DE8125224U1 - Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Isolier-Doppelglasscheiben - Google Patents

Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Isolier-Doppelglasscheiben

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DE8125224U1
DE8125224U1 DE19818125224 DE8125224U DE8125224U1 DE 8125224 U1 DE8125224 U1 DE 8125224U1 DE 19818125224 DE19818125224 DE 19818125224 DE 8125224 U DE8125224 U DE 8125224U DE 8125224 U1 DE8125224 U1 DE 8125224U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Sander 7715/81
"Eckverbindung für Hohlprofilstabe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Isolier-Doppelglasscheiben"
Die Neuerung betrifft eine Eckverbindung für Hohlprofilstabe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Xsolier-Doppelglasscheiben, bestehend aus einem Winkelstück, dessen Schenkel den Hohlprofilstäben angepaßte Umrisse aufweisen und in die Hohlprofilstabe eingesteckt sind, wobei die aus Blechstreifen geformten Hohlprofilstabe jeweils längs und mittig der Bahmeninnenseite sich erstreckende und mittels eines innenliegenden, stehenden Längsfalzes miteinander verbundene Randteile aufweisen und wobei die Winkelstücke den Falzen angepaßte Aussparungen aufweisen.
Aus der betrieblichen Praxis ist hierzu ein aus einem Blechzuschnitt umgeformtes Winkelstück bekannt, dessen Schenkel U-förmige Querschnitte aufweisen, die so angeordnet werden, daß die freien Planschrandteile der Wiakeletückschenkel den Eahmeninnensei'en zugeordnet sind.
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Ferner sind an den Stegen der Winkelstückschenkel angeschnittene und zur Schenkelaußenseite j abgebogene Lappen so vorgesehen, daß sich diese
an den Innenseiten der äußeren Hohlprofilstab-
wände federnd abstützen.
Die Formfestigkeit dieser Winkelstücke ist aber unbefriedigend, weil die federnden Lappea abbrechen können. Zudem erlauben die federnden Lappen auch ein unbeabsichtigtes Nachgeben, so daß dann die angestrebte Ausrichtung der angefügten Bahmenschenkel zu diesen nicht mehr gegeben ist.
's< Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin,
eine Eckverbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung mit einfachen Mitteln unter Erleichterung der Montage$ sowohl hinsichtlich der lagerichtigen Ausrichtung der Einzelteile zueinander als auch hinsichtlich der Lagesicherheit der zusammengefügten Einzelteile zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurcht daß
a. in den Innenseiten beider Winkelstückschenkel, die massiv ausgebildet sind, jeweils eine zu den vorgenannten Seiten hin offene Aussparungen angeordnet sind, welche jeweils mit Abstand vom Schenkelende beginnen und vor der Winkelstückecke enden, ferner sich über die gesamte Schenkelbreite erstrecken und vom Aussparungsgrund zur Schenkelinnenseite schräg ansteigende Stiraflanken haben,
b. die Winkelstückschenkel von innen nach außen schräg ansteigende Stirnflächen aufweisen und
c. an den Winkelstückschenkel-Außenseiten etwa mittig deren Längserstreckung den Außensparungen in den Schenkelinnenseiten gegenüber erhabene, an der benachbarten Sohlprofilstabinnenseite sich reibschlüssig abstützbare Querrippen angeordnet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, venu das Winkelstück als einstückig hergestelltes Druckgußstück ausgebildet ist.
Sander 7715/01 !.' ' !..! !..: ' \.: .
Durch diese Maßnahmen erhält man ein robustes und zugleich auch einfach und preiswert herstellbares Winkelstück,welches von störempfindlichen Federelementen frei ist und deshalb eine höhere Lagesicherheit der eingefügten Hohlprofilstäbe gewährleistet.
Zudem ist ein solches Winkelstück auch leicht und bequem zu montieren, weil sich die Winkelstückschenkel an die Wände der Hohlprofilstäbe erst in der Endphase eines Einsteckvorganges über den gesamten Umfang reibschlüssig und spielfrei anlegen.
Weitere die lagerichtige Anordnung der Hohlprofilstäbe zueinander sicherstellende als auch eine sichere Abdichtung der in die Hohlprofilstäbe eingefügten Winkelstückschenksl verbessernde Merkmale sind in den Ansprüchen 3 bis 5 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Sander 7715/81 .:
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Es zeigen
Mg. 1 einen Teil eines Distanzrahmens in
perspektivischer Ansicht, und zwar vor dem. Zusammenfügen der Einzelteile}
Hg. 2 ein Winkelstück und einen Hohlprofilstab während des Zusamaenfügens kurz vor Beendigung des Vorganges;
Fig. 3 desgleichen in Sichtung der Linie III-III gesehen;
Fig= 4 desgleichen in Sichtung des Pfeiles IV gesehen.
Zur Eckverbindung zweier Hohlprofilstäbe 1 und 2 ist jeweils ein Winkelstück 3 mit zwei zueinander rechtwinklig gerichteten Schenkeln 4 und 5 vergesehen.
Die Hohlprofilstäbe 1 und 2 sind durch Umformen aus Blechstreifen hergestellt, deren Längsrandteile jeweils mittels eines innenliegenden, stehenden Falzes 6 miteinander verbunden sind.
Die Winkelstücke 3 sind anstückig durch Urformen, insbesondere durch Druckgießen hergestellt und haben in den inneren Schenkelseiten 7 längsverlaufende, den Falzen 6 in Form und Lage angepaßte Aussparungen 8.
Sander 7715/81
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Ferner sind in den Innenseiten 7 beider massiver Schenkel 4 und 5 Aussparungen 9 vorgesehen, die mit Abstand vor den SchenJcelenden beginnen und mit Abstand vor der Winkelstückecke 10 enden, sich jeweils über die gesamte Schenkelbreite erstrecken und stumpfwinklig ansteigende Stirnflenfcen 11 aufweisen=
Außerdem haben die zur Winkelhalbierenden eymmetrisch ausgebildeten Winkelstücke 3 von den Schenkelinnenseiten 7 nach außen schräg ensteigende und Auflaufranpen bildende Stirnflächen 12.
An den Schenkelaußenseiten 13 sind etwa mittig deren Längserstreckung erhabene Querrippen 14 angeformt.
Diese Ausgestaltung bewirkt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, daß beim Einstecken der Winkelstückschenkel 4 und 5 in die Hohlprofilstäbe 1 bezw. 2, wobei die Winkelschenkel im Umriß dem lichten Querschnitt der Hohlprofilstäbe 1 und 2 angepaßt sind, zunächst mit großem Spiel bequem
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in die Höh]profilstäbe eingesteckt werden können und erst in der letzten Phase eines Einsteckvorganges eine größere Kraft aufgewendet werden muß, damit sich die Winkelstückschenkel in den Hohlprofilstäben spiellos anlegen, wobei die der Wirkelstückecke benachbarten, schrägen Planken 11 die Winkelstückschenkel zu den jeweiligen Hohlprofilstäben zwangsläufig lagerichtig ausrichten und das Einstecken begünstigen.
Zudem bilden die Aussparungen 9 und auch die von den Winkelstückschenkeln und deren Querrippen 14 sowie den benachbarten Hohlprofilstabwänden begrenzten Räume Kammern zur sicheren Aufnahme von Dicht- und/oder Klebemitteln.
Weiterhin sind an den Winkelstücken 3 erhabene Einsteckbegrenzungsanschläge 15 angeformt.
Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung der in die Hohlprofilstäbe 1,2 eingesteckten Winkelstückschenkel 4,5 haben die Winkelstückaußenseiten 13 gegenüber diesen zurückspringende Zonen 16, die in Einsteckrichtung der Winkel-
Sander 7715/81 ^
Stückschenkel jeweils vor den Einsteckbegrenzungsanschlägen 15 beginnen und sich bis zum Winkelstückscheitel 17 erstrecken, der gegenüber den Fluchtlinien der Winkelstückschenkelaußenseiten 13 zur Winkelsttfückecke 10 zurück versetzt angeordnet ist.
Hieraus resultieren auch im Bereich der Hohlprofilstabmündungen großvolumige Eäuae zur bequemen nachträglichen Anordnung von Dichtmassen.
Das vorbeschriebene Winkelstück 3 ist unter anderem auch für iäzlose Hohlprofilstäbe anlegbar.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmeikmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche :
    Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Isolier-Doppelglasscheiben, bestehend aus einem Winkelstück, dessen Schenkel den Hohlprofilstäben angepaßte Umrisse aufweisen und in die Hohlprofilstäbe eingesteckt sind, wobei die aus Blechstreifen geformten Hohlprofilstäbe jeweils längs und mittig der Rahmeninnenseite sich erstreckende und mittels eines innenliegenden, stehenden Längsfalzes miteinander verbundene Randteile aufweisen und wobei die Winkelstücke den Falzen angepaßte Aussparungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
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    a. in den Innenseiten (7) beider Winkelstück-Schenkel (4,3), die massiv ausgebildet sind, jeweils eine zu den vorgenannten Seiten (7) hin offene Aussparungen (9) angeordnet sind, welche jeweils mit Abstand vom Schenkelende beginnen und vor der Winkelstückecke (10) endea9 ferner sich über die gesamte Schewkelbreite erstrecken und vom Aussparungsgrund zur Schenkeliunenseite (7) schräg ansteigende Stirnflanken (11) haben,
    b. die Winkelstückschenkel (3) von innen nach außen schräg ansteigende Stirnflächen (12) aufweisen und
    c. an den Winkelstück-Schenkel-Außenseiten (13) etwa mittig deren Längserstreckung den Außen« sparungen (9) in den Scheakelinnenseiten (7) gegenüber erhabene, an der benachbarten Hohlprofilstabinnenseite sich reibschlüssig abstützbare Querrippen (14) angeordnet sind.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiakelstück (3) als einstückig hergestelltes Druckgußstück ausgebildet ist.
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    Sander 7715/81
  3. 3. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder
    2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Winkelstückschenkeln (4,5) jeweils zur Längserstreckung der Innenseite (7) des anderen Winkelstückschenkels etwa gleichgerichtet angeordnete erhabene EiÄSteckbegrenzungs-Anschläge (15) vorgesehen sind, und daß in den Winkelstückaußenseiten (13) beider Schenkel (4,5) i» Bereich der Anschläge (15) zu den besagten Außenseiten (18) hin offene, über die gesamte Schenkelbreite sich erstreckende, Dichtungsmittelkammern bildende Kerben mit schrägen Planken vorgesehen sind.
  4. 4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstückaußenseiten (13) von den Kerben aus bis zum Winkelstückscheiben (17) sich erstreckende und gegenüber den besagten Außenseiten (13) zurückspringende Zonen (16) aufweisen.
  5. 5. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die Winkelstückschenkel (4,5) zur Winkelhalbierenden symmetrisch ausg bildet sind.
DE19818125224 1981-08-29 1981-08-29 Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Herstellung eines Distanzrahmens für Isolier-Doppelglasscheiben Expired DE8125224U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659108A1 (fr) * 1990-03-01 1991-09-06 Averplast Sarl Piece d'assemblage de cadre pour vitrage multiple.
EP0608063A2 (de) * 1993-01-21 1994-07-27 Pilkington Glass Limited Gerahmte Verglasungseinheit
EP0710762A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-08 CERA Handelsgesellschaft mbH Linearverbinder für hohle Abstandsprofile eines Mehrscheibenisolierglases

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