DE8124770U1 - "Fadenklemmvorrichtung" - Google Patents

"Fadenklemmvorrichtung"

Info

Publication number
DE8124770U1
DE8124770U1 DE8124770U DE8124770DU DE8124770U1 DE 8124770 U1 DE8124770 U1 DE 8124770U1 DE 8124770 U DE8124770 U DE 8124770U DE 8124770D U DE8124770D U DE 8124770DU DE 8124770 U1 DE8124770 U1 DE 8124770U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
thread
slide
housing
thread clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8124770U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stoba AG
Original Assignee
Stoba AG
Publication date
Publication of DE8124770U1 publication Critical patent/DE8124770U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0857Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by the action of one or more springs or resilient retaining members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

■···■
-4-
"fadenklemmvorrιchtung"
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Fadenklemmvorrichtung,
In vielen Anwendungsbereichen der Technik, wo mit Fäden gearbeitet wird, etwa in der Chirurgie zum Vernähen von Wunden oder auch in der Schmuckindustrie u.a. zum Auffädeln von Perlen oder dergleichen, besteht das Problem der Sicherung der Fadenenden hier gegen ein Einspringen unter die Haut bzw. gegen ein Wiederherausrutschen aufgefädelter Objekte.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fadenklemmvorrichtung zu gestalten, mit der sich das bestehende Problem auf einfach und sichere Waise beherrschen lässt.
Gemäss der Neuerung wird dies erreicht durch ein schachteiförmiges Gehäuse, dessen eine Schmalseite offen ist, durch welche Oeffnung sich ein flächiger, bis in eine arretierbare Verriegelungsstellung einschiebbarer Schieber erstreckt, wobei das Gehäuse von einem Faden-Einlegeschlitz
······ I1 ■■
-5-
durchsetzt ist, der sich von einer an die offene Schmalseite anschliessenden Schmalseite her bis in den Bewegungsbereich des Schiebers erstreckt.
Diese Massnähmen erlauben nun, ein Fadenende einfach und sicher zu fixieren, indem der Faden zunächst in den Einlegeschlitz der Fadenklemmvorrichtung eingebracht und dann, durch Eindrücken des Schiebers in das Gehäuse bis in seine Verriegelungsstellung in das Gehäuse eingezogen wird. Da hierbei der Faden aus seiner Einlegerichtung etwa U-förmig ausgelenkt wird, kann dieser nur noch mit hoher Zugsspannung, wenn überhaupt, aus der Fadenklemmvorrichtung herausgebracht werden, womit eine absolut sichere Fixierung des Fadens in der Fadenklemmvorrichtung besteht.
Für eine einfache und wirksame Verriegelung des Schiebers im Gehäuse ist es von Vorteil, wenn an einer Längskante des Schiebers eine zum Hintergreifen mindestens einer am Gehäuse ausgebildeten Schulter bestimmte Verriegelungsklinke ausgebildet ist, wobei es für eine geeignete Wasserfabrikation der Fadenklemmvorrichtung sinnvoll ist, wenn sich die Verriegelungsklinke am freien Ende eines am Schieber angeformten elastischen Armes befindet.
-6-
Um weiter die Fadenklemmvorrichtung gemäss der Neuerung mit einer Hand betätigen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Schieber in einer, das Einlegen des Fadens in den Faden-Einlegeschlitz erlaubenden Zwischenstellung verriegelbar ist, was erlaubt, das Gehäuse und den Schieber bereits vor Verwendung der Fadenklemmvorrichtung zusammen zu stecken. Dabei ist es natürlich zweckmässig, wenn die Verriegelungsklinke in der Zwischenstellung eine weitere Schulter am Gehäuse hintergreift, wobei die Verriegelungsklinke eine Schrägfläche zum selbsttätigen Ausrücken der Verriegelungsklinke beim Verschieben des Schiebers aus der Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung umfasst.
Für eine einfache Ausgestaltung der Fadenklemmvorrichtung ist es zudem vorteilhaft, wenn die Schultern durch innenseitige Vertiefungen an der dem Faden-Einlegeschlitz gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses gebildet sind.
Weiter ist es zweckmässig, wenn zum Wiederöffnen der Fadenklemmvorrichtung sich am äusseren Ende des Schiebers ein Flansch befindet, dessen Umfangsmasse jenen der betreffenden Schmalseiten des Gehäuses entsprechen.
1 ι ι ■ ■ · . ι ι ι iii 1 ' ' ' '· ι iii
Um den Faden sicher einziehen zu können, ist es ferner
von Vorteil, wennan der inneren Stirnseite des Schiebers eine Fadenfangnut ausgebildet ist.
Obwohl für die Fadenklemmvorrichtung die verschiedensten Materialien in Frage kommen können, ist es zeitgemäss
und zweckmässig, wenn das Gehäuse und der Schieber aus
Kunststoff bestehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:'
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine sich in einer Zwischenstellung befindlichen Fadenklemmvorrichtung gemäss der Neuerung;
Fig. 2 das Gehäuse der Fadenklemmvorrichtung, in einem Längsschnitt;
Fig. 3 das Gehäuse gemäss Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 den Schieber der Fadenklemmvorrichtung, in Seitenansicht;
Fig. 5 den Schieber, gemäss Fig. 4 in Draufsicht;
• · ■ ' I ill
' il
-8-
Fig. 6 die Fadenklemmvorrichtung im Klemmzustand mit fixiertem Faden, in Seitenansicht; und
Fig. 7 die Anordnung gemäss Fig. 6 in Draufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Fadenklemmvorrichtung gemäss der Neuerung dient der Fixierung eines beliebigen Fadens, beispielsweise eines Nähfadens in der Chirurgie,
I' um hier dessen Schlüpfen unter die Haut zu verhindern. § Je nach Dimensionierung der neuerungsgemässen Fadenklemmvorrichtung kann dabei der zu fixierende Faden an sich jeden Durchmesser aufweisen und den beliebigsten Anwendungszwecken dienen.
Die neuerungsgemässe Fadenklemmvorrichtung umfasst ein Gehäuse 1 von im wesentlichen schachteiförmiger Gestalt, welches an seiner einen Schmalseite 2 offen ist. Durch diese Oeffnung 3 des Gehäuses 1 erstreckt sich ein flächiger Schieber 8.
Dieser Schieber 8 weist eine zum Hintergreifen einer ersten und„einer zweiten am Gehäuse 1 ausgebildeten Schulter 6 bzw. 10 bestimmte Verriegelungsklinke 7 auf, welche
t * t 9 w 4 t * ro
• ·
— 9—
sich am freien Ende eines am Schieber 8 angeformtem elastischen Armes 9 befindet. Dies gestattet den Schieber 8 in der in Fig. 1 veranschaulichten Zwischenstellung zu verriegeln, um diesen dann weiter in das Gehäuse 1 in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Verriegelungsstellung einzudrücken, wie das nachfolgend noch fl näher beschrieben ist. Die Schultern G und 10 sind durch
innenseitige Vertiefungen 12 bzw. 13 an der betreffenden . Schmalseite 14 des Gehäuses 1 ausgebildet (Fig. 2).
Für das Einlegen eines Fadens 17 in den Bereich des Schiebers 8 ist das Gehäuse 1 von einem Faden-Einlegeschlitz 4 durchsetzt, der sich von einer an die offene 1
Schmalseite 2 anschliessenden Schmalseite 5 her bis in
^ den Bewegungsbereich des Schiebers 8 erstreckt. Wie
Fig. 1 deutlich zeigt, reicht dabei die innere Stirnseite des Schiebers 8 in dessen verriegelter Zwischenstellung bis unmittelbar an den Schlitz 4 heran. Dies erlaubt eine sofortige Mitnahme des in den Schlitz 4 eingelegten Fadens 17 durch den tiefer in das Gehäuse einzustossenden Schiebers 8.
Hierbei umfasst die Verriegelungsklinke 7 zweckmässig eine Schrägfläche 11, welche bewirkt, dass die Klinke
I t ι
beim Verschieben des Schiebers 8 aus der Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung selbsttätig aus der die Schulter 10 bildenden Vertiefung 13 der Zwischenstellungsarretierung ausgerückt wird.
Wie die Darstellungen weiter zeigen, trägt der Schieber 8 an seinem äusseren Ende einen Flansch 15, dessen Umfangsmasse hier jenen der betreffenden Gehäuse-Schmalseite 2 entsprechen. Dieser Flansch 15 dient als Tiefenbegrenzung für den. in das Gehäuse i eingestossenen Schieber 8 bzw. als Handhabungsmittel zum Wiederöffnen der Fadenklemmvorrichtung.
Das Gehäuse 1 und der Schieber 8 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und erfüllen alle an als Massenartikel herzustellende Produkte zu stellende Bedingungen.
Die Handhabung der neuerungsgemässen Fadenklemmvorrichtung ist denkbar einfach, indem lediglich der Faden 17 in den Einlegeschlitz 4 des Gehäuses 1 eingelegt und dann der sich bereits in seiner Zwischenstellung befindliche Schieber 8 "(Fig. 1) im Gehäuse 1 in seine Verriegelungsstellung verschoben werden muss. Wie die Figuren 6 und 7
Cl · I , ,
ι ι > ι ι , , ,
> < I I (Ι ι
-11-
erkennen lassen, wird dabei der Faden 17 aus seiner Einlegerichtung in das Gehäuse 1 in einer etwa U-förmigen Schleife ausgelenkt und so sicher fixiert.
Es sei erwähnt, dass das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel der Fadenklemmvorrichtung natürlich eine Reihe konstruktiver Aenderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen. Beispielsweise könnte an Stelle des Faden-Einlegeschlitzes auch eine Querbohrung im Gehäuse vorgesehen sein oder etwa der Flansch am Schieber als breites Griffstück ausgebildet werden u. dgl.
Il litt
• t t
111
-12-
ZUSAMMENFASSUNG
Die Fadenklemmvorrichtung umfassit ein schachteiförmiges
Gehäuse (1), durch dessen eine offene Schmalseite (2) *
sich ein Schieber (8) erstreckt, der sowohl in einer Zwischenlage als auch in einer Verriegelungslage über Klinkenmittel (7,9,6,10) arretierbar ist. Das Gehäuse (1) ist zudem von einem Faden-Einlegeschlitz (4) durchsetzt, der sich von einer an die offene Schmalseite (2) anschliessenden Schmalseite (5) her bis in den Bewegungs= bereich des Schiebers (8) erstreckt.
Diese Fadenklemmvorrichtung erlaubt ein Fadenende einfach und sicher zu fixieren, indem der Faden zunächst in den Einlegeschlitz der Fadenklemmvorrichtung eingebracht und dann durch das Eindrücken des Schiebers mit diesem in das Gehäuse eingezogen wird.
(Fig. 6)

Claims (10)

-1- SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fadenklemmvorrichtung, gekennzeichnet durch ein schachteiförmiges Gehäuse (1), dessen eine Schmalseite (2") offen ist, durch welche Oeffnung (3) sich ein flächiger, bis in eine arretierbare Verrieaelungsstellung einschiebbarer Schieber (8) erstreckt, wobei das Gehäuse (1) von einem Faden-Einlegeschlitz (4) durchsetzt ist, der sich von einer an die offene Schmalseite (2) anschliessenden Schmalseite (5) her bis in den Bewegungsbereich des Schiebers (8) er* streckt.
2. Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längskante des Schiebers (8) eine zum Hintergreifen mindestens einer am Gehäuse (1) ausgebildeten Schulter (6) bestimmte Verriegelungsklinke (7) ausgebildet ist.
3. Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsklinke (7) am freien Ende eins am Schieber (8) angeformten elastischen Armes (9) befindet.
-2-
4. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) in einer, das Einlegen des Fadens in den Faden-Einlegeschlitz (4) erlaubenden Zwischenstellung verriegelbar ist.
5. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinke (7) in der Zwischenstellung eine weitere Schulter (10) am Gehäuse (1) hintergreift.
6. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinke (7) eine Schrägfläche (11) zum selbsttätigen Ausrücken der Verriegelungsklinke (7) beim Verschieban des Schiebers (8) aus der Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung umfasst.
7. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultern (6,10) durch innenseitige Vertiefungen (12,13) an der dem Faden-Einlegeschlitz (4)
—3 —
gegenüberliegenden Schmalseite (14) des Gehäuses gebildet sind.
8. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am äusseren Ende des Schiebers (8) ein Flansch (15) befindet, dessen Umfangsmasse jenen der betreffenden Schmalseiten (2) des Gehäuses (1) entsprechen.
9. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Stirnseite des Schiebers (8) eine Fadenfangnut (16) ausgebildet ist.
10. Fadenklemmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und der Schieber (8) aus Kunststoff bestehen.
DE8124770U "Fadenklemmvorrichtung" Expired DE8124770U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8124770U1 true DE8124770U1 (de) 1981-12-24

Family

ID=1328903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8124770U Expired DE8124770U1 (de) "Fadenklemmvorrichtung"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8124770U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29613728U1 (de) * 1996-08-08 1996-10-02 ENDOTEC Vertriebs- und Beratungsgesellschaft für Medizintechnik mbH, 51399 Burscheid Fadensicherung für chirurgisches Nahtmaterial
WO2005086121A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Stoba Ag Klemmvorrichtung für seile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29613728U1 (de) * 1996-08-08 1996-10-02 ENDOTEC Vertriebs- und Beratungsgesellschaft für Medizintechnik mbH, 51399 Burscheid Fadensicherung für chirurgisches Nahtmaterial
WO2005086121A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Stoba Ag Klemmvorrichtung für seile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69903108T2 (de) Seilklemme mit Vorspannung
DE2206891A1 (de) Selbstsperrender Reißverschlußschieber
DE2621034A1 (de) Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen
DE202017000744U1 (de) Schieberanordnung und zugehöriges Federstück
DE69211810T2 (de) Ködervorrichtung für einen reissverschluss
DE2312275A1 (de) Schlaufenartige verbindungsvorrichtung zum loesbaren befestigen von zwei bauteilen aneinander
DE8124770U1 (de) &#34;Fadenklemmvorrichtung&#34;
DE2250038A1 (de) Einrastschloss fuer sicherheitsgurte
DE202009003826U1 (de) Auszugsführung
DE20207090U1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE10057649A1 (de) Verschluß
DE815215C (de) Aus zwei Hauptverschlussteilen gebildeter Verstell-Verschluss
EP0556572B1 (de) Sammelhalterung für Kabel, Rohre od. dgl.
DE3306567A1 (de) Nadeleinfaedelgeraet
DE856733C (de) Reissverschlussschieber
DE3445234C2 (de)
DE102016212446A1 (de) Verschluss eines zwei Enden aufweisenden, flexiblen Schmuckstücks
DE10322160A1 (de) Schloss
DE8904359U1 (de) Schnellverbindung für Kleintiertränken
DE1557619A1 (de) Schloss fuer Schmuckketten,insbesondere Perlketten
DE29512115U1 (de) Verschließvorrichtung
AT236061B (de) Vorhanggleiteinrichtung
DE668993C (de) Zweiteiliger Knopf, dessen Fussteil mit einem gelochten Schaft in einem Kanal des Knopfoberteils durch einen unter Federdruck stehenden, radial verschiebbaren Sperrstift loesbar festgehalten wird
DE1115637B (de) Behaelter, insbesondere aus Kunststoff
DE4142308A1 (de) Vorrichtung zum loesbaren befestigen einer herausnehmbaren zahnprothese am restgebiss