DE8125977U1 - Sektional-tor - Google Patents

Sektional-tor

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DE19818125977
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Hoermann KG Brockhagen
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Hörmann KG
4603 Steinhagen/Brockhagen 11.867/fl/e
Die Erfindung bezieht· sich auf ein Sektional-Tor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Mit Toran dieser Art sollen möglichst bis weit an die Deckenbegrenzung reichende Toröffnungen verschlossen werden, d. h. der zur Verfugung stehende Raum zwischen der Oberkante der Türöffnung und der Decke des anschließenden Raumes soll möglichst gering sein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in diesem Raum in der Regel eine Gewichtsausgleichs-Torsionsfeder vorgesehen ist. Diese Raumverhältnisse führen dazu, daß die Rollen des obersten Paneeles sich noch im bogenförmigen übergang zwischen dem vertikalen Abschnitt und dem horizontalen Abschnitt der Führungsschienen für die Rollen befinden, wenn das Tor saine Schließstellung erreicht hat. Um auch das oberste Paneel in der Schließstellung in die Ebene der Toröffnung gelangen zu lassen, hat man bereits die dem obersten Paneel zugeordneten Rollenhalter derart ausgebildet, daß der Abstand zwischen den Rollen und dem Paneel größer ist als bei den übrigen Paneelen. Auf diese Weiss hat man dsr Stellung der Rollen des obersten Paneeles im bogenförmigen übergang der Führungsschienen Rechnung getragen.
Eine solche Ausbildung hat aber den Nachteil, daß die Oberkante des obersten Paneels im Zuge der Öffnungsbewegung des Torblattes entsprechend hoch über der Führungsschiene verläuft und im horizontalen Bereich der Führungsschiene eine Schräglage einnimmt. Damit wird nicht nur mehr Platz gebraucht, es tritt insbesondere die unangenehme Erscheinung auf, daß die Scharniere zwischen dem obersten und dem nächstfolgenden Paneel einer Zugbeanspruchung unterworfen werden.
Dipl. Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 81
Hörmann KG
4S03 Steinhagen/Brockhagen 11.Q67/f1/e
wenn man einen übergebührlich großen Abstand zwischen dem obersten und dem nachfolgenden Paneel vermeiden will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung eines insgesamt ebenen Torblattes im Schließzustand und damit gutem Verschließen der Türöffnung möglichst wenig Raum oberhalb der Oberkante der Toröffnung zu benötigen und besondere Scharnierbeanspruchungsn zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, lageabhängige Abstandsveränderung zwischen dem obersten Paneel und den zugeordneten Rollen ermöglicht es. zum einen in der Schließstellung des Torblattes auch das oberste Paneel in vertikaler Ebene auszurichten, während im Zuge des Öffnungsvorganges der Abstand zwischen dem obersten Paneel und den zugehörigen Rollen verkleinert wird, die Oberkante des obersten Paneels sich also auf die Führungsschienen zu bewegt. Auf diese Weise wird der Raum oberhalb der Führungsschienen entsprechend gering gehalten, die Torsionsfeder für den Gewichtsausgleich kann entsprechend niedrig angesetzt werden. Im Bereich der horizontalen Führungsschienenabschnitte liegt auch das oberste Paneel in der Ebene der übrigen Paneele, so daß die Scharnierverbindungen zwischen dem obersten und dem nachfolgenden Paneel nicht über 180° hinaus ged-reht werden müssen. Damit sind auch bei engster Fugengestaltung zwischen den Paneelen irgendwelche Zugbeanspruchungen auf diese
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München SI
Hörmann KG
4803 Steinhagen/Brockhagen 11.867/fl/o
Scharniere vermieden.
In besonders bevorzugter Ausführungsform sind die Rollenhalter des obersten Paneels als Schwenkarme ausgebildet, die bei Überführung des Torblattes in die Schließstellung derart an einer Auflaufkonsole abgefangen werden, daß sie sich in Richtung einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Paneel und den zugehörigen Rollen verschwenken, währerd sie umgekehrt im Zuge der äffnungsbewegung unter der Kraft einer Feder die Verschwenkstellung einnehmen, in welcher die zugehörigen Rollen von dem obersten Paneel am geringsten beabstandet sind. Dieser Abstand entspricht demjenigen, der zwischen den übrigen Paneelen und den zugehörigen Rollen starr eingestellt ist.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Die perspektivische Teildarstellung eines Seitenbereiches des Ausführungsbeispieles zeigt Teile eines insgesamt mit 1 bezeichneten Zargenrahmens, der u. a. seitliche Zargenholme aufweist. Das insgesamt mit 3 bezeichnete Torblatt besteht aus einer Vielzahl in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneter Paneele, von denen nur das Oberste 4 teilweise dargestellt ist. Für die Führung der Paneele zwischen ainar Schließstellung, in welcher die Paneele sämtlich in einer etwa vertikalen Ebene ausgerichtet sind, und einer Offenstellung, in welcher sich die Paneele in einer deckennahen
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München 81
Hörmann KG
4803 Steinhagen/Brockhagen
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Stellung befinden, sind beidseits der Toröffnung Führungsschienen angeordnet, die jeweils einen etwa parallel zum zugehörigen seitlichen Zargenholm 2 verlaufenden vertikalen Abschnitt 5 und daran anschließend einen viertelkreisförmigen Abschnitt 6 und wiederum daran ansehlieBsne! einen etwa horizontal in das Innere des mit der Toröffnung versehenen Raumes verlaufenden Abschnitt 7 aufweisen. In diesem horizontale Abschnitt 7 sind die Rollen der Paneele des Torblattes 3 gehalten, wenn sich dieses vollständig in seiner Offenstellung befindet. In der dargestellten Schließlage befinden sich die Rollen sämtlicher Paneele in dem vertikalen Abschnitt 5 der Führungsschienen mit Ausnahme der Rollen 6 des obersten Paneel! 4. Um den Raumbedarf oberhalb der Oberkante der Toröffnung möglichst gering zu halten, ist nämlich der bogenförmige Abschnitt 6 der Führungsschienen entsprechend tief angesetzt. Da in der Schließlage auch das oberste Paneel 4 sich in einer Ebene mit den anderen Paneelen des Torblatts 3 befinden soll, muß der durch die Stellung der Rollen 8 im bogenförmigen Abschnitt 6 der Führungsschienen gegebene größere Abstand zwischen Rollen und Paneel sichergestellt werden. Zu diesem Zwecke ist das oberste Paneel 4 beidseitig mit Rollenhaltern 9 ausgerüstet, von denen nur der βίηβ, der dargestellten Seite zugeordnete wiedergegeben ist. Jeder Rollenhalter 9 weist einen Schwenkarm 10 auf, der an einem Lagerbock 11 verschenkbar gehalten ist und an seinem anderen Ende ein Lager 16 für die zugeordnete Rolle θ aufweist. Der auf die Innenseite des obersten Paneels 4 aufgesetzte Lagerbock 11 ist wie das zugeordnete, zu lagernde Ende des Schwenkarmes 10 gabelförmig ausgebildet und weist zwei Achsstummel 15 auf, die in entsprechende Bohrungen der gabelförmigen Ausbildung des Schwenkarmes 10 eingreifen. Die Achsstummel 15 sind vom Lagerbock 11
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Süger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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aus gesehen jeweils in derselben Richtung abragend ausgebildet, so daß das gabelförmige Ende des Schwenkarmee 10 von einer Seite her in die Lagerung an dem Lagerbock 11 sinsetzbar ist.
Einer der Achsstummel 15 trägt in nicht dargestellter Weise eine schraubenförmige Torsionsfeder, die einen Endes an dem Bodenbereich des Lagerbockes 11 und anderen Endes an dem Schwenkarm 10 derart abgestützt ist, daß der letztere unter der Kraft der Feder in Richtung des Pfeiles 14 bestrebt ist, die Verschwenklage einzunehmen, in dar sich die zugeordnete Rolle 8 am geringsten von der Ebene des Paneeles 4 beabstandet befindet. Dieser geringste Abstand ist durch einen Anschlag 17 fixiert, dar an dem Lagerbock 11 ausgebildet ist und an welchen der Schwenkarm 10 zur Anlage kommt, wenn er der Kraft der ihm zugeordneten Feder nachgeben kann. Dieser geringste Abstand zwischen der Rolle 8 und dem Paneel 4 entspricht demjenigen Abstand, der zwischen den übrigen Paneelen und den Ihnen jeweils zugeordneten Rollen durch starre Halter gegeben ist.
In der eben geschilderten Verschwenklage, begrmzt durch den Anschlag 17, die den geringsten Abstand zwischen der Rolle 8 und dem Paneel gewährleistet, befindet sich der Schwenkarm 10, solange er im Zuge der Bewegung des Torblattes 3 nicht gehindert ist, der Führungsschiene zu folgen. Befindet sich also das Torblatt 3 in der Offenstellung, so sind die Rollen praktisch sämtlicher Paneele in horizontalen Abschnitten 7 der Führungsschienen gehalten. Aufgrund der Anlage des Schwenkarmes 10 an dem Anschlag 17 ist der Abstand zwischen der Rolle 8 und dem Paneel 4 genauso groß
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Süßer, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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wie bei den übrigen Paneelen, was zur Folge hat» daß sämtliche Paneele it. einer Ebene liegen und sämtliche, an den Innenflächen der Paneele angebrachte Scharniere sich in einer 180°-Stellung befinden. Auf diese Weise sind die Scharniere zwischen dem obersten und dem nächstfolgenden Paneel keiner anderen Beanspruchung ausgesetzt wie diejenigen zwischen den übrigen Paneelen.
Wird das Torblatt 3 in die Schließstellung überführt, so greift zu Ende dieser Bewegung der Schwenkarm 10 an einer Auflaufkonsole 13 an, die eine Weiterbewegung der zugehörigen Rolle θ entlang der Führungsschiene verhindert, obwohl die Endverschließstellung noch nicht erreicht ist. Im vorliegenden Falle ist die Auflaufkonsole 13 an der von dar Toröffnung abgswandten Seite des bogenförmigen Abschnittes der Führungsschiene angeordnet, weshalb der Schwenkarm 10 mit einem Ausleger 12 versehen ist, der an der Auflaufkonsole angreift. Aufgrund dieses Angriffes dreht der Schwenkarm entgegen dem Pfeil 14 in der letzten Phase der Schließbewegung, weshalb sich der Abstand zwischen der zugehörigen Rolle θ und dem obersten Pa η ed. 4 vergrößert. Die längs der Führungsschiene versetzbar gehaltene Auflaufkonsole kann derart eingestellt werden, daß zu Ende des Schließbewegungsvorganges das oberste Paneel 4 in derselben Ebene wie die übrigen Paneele liegt.
Wi. das Torblatt 3 in die Öffnungslage überführt, so verschwenkt der Schwenkarm 10 unter der Kraft der ihm zugeordneten Torsionsfeder in Richtung des Pfeiles 14, so daß die Oberkante des obersten Paneels 4 einen gegenüber dem bogenförmigen Abschnitt 6 der Führungsschienen abgeflachten
Dlpl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Hörmann KG
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Weg durchläuft. Daher"ist es möglich, die bei 1B an dem Zargenrahmen anzuordnende Gewichtsausgleichs-Torsionsfeder entsprechend niedrig über der Oberkante der Toröffnung zu halten. Im Bereich der horizontalen Führung bedarf das oberste Paneel keines anderen Raumes als diB übrigen Paneele.
Die nur für einen Seitenbereich des Tores dargestellten Teils befinden sich in entsprechend spiegelsymmetrischer Anordnung im anderen Seitenbereich des Tores. Dabei kann grundsätzlich so vorgegangen werden, da3 die verwendeten Teile zumindest weitestgehend identisch ausgebildet und lediglich entsprechend angepasst angeordnet sind. Dabei sind der Schwenkarm 10 nebst Ausleger 12 sowie der Lagerbock 11 bevorzugt als Spritzgußtaile hergestellt.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing, Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patentanwiilte, Cosimastr, 81, D-8 München 81
    — 1 —
    Hörmann KG
    Steinhagen/Brockhagen 11.867/fl/e
    Ssktional-Tor
    ANSPRÜCHE
    Sektional-Tor mit einem Zargenrahmen und einem über Kopf bewegbaren Torblatt aus einer Vielzahl aufeinanderfolgend aneinander angelenkter Paneele, die jeweils mittels Rollen in seitlichen Führungsschienen gelagert sind, welche jeweils einen vertikalen, parallel zu den seitlichen Zargenholmen verlaufenden Abschnitt und einen daran bogenförmig angeschlossenen horizontalen Abschnitt aufweisem dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in der Schließstellung oberste Paneel (4) Rollenhalter (9) aufweist, die in der Schließstellung des Torblattes (3) selbsttätig einen größeren Abstand zwischen den Rollen (6) und dem Paneel (4) sicherstellen als in der Offenstellung.
    Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalter (9) jeweils einen Schwenkarm (10) aufweisen, der an einem an dem obersten Paneel (4) festgelegten Lagerbock (11) verdrehbar gehalten ist, an davon beabstandeter Stelle ein Lager (16) für die zugeordnete Rolle (8) aufweist und im Zuge seiner Bewegungs bahn entlang der zugeordneten Führungsschiene(5, 6, 7) in den Bereich einer Auflaufkonsole (13) hineinragend angeordnet ist.
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München 81
    Hörmann KG
    48G3 Steinhagan/Brockhagsn . 11.867/fl/e
    3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (10) mittels einer Feder in bine auf das Paneel (4) zu verschwenkte Drehstellung beaufschlagt ist.
    4. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkonsole (13) in verschiedenen, längs der Führungsschiene (5, 6, 7) versetzten Stellungen festlegbar ist.
    5. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) im Bereich seiner Drehlagerung gabelförmig ausgebildet ist und über Achsen (15) in den entsprechend gabelförmig ausgebildeten Lagerbock (11) von einer Seite her eingesetzt ausgeformt ist.
    6. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Torsionsschraubenfeder ausgebildet ist, die um eine der Achsen (15) herum angeordnet ist.
    7. Tor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkarm (10) einen Ausleger (12) aufweist, dBr im Zuge der Schließbewegung des Torblattss (3) an der Auflaufkonsole (13) angreift, die an der von dem Paneel (4) abgewandten Seite der Führungsschiene (5, 6, 7) angeordnet ist.
    6. Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-
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    Dipl.-Ing. Otto Plügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Hörmann KG
    Steinhagen/Brockhagen . 11.867/fl/e
    schwenkbarkeit des Schwenkarms (10) in Richtung auf das zugehörige Paneel (4) zu mittels eines Anschlages (17) auf einen Mindestabetand zwischen der Rolle (8) und dem Paneel (4) begrenzt ist.
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