Rückenteil, die über zwei Schulterteile sowie an ihren Rändern zusammengehalten werden und bei denen wenigstens ein Teil zum An- und Ausziehen offenbar ist, wobei auf dem Vorderteil Taschen zur Aufnahme einer Pumpe und wenigstens eines Behälters für die Nährlösung vorgesehen sind.
Die kontinuierliche Sondenernährung stellt eine Alternative zur Infusionstherapie dar, die üblicherweise im Krankenhaus durchgeführt wird, so daß der Patient, obwohl er häufig mobil ist, ans Bett gefesselt ist. Dies hatte zur Folge; daß erhebliche Kosten für die Behandlung des Patienten und die Belegung des Krankenhauses anfielen, obwohl der Patient auch ambulant hätte behandelt werden können. Die Ernährung durch Infusion ist insbesondere bei Problempatienten und bei Kindern problematisch, die häufig nicht ans Bett gefesselt werden können und daher diese Ernährungsart als lästig empfinden.
Diese Problematik kann durch eine kontinuierliche enterale Sondenernährung gelöst werden, bei der dem Patienten FlUs-
BÜRO 6370 OBERURSEL· LINDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 41863« real d
BÜRO 8050 FREISING· SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa d
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
signahrung über eine schlauchartige Ernährungssonde zugeführt wird. Dabei wird die Nährlösung in einem Beutel oder Behälter vorgelegt, dessen Ausgang mit der Ernährungssonde über eine Leitung in Verbindung steht. Die Leitung wird durch eine üblicherweise als Rollenpumpe ausgeführte Pumpe durchgeführt, die die Nährlösung mit einer bestimmten kontinuierlichen Pumpleistung durch die Ernährungssonde fördert. Von der Pumpe erstreckt sich die Ernährungssonde durch eine Körperöffnung des Patienten, beispielsweise durch die Nase, in den Körper des Patienten, vorteilhafterweise in den Magen-Darmtrakt.
Die kontinuierliche enterale Ernährung ist insbesondere dann angezeigt, wenn folgende Krankheitszustände auftreten:
schwere Maldigestions- und Malabsorptionssyndrome, postoperativ nach Magen- und Darmresektionen; hyperkatabole Zustände, beispielsweise Carcinom.
Bei solchen Zuständen kann die frühzeitige enterale Ernäh-20
rung nicht nur stationär, sondern auch ambulant durchgeführt werden, da eine exakte Dosierung möglich ist, der Ernährungsaufbau bis zur Adaption des Darmes an die erforderliche Nährstoffzufuhr kontrolliert werden kann, die Nährstoffe gegenüber der diskontinuierlichen Sondenernährung günstiger ausgenutzt werden, durch die stetige Ernährung eine höhere Energiezufuhr möglich ist, nur eine geringe Komplikationsrate auftritt und insbesondere bei Diabetikern eine ausgeglichene Stoffwechsslführung erreicht werden kann.
Da die Patienten das enterale Ernährungssystem körperseitig tragen, um mobil zu sein, mußten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, damit diese Voraussetzungen erfüllt werden können.
Ernährung Eine beitamrte Weste für die parenteraleKLehnt sich an eine typische Anzugweste an, deren Vorderteil kontinuierlich
in die beiden Schulterteile übergeht und deren Rückenteil . in konventioneller Ausführung den gesamten Rücken abdeckt. Die Weste selbst ist aus einem netzartigen Kunststoffmaterial gefertigt, das zwar die Hautatmung ermöglicht, nicht jedoch besonders schwitzfreundlich ist, und kann in der Mitte des Vorderbereichs durch einen Reißverschluß geöffnet werden. Da Seiten- und Rückenteil an ihren im Unterarmbereich liegenden Rändern fest miteinander verbunden sind, muß die Weste an unterschiedliche Körpergrößen entsprechend der Konfektionsgröße angepaßt werden, so daß hierdurch eine umfangreiche Westenproduktion in Abhängigkeit von der Statur des Patienten nötig ist.
Weiterhin sind bei der bekannten Weste, die in ihrer gesamten Breite über den Brustbereich des Patienten geführt ist, Beuteltaschen direkt im Brustbereich angeordnet. Eine derartige Anordnung trägt zum einen auf und ist daher nicht sonderlich bequem und behindert zum anderen die Patienten, insbesondere weibliche Patienten, in ihrer Bewegungsfreiheit. Überdies herrscht in dieser bekannten Weste eine ungünstige Gewichtsverteilung, die sowohl auf die unterschiedliche Höhe der anzubringenden Teile (Pumpe und Behälter) als auch deren Anordnung zur Körperlängsachse zurückzuführen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Weste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen weiten Konfektionsbereich überspannt und dennoch dem Patienten eine größtmögliche Bewegungsfreiheit gestattet und andrerseits eine ausgewogene Gewichtsverteilung besitzt.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Vorderteil als Bauchgurt ausgebildet ist, der die Taschen zur Aufnahme der Pumpe und des Behälters nebeneinander angeordnet aufweist und in seiner Weite verstellbar ist.
Gegenüber der bekannten Weste weist die neuerungsgemäße Weste zunächst den Vorteil auf, daß das Vorderteil in Form
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eines Gxirtes ausgeführt ist, der den Bauch des Patienten übergreift. Dieser Gurt setzt unterhalb der Brust des Patienten an und wird jeweils um den Bauch des Patienten zum Rückenteil geführt. Dieses Rückenteil kann als übliches Rückenteil ausgebildet sein oder aber es kann vorteilhafterweise ebenfalls als Gurt mit den gleichen Größenverhältnissen wie das Vorderteil ausgebildet sein.
Um einen sicheren Sitz der Weste zu gewährleisten, ist der Bauchgurt mit zwei in ihrer Länge verstellbaren Schultergurten versehen, die über die Schulter des Patienten reichen und mit dem Rückenteil verbunden sind. Durch die Veränderbarkeit der Gurtlänge wird gewahrleistet, daß die Weste paßgenau an unterschiedliche Oberkörperlängen angepaßt werden kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der Bauchgurt an den Seitenrändern, d.h. am seitlichen übergang zwischen Vorder- und Rückenteil, in seiner Weite verändert werden kann, so daß eine einzige Weste der Neuerung die Damengrößen von 36 - k2 und die Herrengrößen bis zur Größe 52 abdeckt. Diese Erweiterungsfähigkeit wird in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß wenigstens ein, vorzugsweise auf jeder Seite ein Klettverschluß angebracht ist, der kontinuierlich an unterschiedliche Bundweiten angepaßt werden kann.
Weiterhin sind die Taschen zur Aufnahme der Pumpe und der Beutel oder Behälter für die Nährlösung nebeneinander auf
dem Gurt so angeordnet, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Gewichtsverteilung bezogen auf die Zentralkörperachse des Patienten erhalten wird, überdies liegt das Gewicht der Pumpe und des Beutels in Bauchhöhe vor, was subjektiv wesentlich angenehmer erscheint, als auf der Brust
zu tragende Gewichte.
Weitere Vorteile, AusfUhrungsformen und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden
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t Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. "
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Fig. 1 die neuerungsgemäße Weste perspektivisch,
Fig. 2 die Weste im aufgeklappten Zustand in der Draufsicht, wobei die dem Körper zugewandten Flachen ersichtlich sind,
und
Fig. 3 die Weste im aufgeklappten Zustand in der Draufsicht, wobei die im getragenen Zustand sichtbaren Flachen ersichtlich sind·
Aus Fig. 1 ist die neuerungsgemäße Weste 10 in perspektivischer Darstellung ersichtlich. Diese Weste 10 besteht im wesentlichen aus einem Gurtteil 12, das sich in ein Vorderteil 14 und in ein Rückenteil 16 unterteilt. Am oberen Rand 18 des Gurtteils sind die Schultergurte 20 und 22 befestigt, die auf dem Rückenteil 16 V-förmig zusammenlaufen und auf dem Vorderteil 14 in einem bestimmten Abstand voneinander befestigt sind. Beide Schultergur-
vorz,ugsweise te 20 und 22 sind in Höhe des Gurtspanners 24 und 26Vunterteilt und können in ihrer Länge mit Hilfe dieses Gurtspanners 24 und 26 verändert werden, so daß eine hohe Paßgenauigkeit auch bei unterschiedlichen Oberkörperlangen erzielt werden kann. Diese Genauigkeit kann andererseits auch mit nicht unterteilten Gurten erreicht werden. Zur Anpassung der Schultergurte 20 und 22 an Körperbewegungen ist im Gurt jeweils ein Gummizug 28 und 30 vorgesehen, der ein elastisches Anliegen des Schultergurts am | Oberkörper des Patienten gewährleistet.
Die vordere Außenoberfläche des Vorderteils 14, die aus Fig. 1 und Fig. 3 ersichtlich ist, weist eine Tasche 32 auf, in die ein Beutel 34 einlegbar ist, der die gewünschte Nährlösung enthält. Die Tasche ist entlang ihrer Seitenränder durch die Reißverschlüsse 36 und 38 zu öffnen, so daß der Beutel 34 leicht handhabbar ist und ohne weite-
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res entnommen werden kann. Dieser Beutel 34 besitzt üblicherweise ein Fassungsvolumen von etwa 1 Ltr., kann jedoch aber auch durch eine entsprechende Faltung weniger Nährfltlssigkeit aufnehmen, was für kleinere Taschen beispielsweise bei Kinderwesten von Bedeutung ist.
Die Tasche 32 weist unterhalb des Reißverschlusses 38 eine Öffnung 42 auf, durch die die Sonderleitung 44· mit dem Beutel 34 verbunden werden kann. Die Sonderleitung 44 wird in eine Pumpe 46 eingelegt, die üblicherweise als Rollenpumpe ausgebildet ist. Diese Pumpe 46 befindet sich in einer Tasche 48, die vorzugsweise zur Schalldämmung und Stoßsicherung auf ihrer Außenseite mit einer entsprechenden Schicht gedämmt ist. Sie weist weiterhin einen seitlichen Schlitz 50 und 52 auf, durch den die Sondenleitung in die Pumpe eingeführt werden kann.
Zur besseren Halterung der Pumpe 46 ist die Tasche 48 über eine Lasche 54 und einen Klappverschluß 56 verschließbar, der durch eine entsprechende Öffnung 58 in der Lasche 54 durchgeschoben und umgeklappt werden kann.
Das Rückenteil 16 weist zunächst horizontal verlaufende Gummizüge auf, die sich an eine Bewegung des Patienten elastisch anpassen. Weiterhin befinden sich auf der im geöffneten Zustand sichtbaren Außenseite des Rückenteils 16 streifenförmig verlaufende Klettverschlußteile 62 und 64, wobei die Streifen in Körperlängsrichtung verlaufen.
^O Die komplementären Klettverschlußteile 66 und 68 befinden sich auf der Innenseite des Vorderteils 14 und verlaufen im wesentlichen horizontal. Sie sind ebenfalls streifenförmig ausgebildet und können infolgedessen durch Zusammenwirken mit den jeweiligen Klettverschlußteilen 62 und
° 64 fest miteinander verbunden werden. Im Verbindungszustand sind diese Streifen im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet und geben somit einen optimalen Sitz. Natürlich läßt sich die Bundweite sowie die Anord-
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nung von Vorder- und Rückenteil zueinander beliebig innerhalb der vorgegebenen Maße anordnen, so daß weitgehend eine Unabhängigkeit von Konfektionsgrößen gegeben ist.
Anstelle der Klettverschltlsse kann natürlich auch jedes andere übliche Befestigungsmittel, wie Reißverschlüsse, Haken und dgl. eingesetzt werden.
In einer speziellen Ausführungsform sind weiterhin entlang der Seitenränder des Rückenteils 16 Ringe 70 und 72 vorgesehen, durch die ein Befestigungsband durchgezogen werden kann, sofern eine weitere zusatzliche Befestigung gewünscht ist. Dieses Band kann dabei auf den Rückenteil befestigt sein.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Rückenteil 1i5 bis an die Schultern hochgezogen ist. In dieser Ausführung enden natürlich die Schultergurte 20 und 22 in Schulterhöhe und erstrecken sich nicht mehr über die Schulter auf den Rücken.
Hinzuzufügen ist, daß die Klettverschlüsse 62 - 68 in vorteilhafterweise deswegen streifenförmig unterteilt sind, weil hierdurch die Pormsteife dieses Verschlusses aufgehoben wird und dadurch eine bequemere Handhabbarkeit der Weste 10 erreicht wird.
Die Weste selbst ist aus einem luftdurchlässigen und kochfesten Material, vorzugsweise aus Baumwolle gefertigt, die infolge dieser Eigenschaften eine angenehme Trageweise garantiert. Üblicherweise weist das Gurtteil 12 für Erwachsene eine Breite von ca. 15 - 30, vorzugsweise etwa 23 cm auf, so daß es bequem zwischen dem unteren Rippenbogen und der Hüfte getragen werden kann. Durch diese Anordnung wird der natürliche Bewegungsablauf nicht beeinträchtigt. Weiterhin ist die gesamte Armpartie freigehalten, so daß eine uneingeschränkte Bewegungsmöglichkeit der Arme gegeben ist. Durch die verschiedenen Gummizüge wird eine individuelle Anpassung der Weste ermöglicht.
Infolgedessen können sitzende wie stehende Tätigkeiten ausgeführt werden. Außerdem fällt die Weste durch ihre unauffällige, unter der Oberbekleidung versteckte Tragweise nicht auf, was die Rehabilitation der Patienten psychisch günstig beeinflußt.

Claims (12)

Schutzansprü ehe
1. Weste für die kontinuierliche Sondenernährung mit einem Vorder- und Rückenteil, die über zwei Schulterteile sowie an ihren Rändern zusammengehalten werden, bei denen wenigstens ein Teil zum An- und Ausziehen offenbar ist, wobei auf dem Vorderteil Taschen zur Aufnahme einer Pumpe und wenigstens eines Behälters für die Nährlösung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorderteil (1 i+) als Bauchgurt ausgebildet ist, der die Taschen (32, 48) zur Aufnahme der Pumpe (46) und des Behälters (34) nebeneinander angeordnet aufweist und in seiner Weite verstellbar ist.
2. Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorderteil (14) und das Rückenteil (16) durch wenigstens einen Klettverschluß verbindbar sind.
3. Weste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet
daß der Klettverschluß in
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Streifen unterteilt ist und die Verschlußteile (62, 64) im wesentlichen rechtwinklig zu den Verschlußteilen (66, 68) angeordnet sind.
4. Weste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rückenteil (i6) wenigstens einen Gummizug (60) aufweist, der horizontal elastisch ist.
5. Weste nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultergurte (20, 22) V-förmig an dem Rückenteil (i6) befestigt sind und elastisch über Gummizüge (28, 30) geführt sind.
6. Weste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultergurte (20, 22) über Gurtspanner (24., 26) in ihrer Länge veränderbar sind.
7. Weste nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche (32) an ihren Seitenrändern mit Reißverschlüssen (36, 38) offenbar ist.
8. Weste nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche (32) eine öffnung (42) für die Sonde (44) aufweist.
9. Weste nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gek.ennzeichnet, daß die Pumpe (46) in der Tasche (4&) mittels einer Lasche (54) und eines Klappverschlusses (56) fest angeordnet ist.
10. Weste nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (48) seitliche Schlitze (50, 52) zur Einführung der Sonde (44) in die Pumpe (46) aufweist.
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11. Weste nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch ·
gekennzeichnet , daß das Vorderteil (14) i
und das Rückenteil (i6) im wesentlichen die gleiche |
Form aufweisen und an ihren Seitenrändern durch zwei |
5 Klettverschlüsse miteinander verbindbar sind. |
12. Weste nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Weste aus einem luftdurchlässigen und kochfesten Material, vorzugswei-Ό se Baumwolle besteht.
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