DE8127938U1 - Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl. - Google Patents
Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl.Info
- Publication number
- DE8127938U1 DE8127938U1 DE19818127938 DE8127938U DE8127938U1 DE 8127938 U1 DE8127938 U1 DE 8127938U1 DE 19818127938 DE19818127938 DE 19818127938 DE 8127938 U DE8127938 U DE 8127938U DE 8127938 U1 DE8127938 U1 DE 8127938U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchoring device
- floor
- belt
- wheelchair
- turnbuckle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
- A61G3/08—Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
- A61G3/0808—Accommodating or securing wheelchairs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
• ·
• ·
- 1 - 5413
Werkstätten für Behinderte Rhein-Main e.V.,
6o9o Rüsselsheim
6o9o Rüsselsheim
Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für
Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u. dgl. rait einem
am Rollstuhl angreifenden Gurt, der an einem Bodenbe schlag
befestigbar ist.
5
5
Behinderte, die auf die Benutzung eines Rollstuhls angewiesen sind, können Busse, Züge und andere Fahrzeuge
des öffentlichen, und privaten Personenverkehrs oftmals
nur in der Weise benutzen, daß die Behinderten vom RoIlstuhl in einen normalen Sitz des Fahrzeugs überwechseln
und den Rollstuhl zusammenklappen. Dieser Vorgang ist
anstrengend, zeitraubend und umständlich. Deshalb ist
in Fahrzeugen, beispielsweise Kleinbussen, die ganz oder überwiegend für den Transport von Behinderten bestimmt sind, in den meisten Fällen vorgesehen, daß die Behinderten mit dem Rollstuhl in das Fahrzeug fahren und
auch dort im Rollstuhl sitzen bleiben.
anstrengend, zeitraubend und umständlich. Deshalb ist
in Fahrzeugen, beispielsweise Kleinbussen, die ganz oder überwiegend für den Transport von Behinderten bestimmt sind, in den meisten Fällen vorgesehen, daß die Behinderten mit dem Rollstuhl in das Fahrzeug fahren und
auch dort im Rollstuhl sitzen bleiben.
Dabei ist es aber erforderlich, die Rollstülile im
(II· · Mw 4M · » * · I
Fahrzeug so zu verankern, daß die Rollstühle bei Beschleunigungen und Verzögerungen des Fahrzeugs nicht
rollen können und insbesondere auch nicht umfallen können.
Als Verankerungsvorrichtungen für den Rollstuhl werden hierfür die eingangs genannten Gurte verwendet, die
einerseits am Gestell des Rollstuhls, insbesondere unterhalb des Sitzes, und andererseits an einem hierzu
vorgesehenen Bodenbeschlag befestigt und festgezogen werden. Dieser Vorgang kann vom Behinderten
nicht selbst ausgeführt werden, sondern macht die Mithilfe einer weiteren Person notwendig, die jeweils
■ verhältnismäßig viel Zeit aufwenden muß, um die Verankerung festzulegen bzw. zu lösen, wobei es als besonders
nachteilig empfunden wird, daß die dazu nötigen Handgriffe unterhalb des Rollstuhls vorgenommen
werden müssen, was besonders bei beengten Platzverhältnissen schwierig ist, wenn sich beispielsweise
bereits mehrere Rollstühle im Fahrzeug befinden. Diese Maßnahmen wirken sich besonders zeitraubend aus,
wenn ein Sonderfahrzeug nacheinander mehrere Behinderte aufnimmt,
Da die bekannten Verankerungsvorrichtungen üblicherweise nach der erstmaligen Anbringung am Bodenbeschlag
befestigt bleiben, liegen die Gurte störend am Fahrzeugboden, solange sie nicht benutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit der in einfacher und sicherer Weise eine sehr
t · · t
zuverlässige Verankerung des Rollstuhls am Fahrzeugboden erfolgen kann, wobei der Behinderte vom Rollstuhl
aus die Verankerung selbst vornehmen können soll. Nach dem Lösen der Verankerungsvorrichtung sollen keine störenden
Teile im Fahrzeug zurückbleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Gurt ein angenähert in der Mitte liegendes Spannschloß aufweist, daß beiderseits des Spannschlosses
entlang den beiden Gurträndern jeweils ein elastischer Randwulst angebracht ist, und daß die beiden Gurtenden
jeweils mit einer Einhängestange verbunden sind, deren
freies Ende in den Bodenbeschlag einhängbar ist.
Die Verankerungsvorrichtung, die auch nach dem Lösen
eine zusammenhängende Einheit bildet, kann vom Behinderten jeweils über ein Rad des Rollstuhls gelegt und
mit den beiden Einhängestangen an den Bodenbeschlägen eingehängt werden. Anschließend wird das an der Oberseite
des Rades liegende und deshalb gut zugängliche Spannschloß gespannt. Der gespannte Gurt hält dann
C1Ts jeweils zugeordnete Rollstuhlrad sicher fest, wobei
die Randwulste des Gurts ein seitliches Abrutschen vom Rad verhindern.
25
Da die Verankerungsvorrichtung am Umfang der verhältnismäßig großen Rollstuhlräder angreift, werden diese
Räder und damit der gesamte Rollstuhl auch bei starken Verzögerungen, Beschleunigungen und Querkräften sehr
sicher festgehalten.
Ebenso einfach erfolgt das Lösen der Verankerungsvor-
-Zurichtung. Die beiden Einhängestangen jeder auf beiden
Seiten des Rollstuhls angeordneten Verankerungsvorrichtung können sowohl von dem im Rollstuhl Sitzenden
als auch von einer anderen Person ohne besondere Anstrengung aus dem Bodenbeschlag ausgehängt werden, nachdem
das Spannschloß gelöst wurde. Nachdem die Verankerungsvorrichtungenauf beiden/in J.'.eser Weise gelöst
wurden, können die Verankerungsvorrichtungen zusammengelegt und an geeigneter Stelle im Fahrzeug aufbewahrt
oder am Rollstuhl mitgeführt werden. Es besteht keine Gefahr, daß dabei Teile verlorengehen können, weil jede
Verankerungsvorrichtung eine Einheit bildet, von der sich keine Teile lösen können.
Da die Bodenbeschläge nur der Verankerung der Einhängestange
dienen und nicht mit einem Gurt od. dgl. verbunden bleiben, können die Bodenbeschläge so gestaltet werden,
daß sie die sonstige Benutzung des Fahrzeugs nicht behindern, beispielsweise wenn der für die Aufnahme eines
oder mehrerer Rollstühle vorgesehene Platz im normalen Personenverkehr auch als Stehfläche genutzt werden soll.
Besonders vorteilhaft ist die im Rahmen der Erfindung geschaffene Möglichkeit, den Bodenbeschlag mit der Bodenoberfläche
bündig zu versenken.
Hierzu ist es in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung
des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die
freien Enden der Einhängestangen jeweils hammerkopfförmig
gestaltet sind und daß die Bodenbeschläge jeweils eine bündig in die Bodenoberfläche einlaßbare
Beschlagplatte mit einem T-förmigen Einhän.'jeschlitz
■ aufweisen. Die mittels ihres hammerkopfförmigen Endes
» t 3
* »t
* »t
in den T-förmigen Einhängeschlitz eingehängte Stange
wird dabei undrehbar in einer vorgegebenen Stellung
gehalten, in der der daran befestigte Gurt gerade auf
das Rollstuhlrad aufläuft.
wird dabei undrehbar in einer vorgegebenen Stellung
gehalten, in der der daran befestigte Gurt gerade auf
das Rollstuhlrad aufläuft.
Die bis auf den T-Schlitz vollständig geschlossene Beschlagplatte
stört bei der sonstigen Benutzung des
Fahrzeugs nicht; insbesondere besteht keine Gefahr,
daß andere Benutzer daran hängenbleiben oder darüber j
Fahrzeugs nicht; insbesondere besteht keine Gefahr,
daß andere Benutzer daran hängenbleiben oder darüber j
stolpern. |
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist f
s vorgesehen, daß die Randwulste aufgesteppte gummi- \
elastische Materialstreifen sind. Durch diese einfach |
auszuführende Maßnahme wird die Möglichkeit gegeben, ■; einen handelsüblichen Gurt, wie er als Sicherheitsgurt S
gebräuchlich ist, zu verwenden, der jedoch nicht seitlich vom Rollstuhlrad abrutschen kann. I
Zweckmäßigerweise ist der Gurt am Spannschloß längen- j
verstellbar angebracht , um eine Anpassung an unter- i
schiedliche Durchmesser der Rollstuhlräder zu ermöglichen
.
Auch wenn die Verankerungsvorrichtung nicht von dem im
Rollstuhl Sitzenden selbst, sondern von anderen Personen ί
angebracht und abgenommen, wird, die unbeholfenen Rollstuhl- .]
fahrern Hilfe leisten, wird durch die Erfindiing eine wesentliche 3
Erleichterung erreicht, weil die Verankerungsvorrichtung ϊ
befestigt und gelöst werden kann, ohne daß sich die ;
helfende Person zwischen mehreren, üblicherweise dicht ;
nebeneinanderstehenden Rollstühlen oder sogar teilweise ;
unter dem Rollstuhl bewegen muß. Auch hierbei wirkt sich \
die gute Zugänglichkeit der beiden Einhängestangen und ^
die einfache Anbringung am Rollstuhl durch einfaches
Auflegen auf die Räder sehr vorteilhaft aus. ί
• f ■
■ · >
■ · >
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Rollstuhl, der mittels
einer Verankerungsvorrichtung an einem Fahrzeugboden verankert ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf die Einhängestange mit
dem zugehörigen Bodenbeschlag,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. k einen vergrößerten Längsschnitt durch das Spannschloß.
Der in Fig. 1 gezeigte Rollstuhl 1 ist am Boden 2 eines Busses, eines Eisenbahnvagens oder eines anderen Fahrzeugs
für den öffentlichen oder privaten Personenverkehr verankert. Als Verankerungsvorrichtung dienen zwei
Gurte 3, die jeweils über ein Rad k des Rollstuhls 2 gelegt sind und an ihren beiden Enden jeweils mit einer
Einhängestange 5 verbunden sind. Die beiden Einhängestangen 5 jedes Gurts 3 sind jeweils in einen Bodenbeschlag
6 eingehängt.
Jeder der beiden Gurte 3 weist angenähert in der Mitte ein Spannschloß 7 auf (Fig. k), das an der Oberseite
des Rades k liegt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, hat die Einhängestange 5
ein hammerkopfförmiges Ende 8. Der Bodenbeschlag 6
ist als Beschlagplatte ausgebildet, die bündig in die
Bodenoberflache 2 eingelassen und verschraubt ist.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Bodenbeschlagplatte 6 einen T-förmigen Einhängeschlitz 9 aufweist, in den das
hammerkopfförmige Ende 8 der Einhängestange 5 einhängbar
ist.
Der Teilschnitt in Fig. 3 läßt erkennen, daß der Gurt 3,
der beispielsweise aus einem Gewebeband besteht, an seiner Unterseite beiderseits entlang seiner Gurtränder
jeweils mit einem elastischen Randwulst 10 versehen ist, der am Gurt 3 befestigt, beispielsweise angesteppt ist.
Die Randwülste 10 verhindern auch bei nicht genau ausgerichteter Lage des Gurts 3 auf dem Rad ^f ein seitliches
Abrutschen.
Aus Fig. h erkennt man, daß der Gurt 3 aus zwei Gurtteilen
3a und 3b besteht. Der eine Gurtteil 3a bildet
eine Gurtöse 3c, die an einem Quersteg 11 des Spannschlosses
7 angebracht ist, der zwei seitliche Wangen 12 des Spannschlosses 7 miteinander verbindet. Ebenso verbindet
eine Achse 13 die beiden Wangen 12.
Um die Achse 13 ist ein ebenfalls aus zwei Wangen 14
bestehender Spannhebel schwenkbar, dessen beiden Wangen Ik durch einen im Abstand zur Achse 13 angeordneten
Steg 15 und einen weiteren Steg i6 miteinander verbunden
sind.
Der andere Gurtteil 3b ist um die Achse 13 gelegt und
unterhalb des Stegs 15 zurückgeführt. In dieser Lage
kann der Gurtteil 3b zur Längenanpassung strammgezogen
werden, sobald der Gurt 3 mit dem Spannschloß 7 auf
• * · · r · · « · I r r ' « » t t if«ti ■
das Rad k aufgelegt ist. Dann wird der Spannhebel Ik
in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Spann-
V stellung umgelegt, wobei eine federnde Klinke 17 hinter Rastnasen 18 der Wangen 12 einrastet. Da der Steg
15 dabei um die Achse 13 geschwenkt wird, wird der Gurt
3 gespannt. Zum Lösen des Spannschlosses 7 genügt es, die Klinke 17 gegen die Kraft einer Feder 19 zurückzubewegen,
so daß der Spannhebel 1^ wieder in die in
;. Fig. k mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangs-
$S 10 stellung geschwenkt und der Gurt 3 dadurch soweit ent-
$ lastet werden kann, daß die beiden Einhängestangen 5
aus den Bodenbeschlägen 6 ausgehängt werden können.
f Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestellt der
15 Bodenbeschlag, in den die Sinhängestangen 5 eingehängt
'■ werden, aus einzelnen Beschlagplatten 6. Abweichend hier
von können alle vier Bodenbeschläge 6, die zur Verankerung eines Rollstuhls erforderlich sind, zu einer gemeinsamen
Bodenplatte zusammengefasst werden, die am Fahrzeugboden
befestigt wird. Wenn hierfür Sitze oder Sitzreihen im Fahrzeug weggelassen werden, kann die am Fahrzeugboden
vorhandene Sitzbefestigung zur Befestigung dieser ungeteilten
Bodenplatte verwendet werden. Diese ungeteilte Bodenplatte 6', die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
nur angedeutet ist, ermöglicht in sehr einfacher Weise
eine Anpassung an nahezu alle vorkommenden Sitzbefestigungen in Fahrzeugen. Der hierfür erforderliche technische
Aufwand ist verhältnismässig gering, ebenso wenn anstelle
der Rollstuhlveranlcerun^ später wieder normale Sitze oder
Sitzreihen im Fahrzeug angebracht werdeii sollen. Jegliche
Veränderungen oder Beschädigungen des Fahrzeugbodens wurden dabei vermieden.
Claims (5)
1. Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u. dgl. mit einem am Rollstuhl
angreifenden Gurt, der an einem Bodenbeschlag befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (3) ein angenähert in der Mitte liegendes
Spannschloß (7) aufweist, daß beiderseits des Spannschlosses (7) entlang den beiden Gurträndern
jeweils ein elastischer Randwulst (ίο) angebracht ist, und daß die beiden Gurtenden jeweils mit einer
Einhängestange (5) verbunden sind, deren freies Ende (8) in den Bodenbeschlag (6) einhängbar ist.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8) der Einhängestangen
(5) jeweils hammerkopfförmig gestaltet
sind, und daß die Bodenbeschläge jeweils eine bündig in die Bodenoberfläche einlaßbare Beschlagplatte (6) mit einem T-förmigen Einhängeschlitζ (9)
aufweisen.
β η β a * a * * λ * t
* * 9 t t * * ι · t
ϊ: ρ
J — Λ -
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulste (io) aufgesteppte
gummielastische Materialstreifen sind.
^. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurt (3) am Spannschloß (7) längenverstellbar angebracht ist.
5. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenbeschläge durch eine
gerneinsame Bodenplatte (6!) gebildet werden, die
am Fahrzeugboden befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127938 DE8127938U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127938 DE8127938U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8127938U1 true DE8127938U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6731509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818127938 Expired DE8127938U1 (de) | 1981-09-24 | 1981-09-24 | Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8127938U1 (de) |
-
1981
- 1981-09-24 DE DE19818127938 patent/DE8127938U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3888364T3 (de) | Eine lasttragende vorrichtung. | |
DE69407600T2 (de) | Regelbare rückenlehne | |
DE7739667U1 (de) | Sitz mit kopfstuetze und einstellbaren seitlichen wangen | |
DE1655057A1 (de) | Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1755218C3 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem Kraftfahrzeugsitz | |
EP2085064B1 (de) | Rückhaltevorrichtung | |
DE29820475U1 (de) | Kindersitz | |
AT503887B1 (de) | Sessel eines sesselliftes mit abrutschsicherung | |
DE2325425A1 (de) | Transportmittel fuer koerperbehinderte | |
DE102011004453A1 (de) | Rampe mit mechanisch variabler Fixierung | |
DE3045004C2 (de) | Rahmenwerke für Sitze | |
DE8127938U1 (de) | Verankerungsvorrichtung für Rollstühle in Kraftfahrzeugen, Zügen u.dgl. | |
EP0821927B1 (de) | Transportsicherung für Krankentragen | |
DE4137576C2 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Halterung von Gegenständen an einem Fahrzeugsitz | |
DE102007048894A1 (de) | Lösbares Befestigungssystem für Ladegut | |
DE3447780C2 (de) | Sicherungseinrichtung für Krankenfahrstühle | |
DE2808506A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer sessel von behinderten (gehandikapten) personen | |
DE2927204A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren halterung eines krankenrollstuhls in einem fahrzeug zur personenbefoerderung | |
DE2539819C3 (de) | Verankerungsvorrichtung für einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt | |
DE202018003604U1 (de) | Rückhaltevorrichtung für einen Rollstuhl, insbesondere für einen Pflegerollstuhl, in einem Fahrzeug | |
DE19846609B4 (de) | Sicherheitssitz, für dessen Rückenlehne und Kopfstütze jeweils eine stoßabsorbierende Polsterung vorgesehen ist, um einen Rückpralleffekt durch dieselbe zu verhindern | |
DE29915867U1 (de) | Gasdruckfeder für Heckklappe, Kofferraumklappe, Türen usw. mit Feststellsicherungssystemen | |
DE2543473A1 (de) | Krankentrage | |
DE8221981U1 (de) | Fahrzeug, insbesondere zum transport von koerperbehinderten mit auswechselbaren sitzen | |
DE9410632U1 (de) | Befestigung für einen Kindersitz in Kraftfahrzeugen |