DE8123429U1 - "hohlblockstein" - Google Patents

"hohlblockstein"

Info

Publication number
DE8123429U1
DE8123429U1 DE19818123429 DE8123429U DE8123429U1 DE 8123429 U1 DE8123429 U1 DE 8123429U1 DE 19818123429 DE19818123429 DE 19818123429 DE 8123429 U DE8123429 U DE 8123429U DE 8123429 U1 DE8123429 U1 DE 8123429U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow block
chambers
block according
hollow
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818123429
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Bimsbaustoff Union 5452 Weissenthurm De GmbH
Original Assignee
Rheinische Bimsbaustoff Union 5452 Weissenthurm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Bimsbaustoff Union 5452 Weissenthurm De GmbH filed Critical Rheinische Bimsbaustoff Union 5452 Weissenthurm De GmbH
Priority to DE19818123429 priority Critical patent/DE8123429U1/de
Publication of DE8123429U1 publication Critical patent/DE8123429U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

-n-
Hohlblockstein
Bes chreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sieb, auf einen Hohlblockstein von quaderförmiger Gestalt mit einer unteren und einer oberen Lagerflache, einer inneren und einer äußeren Sichtfläche, zwei Stoßflächen und mit senkrecht TiQ zu den Lagerflächen orientierten Kammern.
Tn der Praxis werden Hohlblocksteine der eben genannten Art mit Kammern benutzt, die im Schnitt quer zur Kammer-Längsachse die !Form eines Langloches aufweisen.
Nachteilig bei diesen Hohlblocksteinen ist der unerwünscht hohe Kostenauf viand bei der Herstellung der zur Produktion der Steine notwendigen Formen. Ein weiterer Nachteil dieser Hohlblocksteine ergibt sich daraus, daß die Tragfähigkeit eines solchen Steines im umgekehrten Verhältnis zur Steinrohdichte und damit zur Wärmedämmung steht. Dies bedeutet, daß ein Hohlblockstein bezüglich dieser Eigenschaften einen Kompromiß darstellt, der gerade in der heutigen Zeit der Rohstoff- und Energieknappheit sowie der allgemeinen Kostensteigerung nach einer Verbesserung verlangt»
Es sind auch Hohlblocksteine der obengenannten Art bekannt, bei den^n die Kammern im Schnitt quer zur Kammer-Längsachse eine kreisrunde Form aufweisen. Auch hier besteht die Forderung nach einer Verbesserung der Tragfähigkeit ohne negative Einwirkung auf die Wärmedämmung bzw. umgekehrt sowie einer verbesserten Wirtschaftlichkeit bei der Verarbeitung der
Steine.
35
III · ·
-5-
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlblockstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine höhere Tragfähigkeit bzw. Wärmedämmung bei mindestens gleicher Wärmedämmung bzw. Tragfähigkeit als die bekannten Steine aufweist und mit verbesserter Wirtschaftlichkeit gefertigt und verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine Anzahl von ersten Kammern mit auf die Stoßflächen ausgerichtetem Langloch-Querschnitt in dem sich parallel zu den Sichtflächen erstreckenden Längsmittelbereich des Hohlblocksteines angeordnet und von einer Anzahl von zweiten Kammern mit kreisrundem Querschnitt flankierend begleitet ist.
Ein solcher neuerungsgemäßer Hohlblockstein v/eist mindestens das gleiche Materialvolumen wie ein konventioneller Hohlblockstein gleicher Abmessungen auf. Durch die Kombination von Kammern mit kreisrundem und mit Langloch-Querschnitt und deren getrennte Anordnung in verschiedenen Bereichen, wird bei gleicher Materialdichte die gute Wärmedämmung beibehalten, die Tragfähigkeit des Hohlblocksteines jedoch gleichzeitig er-
.....
höht.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Materialdichte beispielsweise soweit herabzusetzen, daß die Tragfähigkeit des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines .
im Vergleich zum konventionellen Hohlblockstein unverändert bleibt, seine Wärmedämmung jedoch entsprechend erhöht wird.
Gleichzeitig bewirken die im Längsmittelbereich des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines ausgebildeten Kammern mit Langloch-Querschnitt, insbesondere durch ihre Ausrichtung auf die Stoßflächen des Hohlblocksteines hin, eine Unterbrechung des von den Kammern mit kreisrundem Querschnitt ausgehenden Wärmeflusses. Durch diese Maßnahme wird eine Verbesserung der Wärmedämmung des Hohlbocksteines erzielt.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines besteht darin, daß durch den Einsatz der Kammern mit kreisrundem Querschnitt eine Kostenreduktion der zur Herstellung der Hohlblocksteine erforderlichen Formen erreicht
Eine Weiterbildung der !Teuerung sieht vor, daß je nach Anforderung an den Wärmeschutz die Kammern mit Langloch-Querschnitt und/oder die Kammern mit kreisrundem Querschnitt durch ein Wärmedämm-Mittel, beispielsweise Polystyrol, ausgefällt werden können. Entsprechend wird die Wärmedämmung des Hohlblocksteines erhöht.
Eine darüberhinausgehende Verbesserung der Wärmedämmung wird dadurch erreicht, daß die obere Lagerfläche des Hohlblocksteines durch eine die Kammern oberseitig schließende Platte abgedeckt ist.
Diese Platte kann aus einem anderen Material als der Hohlblockstein bestehen, z.B. aus einem Isoliermaterial. Jedoch ist es zum Zwecke der erhöhten Wirtschaftlichkeit der Steinfertigung vorteilhaft, die Platte als einen integralen Bestandteil des Hohlblocksteines auszubilden.
Zur Verbesserung der Wärmedämmung an den Mörtelfugen der Stoßflächen der üohlblocksteine, wird neuerungsgemäß an den Stoßflächen des Hohlblocksteines je eine Aussparung in Portsetzung der im Längsmittelbereich angeordneten Kammern mit Langloch-Querschnitt angebracht. Diese parallel zu den erwähnten Kammern ausgerichteten Aussparungen bilden beim Zusammensetzen von je zwei neuerungsgemäßen Hohlblocksteinen auf Stoß eine Kammer, die je nach Mörtelaufnahme auch als isolierende Luftkammer dient.
Die Wirtschaftlichkeit der Fertigung des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines wird dadurch erhöht, daß diese Aussparungen als Bestandteil einer entsprechend an den Stoßflächen des Hohlblocksteines angebrachten Nut- und Federanordnung ausgebildet sind.
Zur Beschleunigung des Arbeitsablaufes an der Baustelle wird vorteilhafter Weise eine selbstzentrierende Hut- und Federanordnung verwendet.
Eine besonders günstige Ausgestaltung dieser selbstzentrierenden Nut- und Federanordnung besteht darin, daß die eine Aussparung als eine kanalartige Nut mit 2^ schräg nach innen abböschenden Seiten und die andere Aussparung als entsprechende Feder mit zwei seitlichen, den abböschenden Seiten der Nut angepaßten Profilvorsprüngen und einer zwischen diesen angeordneten Gegenrinne mit ebenfalls abböschenden Seiten ausgebildet
ist. Während des Zusammensetzens von je zwei neuerungsgemäßen Hohlblocksteinen auf Stoß wird der Mörtel durch die dreiecksförmigen, mit nach außen abfallenden Seiten versehenen ProfilvorSprüngen des einen Hohlblocksteines in Richtung der Sichtflächen der Hohlblocksteine gedrückt. Je nach Menge und Position des Mörtels
-Q-
auf der Stoßfläche des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines kann die durch die kanalartige Wut und die Gegenrinne gebildete Kammer an der Stoßfuge als mehr oder weniger isolierende Luftkammer bzw. mehr oder weniger Mörtel aufnehmende Kammer ausgebildet werden.
Nachstehend wird die Neuerung anhand der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen für analoge Bauteile verwendet werden.
Es zeigt
15, Pig. 1 eine Untersicht eines ersten Ausführungsbeispieles des neuerungsgemäßen Hohlblocksteines mit an den Stoßflächen angebrachten identischen Aussparungen,
Fig. 2 einen die Kammern mit kreisrundem und Langloch-Querschnitt darstellenden Schnitt entlang der Linie A-A durch den Hohlblockstein gemäß Fig. 1 und
Fig.-3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Hohlblocksteines, das in der Seitenansicht die Nut- und Federanordnung zvreier auf Stoß zusammengesetzter neuerungsgemäßer Hohlblocksteine darstellt.
Der Hohlblockstein 1 ist von quaderförmiger Gestalt mit zwei horizontalen, innerhalb des Mauerwerkes anzuordnenden Lagerflächen, deren obere mit dem Bezugszeichen 2 und deren untere mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet werden soll. Weitere Begrenzungsflächen des Hohlblocksteines 1 sind eine wandinnere und eine wand-
• · · I I I I · · ·
9i ι ■ ι ι ι ι ι ■ 'V
_ ■ ■ ι ■ · Il Il · · ' ■
äußere vertikale Sichtflache 4 und zwei, ebenfalls innerhalb des Mauerwerkes anzubringenden vertikalen Stoßflächen 5.
Die beiden Stoßflächen 5 weisen je eine Aussparung 6 auf, die sich über die gesamte Höhe des Hohlblocksteines 1 von der unteren Lagerfläche 3 bis zur oberen Lagerflache 2 erstreckt. Beide Aussparungen 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel identisch und in dem die Längsachse 7 des Hohlsteines 1 begleitenden Längsmittelbereich 8 angeordnet. Die Aussparungen 6 sind im Querschnitt als kanalartige Nuten mit nach innen abböschenden Seiten 9 ausgebildet. Wie in Fig. 1 deutlich zu sehen, weist der Hohlblockstein 1 eine Anzahl von vier ersten Kammern 10 mit Langloch-Querschnitt und eine Anzahl von zehn zweiten Kammern 11 mit kreisrundem Querschnitt auf. Dabei sind die Kammern 10 parallel zur Längsachse 7 des Hohlblocksteines 1 ausgerichtet.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, erstrecken sich die Kammern 10, 11 parallel zu den vertikalen Sichtflächen 4 und Stoßflächen 5. An ihren unteren, der unteren Lagerfläche 3 zugewandten Enden sind sie mit je einer öffnung 12 versehen. Eine der oberen Lagerfläche 2 folgende Platte 13 verschließt die oberen Enden der Kammern 10, 11.
Die vier ersten Kammern 10 mit Langloch-Querschnitt sind in zwei Reihen 14 zu je zwei Kammern beiderseits der Längsachse 7 in dem Längsmittelbereich 8 des Hohlblocksteines 1 angeordnet. Entsprechend sind die zehn zweiten Kammern 11 mit kreisrundem Querschnitt in zwei,
parallel zu der Längsachse 7 des Hohlbocksteines 1 aus-35
gerichteten Reihen 15 zu ^e fünf Kammern aufgeteilt.
It · · I t · I
til I · Il * »
Je eine dieser Reihen 15 begleitet in den Längsaußenbereichen 16 des Hohlblocksteines 1 die Reihen 14 der ersten Kammern 10.
Fig. 3 zeigt eine selbstzentrierende Nut- und Federanordnung 17 an den entgegengesetzten Stoßflächen 5 eines Hohlblocksteines 1 und eines Hohlblocksteines Der Hohlblockstein 1 weist in seinem Längsmittelbereich
8 die schon im Vorhergehenden beschriebene Aussparung 6 auf, die hier die kanalartige Nut der Nut- und Federanordnung 17 darstellt. Als Gegenstück trägt der Hohlblockstein 18 zxirei seitliche, den abböschenden Seiten
9 der Aussparung 6 des Hohlbocksteines 1 zugeordnete und denselben angepaßte, dreiecksförmige Profilvor-Sprünge 19 mit abgeflachten Dreiecksspitzen 20.
Infolge ihrer Zuordnung zu den abböschenden Seiten 9 der Aussparung 6 des Hohlblocksteines 1 stellen sie gleichzeitig die· seitlichen Begrenzungen einer zwi- sehen ihnen angeordneten Gegenrinne 21 dar. Der Abstand zwischen dem Boden 22 der Gegenrinne 21 und den abgeflachten Dreiecksspitzen 20 der Profilvorsprünge 19 ist größer als der Abstand zwischen den letzteren
und der Stoßfläche 5 des Hohlblocksteines 18. 25
Nachdem Mörtel auf die Stoßfläche eines der beiden die Nut- und Federanordnung auf v/eis enden Hohlblocksteines aufgebracht ist, wird der andere, das Gegenstück bildende Hohlblockstein auf Stoß angesetzt.
30
Hierbei ist im Gegensatz zu den herkömmlichen Hohlblocksteinen kein genau zentrisches Ansetzen notwendig. Vielmehr erfolgt die Zentrierung durch die neuerungsgemäße selbstzentrierende Nut- und Federanordnung.
35
-11-
Während des Zusammenfügens beider Hohlblocksteine wird der aufgebrachte Mörtel durch die einander entsprechenden abböschenden Seiten der kanalartigen Nut des einen und der ProfilvorSprünge des anderen Hohlblocksteines in Richtung ihrer Sichtflächen gedrückt. Je nach Menge und Position des aufgebrachten Mörtels wird die durch die Nut und die Gegenrinne gebildete Kammer mehr oder weniger mit Mörtel gefüllt, so daß sie als Luftkammer mit entsprechend unterschiedlichen Isoliereigenschaften ausgebildet werden kann=
Der erfindungsgemäße Hohlbockstein beschränkt sich \
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, son- \
dem kann in vielfacher Art und Weise variiert werden. i
Zusammenfassung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hohlblockstein von quaderförmiger Gestalt mit einer unteren und einer oberen Lagerflache, zwei Stoßflächen, einer inneren und einer äußeren Sichtfläche und mit senkrecht zu den Lagerflächen orientierten Kammern.
Die Neuerung soll einen Hohlblockstein schaffen, der eine höhere Tragfähigkeit bzw. Wärmedämmung bei gleicher Wärmedämmung bzw. Tragfähigkeit wie die herkömmlichen Hohlblocksteine aufweist und mit verbesserter
Wirtschaftlichkeit gefertigt und verarbeitet werden 15
kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine Anzahl von ersten Kammern mit auf die Stoßflächen ausgerichteten Langloch-Querschnitt in dem sich parallel zu den Sicht-
flächen erstreckenden Längsmittelbereich des Hohlblocksteines angeordnet und von einer Anzahl von zweiten Kammern mit kreisrundem Querschnitt flankiert begleitet ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprücbe
    25 30 35
    Hohlblockstein von quaderförmiger Gestalt mit einer unteren und einer oberen Lagerfläche, einer inneren und einer äußeren Sichtfläche, zwei Stoßflächen und mit senkrecht zu den Lagerflächen orientierten Kammern, dadurch gekennzeichnet , daß
    eine Anzahl von ersten Kammern (10) mit auf die
    Stoßflächen (5) ausgerichtetem Langloch-Querschnitt in dem sich parallel zu den Sichtflächen (4) erstreckenden Längsmittelbereich (8) des Hohiblocksteines (1, 18) angeordnet und von einer Anzahl von zweiten Kammern (11) mit kreisrundem Querschnitt
    flankierend begleitet ist.
    -- —
    ,2. Hohlblockstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kammern (10) und/oder die zweiten Kammern (11) mit einem Värmeäämm-werkstoff ausgefüllt sind.
    3- Hohlblockstein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Lagerfläche (2) durch eine die Kammern (10, 11) oberseitig schließende Platte (13) abgedeckt ist. 10
    4. Hohlblockstein nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (13) als integraler Bestandteil des Hohlblocksteines (1, 18)
    ausgebildet ist.
    15
    5. Hohlblockstein nach wenigstens einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in Fortsetzung der im Längsmittelbereich (8) angeordneten Kammern (10) an den Stoßflächen (5) des Hohlblocksteines (1, 18) je eine senkrecht zur Längsachse (7) verlaufende Aussparung (6) zur Bildung einer isolierenden Luftkammer und/oder Mörtelauf nahme-Kamaer angebracht ist.
    6. Hohlblockstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (6) als Bestandteil einer entsprechend an den Stoßflächen (5) des Hohlblocksteines (1, 18) angebrachten
    ori Nut- bzw. Federanordnung (17) ausgebildet sind.
    7. Hohlblockstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut- und Federanordnung (17) selbstzentrierend ausgebildet ist.
    -3- i
    8. Hohlblockstein nach Anspruch 6 und/oder 75 dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (6) des einen Hohlblocksteines (1) als eine kanalartige Nut mit schräg nach innen abböschenden Seiten (9) und die Aussparung (6) des anderen Hohlblocksteines (18) als entsprechende Feder mit zwei seitlichen, den abböschenden Seiten (9) der Aussparung (6) des einen Hohlblocksteines (1) angepaßten Profilvorsprüngen (19) und einer zwischen diesen angeordneten Gegenrinne (21) mit ebenfalls nach innen abböschenden Seiten ausgebildet ist.
DE19818123429 1981-08-10 1981-08-10 "hohlblockstein" Expired DE8123429U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818123429 DE8123429U1 (de) 1981-08-10 1981-08-10 "hohlblockstein"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818123429 DE8123429U1 (de) 1981-08-10 1981-08-10 "hohlblockstein"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8123429U1 true DE8123429U1 (de) 1982-02-18

Family

ID=6730253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818123429 Expired DE8123429U1 (de) 1981-08-10 1981-08-10 "hohlblockstein"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8123429U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311015A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Rheinische Bimsbaustoff Union GmbH, 5452 Weißenthurm Hohlblockstein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311015A1 (de) * 1983-03-25 1984-10-04 Rheinische Bimsbaustoff Union GmbH, 5452 Weißenthurm Hohlblockstein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3901897A1 (de) Gummifederelement
DE3424496A1 (de) Verfahren zum herstellen eines wellenleiterfilters, sowie nach diesem verfahren hergestelltes wellenleiterfilter
DE2651281C2 (de) Wandung aus vorgefertigten Platten, insbesondere für Kühlwagen oder Hochbauten
DE2719107A1 (de) Mauerstein
WO1984004123A1 (fr) Element de noeud et barre de treillis pour treillis a trois dimensions
DE3608478A1 (de) Kaefig fuer ein linear- oder drehbewegungen ausfuehrendes waelzlager und zugehoeriges waelzlager
DE3116540C2 (de) Bodenbelagelement, aus mehreren Bodenbelagelementen gebildete Verlegeeinheit und Verband von Bodenbelagelementen
DE2106196B2 (de) Schneideinsatz, insbesondere für Abstechwerkzeuge
DE8123429U1 (de) "hohlblockstein"
DE2742202A1 (de) Traeger und verfahren zu dessen herstellung
DE3311015C2 (de)
CH663244A5 (de) Abstandshalter zur verwendung bei wandbauelementen.
DE3609779C1 (en) Rolling element cage, in particular cross roller cage
AT394222B (de) Formstein, vorzugsweise aus beton
EP0402493A1 (de) Lineares Lager
DE1004980B (de) Spielzeugbaustein mit Nuten und Zapfen
DE3408839A1 (de) Niederschlagselektrode fuer staubabscheider
DE3510914A1 (de) Doppelstein
DE2263470C3 (de) Verfahren zum Herstellen von verwundenen Kästen, insbesondere von Kastenträgern
DE3731038C2 (de)
DE2622186A1 (de) Betonplatte
DE3904600A1 (de) Mauerstein fuer installationsschlitze
DE2263470B2 (de) Verfahren zum herstellen von verwundenen kaesten, insbesondere von kastentraegern
DE907120C (de) Verfahren zur Herstellung einer zweischaligen Hohlwand sowie Hohlblocksteine hierzu
DE2247623C3 (de)