DE8127651U1 - Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für KraftfahrzeugeInfo
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- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für Kraftfahrzeuge mit einer Kugelkupplung
für Anhänger.
Bekannt sind Geländefahrzeuge und Lastkraftwagen mit
an dem Fahrzeugrahmen fest angeordneten Seilwinden , die beispielsweise zum selbständigen Freischleppen bei festgefahrenen
Fahrzeugen im Gelände oder zum "Slippen" eines kleinen Wasserfahrzeuges benutzt werden können. Demgegenüber sind
Personenkraftfahrzeuge nicht mit Seilwinden ausgerüstet und eine Nachrüstung eines Personenkraftwagens mit einer
Seilwinde, wie dies bei Geländewagen und Lastkraftwagen gebräuchlich ist, ist wegen des hohen konstruktiven und
finanziellen Aufwandes kaum möglich. Darüber hinaus würde eine am Fahrzeugrahmen eines Personenkraftfahrzeuges fest
installierte Seilwinde den Luftwiderstand eines Fahrzeuges verändern und zu einer Gewichtserhöhung führen, was zu
keiner Energieeinsparung beitragen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Seilwinde so auszugestalten, daß mit einer Anhängerkugelkupplung
versehene Kraftfahrzeuge und insbesondere Personenkraftfahrzeuge mit einer Seilzugeinrichtung ohne hohen technischen
und finanziellen Aufwand ausgerüstet bzw. nachgerüstet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für Kraftfahrzeuge
mit einer Kugelkupplung für Anhänger vor, die auf einer Tragplatte angeordnet ist, die eine Kupplungskugelübergreifeinrichtung
aufweist, die aus einer rohrstutzenar-
tigen Aufsteckhalterung besteht, die mit einer Kupplungskugeleinführöffnung
und mit einer Feststelleinrichtung versehen ist.
Kraftfahrzeuge und insbesondere Personenkraftfahrzeuge
mit einer Anhängerkugelkupplung sind mit einer derart er- ' &
findungsgemäß ausgebildeten Seilwinde ausrüstbar und jederzeit
nachrüstbar. Dadurch, daß die Seilwinde mit einer Einrichtung versehen ist, vermittels der die Seilwinde auf der
Anhängerkugelkupplung anbringbar und haltbar ist, ist die Möglichkeit geschaffen, Personenkraftfahrzeuge bei Bedarf
und im Notfall mit der im Kofferraum mitgeführten Seilwinde auszurüsten. Die Seilwinde kann platzsparend im Kofferraum
eines Personenkraftwagens untergebracht werden und ist somit jederzeit vom Fahrzeughalter mitführbar; sie ist
darüber hinaus jederzeit einsatzbereit, denn für den Gebrauch wird sie lediglich auf die Kugelkupplung aufgesetzt,mit der viele
Kraftfahrzeuge,insbesondere Personenkraftwagen,ausgerüstet
sind. Vermittels der Kupplungskugelübergreifeinrichtung, mit der die Seilwinde ausgestattet ist, ist ein müheloses und
sicheres Befestigen der Seilwinde an der Anhängerkugelkupplung möglich. Dadurch, daß die Seilwinde lösbar mit der
Kugelkupplung verbunden ist/ kann die Seilwinde jederzeit bei Nichtgebrauch abgenommen und im Fahrzeugkofferraum untergebracht
werden. Hinzu kommt, daß mit einer derartigen Seilwinde das Nachrüsten und auch das Ausrüsten von Fahrzeugen
mit keinem hohen Kostenaufwand verbunden ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Seilwinde kann als Fahrzeugzubehör
auf dem Markt angeboten werden»
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
gehen aus den anderen Ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die auf einer Tragplatte mit Kupplungsku-
*' gelübergreifeinrichtung angeordnete Seilwinde in einer An-
sieht von oben,
F i g. 2 die Seilwinde in einer rückwärtigen Ansicht, Fig. 3 die Seilwinde in einer Ansicht von unten
auf die Tragplatte und
F i g. 4 die auf eine Anhängerkugelkupplung aufge-
setzte Seilwinde in einer Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete
Seilzugeinrichtung aus einer in an sich bekannter Weise ausgebildeten Seilwinde 10, deren Seilwindentrommel
bei 11 angedeutet ist. Der Antrieb der Seilwindentrommel kann von Hand oder elektromotorisch erfolgen. Bei 15 ist
das Gehäuse für einen Elektromotor oder für ein Übersetzungsgetriebe
angedeutet, wobei letzteres von Vorteil ist, wenn ein Handkurbelbetrieb an der Seilwindentrommel vorgesehen ist.
Auch eine Kombination der beiden Betätigungsarten ist möglich. Die Seilwinde 10 ist auf einer etwa rechteckförmigen
p Tragplatte 20 mit den Seitenkanten 21,22,23,24 angeordnet.
Diese Tragplatte 20 besteht aus metallischen Werkstoffen, insbesondere Stahl, jedoch auch kunststoffbeschichtete
metallische Werkstoffe können zur Herstellung der Tragplatte verwendet werden.
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Diese Tragplatte 20 ist mit einer Kupplungskugelübergreifeinrichtung
30 versehen, die so ausgebildet ist, daß nach erfolgtem Aufsetzen diese Einrichtung 30 auf eine
in Fig. 4 bei 100 angedeutete Kugelkupplung für Anhänger die Kupplungskugel umgreift und somit auf dieser sicher
gehalten ist.
Diese Kupplungskugelübergreifeinrichtung 30 besteht aus einer rohrstutzenartigen Halterung 31, die im Bereich
einer der vier Seitenkanten 21 bis 24 der Tragplatte. 20 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 31 im Bereich der Seitenkante 21 der Tragplatte
20 an den auskragenden Endabschnitten 34a, 35a von zwei an der der Seilwinde 10 abgewandten Tragplattenfläche
angeformten Tragstegen 34,35 angeordnet. Diese beiden Tragstege 34,35 sind senkrechtstehend auf der
Tragplattenfläche mittels Schweiß- oder Schraubverbindungen so angeordnet, daß sie konisch sich verjüngend in Richtung zur Halterung
31 verlaufen und mit ihren freien Enden an dem Rohrstutzen der Aufsteckhalterung 31 befestigt sind.
Die Halterung 31 ist als Rohrstutzen ausgebildet, der in seinem oberen Bereich 31a verschlossen und in seinem
bodenseitigen Bereich 31b offen ausgebildet ist. Diese bodenseitige öffnung stellt gleichzeitig die Einführöffnung
für die Kugelkupplung dar. Darüber hinaus ist der Rohrstutzen der Aufsteckhalterung 31 mit einem in Rohrstutzenlängsrichtung
verlaufenden Einführschlitz 33 versehen, der in dem den beiden
Tragstegen 34,35 zugekehrten Rohrstutzenabschnitt ausgebildet ist. Die beiden Tragstege 34, 35 sind mit ihren freien
Enden an den senkrechten, den Einführschlitz 33 begrenzenden Rändern des Rohrstutzens der Aufsteckhalterung 31 befestigt
(Fig. 3).
Die konisch verlaufende Anordnung der beiden Tragstege 34, 35 in Richtung zum Einführschlitz 33 erleichtert das
Aufsetzen der Seilwinde 10 mit ihrer Tragplatte 20 auf eine Kugelkupplung 100. Darüber hinaus wirken beide Tragstege
34,35 versteifend auf die Tragplatte 20.
Der Rohrstutzen der Halterung 31 weist in seinem bodenseitigen Bereich 31b ein Rillenprofil 36 auf, welches an der
Innenwandfläche 31c des Rohrstutzens angeformt ist und in den Rohrstutzeninnenraum 31d hineinragt (Fig. 2 und 3).
Die Halterung und Befestigung der Seilwinde 10 mit ihrer Tragplatte 20 erfolgt vermittels einer Feststelleinrichtung
40, die als Feststellschraube 40a ausgebildet sein kann und die an dem Rohrstutzen der Halterung 31 vorgesehen
ist, so daß bei einer Betätigung der Feststelleinrichtung 40 bzw. bei einem Anziehen der Feststellschraube 40a der
Rohrstutzen der Halterung 31 fest auf der Kugelkupplung 100 sitzt und gehalten ist.
Der Rohrstutzen der Halterung 31 weist eine Länge auf, aufgrund der sich der die Kupplungskugel 102 an seinem
freien Ende tragende Kupplungstragstab 101 der Kugelkupplung 100 am unteren umlaufenden Rand des RohrStutzens der
Halterung 31 abstützen kann, so daß ein Verkanten der Tragplatte 20 mit der Seilwinde 10 vermieden wird. Darüber
hinaus erfolgt eine zusätzliche Sicherung der Tragplatte 20 mit der Seilwinde 10 gegen ein Verkanten oder Verschieben
durch das Rillenprofil 36, in das die Kupplungskugel 102 der Anhängerkugelkupplung 100 mit einem umlaufenden
Abschnitt eingreift, wenn die Feststelleinrichtung 40 betätigt ist (Fig. 4).
Anstelle der vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Feststelleinrichtung 40 kann die Befestigung
der Tragplatte 20 mit der Seilwinde 10 an einer Anhängerkugelkupplung auch in der Weise erfolgen, daß der Rohrstutzen
der Halterung 31 aus zwei sich zu dem Rohrstutzen ergänzenden, in der Zeichnung nicht dargestellten halbschalenartigen Teilen
besteht, die scharnierartig miteinander verbunden und mit einer Feststelleinrichtung, wie Feststellschrauben od.dgl./
versehen ist, so daß die beiden halbschalenartigen und sich zum Rohrstutzen der Halterung 31 ergänzenden Teile beim Anziehen
der Feststelleinrichtung eine kleimnbackenartige Wirkung
ausüben und somit die Kupplungskugel 102 der Anhängerkugelkupplung 100 umgreifen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Anordnung und Ausbildung der Tragplatte
20 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie .eine andersartige Ausgestaltung der Halterung 31 mit der Kupplungs-
kugeleinführungsöffnung 32»
Claims (4)
1. Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für Kraftfahrzeuge mit einer Kugelkupplung für Anhänger, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilwinde (10) auf einer Tragplatte (20) angeordnet ist, die eine Kupplungskugelübergreifeinrichtung
(30) aufweist, die aus einer rohrstutzenartigen Aufsteckhalterung (31) besteht, die mit einer Kupplungskugeleinführöffnung
(32) und mit einer Feststelleinrichtung (40) versehen ist.
2. Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhalterung
(31) im Bereich einer^(^l^der Seitenkanten (21,22,23,24)
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der Tragplatte (20) an den auskragenden Endabschnitten (34a,
35a) von zwei an der der Seilwinde (10) abgewandten Tragplattenfläche angeformten Tragstegen (34,35) angeordnet ist, die
konisch sich verjüngend zur Aufsteckhalterung (31) verlaufend sind.
5
3. Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhalterung
(31) aus einem obenseitig (31a) verschlossenen und bodenseitig (31b) offenen Rohrstutzen mit einer Kupplungskugelfeststellschraube
(40a) besteht.
4. Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
der Aufsteckhalterung (31) in seinem bodenseitigen Endbereich (31b) ein an der Rohrstutzeninnenwandfläche (31c)
angeformtes, in den RohrStutzeninnenraum (3Id) hineinragendes
Rillenprofil(36) aufweist.
F. Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhalterung
(31) aus zwei sich zu einem Rohrstutzen ergänzenden halbschalenartigen Teilen besteht, die scharnierartig
miteinander verbunden sind und eine Feststelleinrichtung , wie Feststellschrauben od.dgl., aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8127651U1 true DE8127651U1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=1329065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8127651U Expired DE8127651U1 (de) | Elektromotorisch oder handbetriebene Seilwinde für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8127651U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404540A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-09-05 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Zugwinde |
-
0
- DE DE8127651U patent/DE8127651U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404540A1 (de) * | 1984-02-09 | 1985-09-05 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Zugwinde |
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