DE8123351U1 - "Heizungsträgermatte" - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/144—Clips for fastening heating tubes on a reinforcement net or mesh, e.g. mesh for concrete reinforcement
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Description
• > ag
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
\i* / European Patent Attorneys
\i* / European Patent Attorneys
Il/fr/2169
Firma Kaufmann & Lindgens GmbH & Co. KG, 5144 Wegberg
Heizungsträgermatte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerrnatte
für Heizungsrohre, bestehend aus sich kreuzenden Quer- und Längsdrähten aus Stahl, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind.
Bei Warmwasser-Fußbodenheizungen werden für die Befestigung
und Zentrierung der Kunststoff-Warmwasserrohre
teilweise Trägermatten aus punktgeschweißtem Stahldraht eingesetzt. Diese Trägermatten werden auf
eine Isolierlage, die die Rohbaudecke abdeckt, gelegt und miteinander zur vollständigen Auslegung des Raumes
befestigt. Das Befestigen der Heizungs-Rohrleitungen erfolgt in der Form, daß Clipse aus Kunststoff entweder
auf die quer oder längs laufenden Stahldrähte geklemmt werden. Diese Clipse nehmen in ihren oberen
Öffnungen die Rohrleitung auf.
SchloBbleiche 20, Postfach 130219-0-5600VAiPPeTIaII Patentanwalt Dt-lng.Dipl.-lng A. SoIf
Telefon(0202)445096/451226 -Telex:8591273soza Patentanwalt Dipl.-Ing.Chr.Zapf
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Systems besteht darin, daß die Trägermatte aus Stahldraht
lediglich die Funktion einer Zentrierrnatte für die Heizungsrohrleitung hat. Das Vergießen der ausgelegten
Leitung im Estrich schafft keine innige Verbindung zwischen der Trägermatte und dem Estrich. Selbst bei
einer Ausgestaltung eines Clipses derart, daß dieser unter die Trägermatte geschoben wird und so eine Anhebung
der Trägermatte bewirkt wird, ist eine Durchdringung der Trägermatte im Estrich nicht gewährleistet
.
Dabei ist auch das Anheben der Trägermatte durch eine stärkere Fußausbildung des Clipses für die Rohrleitungsbefestigung
problematisch, weil einerseits eine über der Isolierschicht freischwebende Trägermatte
beim Begehen in der Montagephase hinderlich ist und andererseits eine Vergrößerung der Stärke des
Estrichs über das übliche Maß hinaus bedingen würde, da für die Abdeckung der Heizungsrohrleitung eine
Mindestüberdeckung erforderlich ist. Die Estrichstärke geht herunter bis minimal 40 mm. Hierbei entsteht der
Nachteil, daß trotz der Verwendung eines als Bewehrungselement funktionsfähigen Mattennetzes der Estrich nicht
gegen Rißbildung gesichert ist. Hierbei ist insbesondere zu beachten, daß neben der allgemein bestehenden Gefahr
von Rißbildungen im Estrich diese bei der Anwendung von Fußbodenheizungen durch die auftretenden Wärmespannungen
noch erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Trägermatte für Fußbodenheizungen zu
schaffen, bei der die Rißgefahr des Estrichs wesent-
SchtoBbleiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. DipUng. A. So»
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: &591273 soaa .., Patentanwalt Dipl.-Ing. Ciir. Zapf
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Zugelassene \fertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys
lieh vermindert wird, die jedoch nach wie vor unmittelbar
auf die Isolierschicht aufgelegt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß einer
oder mehrerer der Quer-und/oder Längsdrähte nach oben mindestens eine Verkröpfung aufweist bzw. aufweisen.
Die Verkröpfungen bilden Befestigungsanker im Estrich
und verhindern die Rißbildung. Im Falle dennoch eintretender Risse bewirken sie eine Stabilisierung der
Estrichplatte in der Art, daß die einzelnen Plattenteile nicht gegeneinander verschiebbar sind. Darüber
hinaus werden Nachteile durch ein sonst übliches Anheben der Trägermatte von der Unterlage vermieden.
Hierbei können die Verkröpfungen derart in ihrer Höhe gewählt werden, daß sie bis in den obersten Bereich
des Estrichs reichen, so daß die gerade geforderte Mindestüberdeckung eingehalten wird, die zur Vermeidung
von Rostbildung nötig ist. Zweckmäßigerweise können die Verkröpfungen entweder nur an den Reihen
der quer laufenden oder aber an den Reihen der längs laufenden Mattendrähte ausgebildet sein. Hierdurch
ergibt sich eine günstigere und rationellere Fertigungsmöglichkeit der Trägermatten. Im Spezialfall
können aber auch auf einer Matte sowohl an den Querais auch an den Längsdrähten die Verkröpfungen vor-
25 gesehen werden.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Trägermatte,
Schloßbleiche 20, Postfach 130219 -D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng. A. So«
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex:ß591273 sg?a Patentanwalt Dipl.-lng.Chr. Zapf
« Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
ti' Professional Representatives before the European Patent Office
|I Fig. 2 einen Schnitt durch eine Bodenkonstruktion
S mit einer Fußbodenheizung verlegt unter
■■· Verwendung einer erfindungsgemäßen Träger
matte.
: Eine erfindungsgemäße Trägermatte 1 besteht aus Längs
drähten 2 und Querdrähben 3,vorzugsweise aus Baustahl.
Die Längsdrähte 2 und die Querdrähte 3 sind jeweils zu-
'■> einander in regelmäßigen Abständen derart kreuzend an-
; 10 geordnet, daß sie Maschen bilden und an ihren Kreuzungs-■
stellen 4 durch Punktschweißung miteinander verbunden
sind. Zwischen den Kreuzungsstellen 4 weisen im darge-
> stellten Beispiel die Längsdrähte 2 jeweils nach oben
* gerichtete Verkröpfungen 5 auf. Diese Verkröpfungen 5
\ 15 sind jeweils in jeder Masche in den Längsdrähten aus-
I gebildet. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung,
j wenn diese Verkröpfungen 5 nicht in jeder Masche, son-
ί dern in jeder zweiten oder dritten Masche vorhanden
; sind. Auch können die Verkröpfungen 5 nur in den Quer-
; 20 drähten 3 in der gleichen Weise vorhanden sein. Weiterhin
kann eine vorteilhafte Ausführung darin bestehen, wenn sowohl in den Längsdrähten 2 als auch in den Quer-
f drähten 3 Verkröpfungen 5 in gleichmäßigen und/oder un-
.'■ gleichmäßigen Abständen vorhanden sind. Im dargestellten
25 Beispiel sind die einzelnen Verkröpfungen 5 alle gleich ';· groß ausgebildet. Es kann aber auch vorteilhaft sein,
wenn die Verkröpfungen 5 unterschiedliche Größen, insbesondere Höhen besitzen.
30 In Fig. 2 ist der Aufbau einer Bodenkonstruktion unter
Verwendung einer erfindungsgemäßen Trägermatte 1 dar-
r gestellt. Hierbei ist auf einer Bodenplatte 6 aus Roh-
I beton zunächst eine Isolierschicht 7 aufgebracht. Auf
I; SchloBbtetehe 20, Postfach 130219 -D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng. A. So«
If Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-Ing, Chr. Zapf
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
dieser befindet sich eine Abdichtfolie 8. Hierauf ist eine erfindungsgemäße Trägermatte 1 aufgelegt, bei der
in den Längsdrähten 2 jeweils pro Masche eine Verkröpfung 5 vorhanden ist. Auf einem der Querdrähte 3
ist ein Clips 9 befestigt, in dem ein Leitungsrohr 10 der Fußbodenheizung klemmend sitzt. Die Höhe der
Verkröpfung 5 ist derart bemessen, daß eine genügende Überdeckung der Trägermatte vorhanden ist, die zur
Vermeidung von Rostbildung erforderlich ist. Dabei sind sowohl die Trägermatte 1 als auch die Rohrleitung
10 vollständig im Estrich eingeschlossen. Hierbei dient die erfindungsgemäße Trägermatte nicht nur
als Zentriermatte für die Rohrleitung 10, die mäanderförmig
auf der Trägermatte verlegt sein kann, sondern sie ist auch gleichzeitig eine Bewehrung für den
Estrich H, so daß eine Rißbildung und ein Brechen des Estrichs vermieden wird.
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Claims (5)
1. Trägermatte für Heizungsrohre, bestehend aus sich kreuzenden Quer- und Längsdrähten aus Stahl, die
an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der Quer- und/oder Längsdrahte (3,2) nach oben mindestens eine Verkröpfung
(5) aufweist bzw. aufweisen.
2. Trägermatte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Verkröpfungen (5) zwischen den Kreuzungsstellen (4) ausgebildet sind.
3. Trägermatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkröpfungen
(5) alle dieselbe Höhe besitzen.
4. Trägermatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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DR. SOLP & ZAPF
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European Patent Attorneys
gekennzeichnet, daß die Verkröpfungen
unterschiedliche Höhen besitzen.
5. Trägermatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Quer- und/oder Längsdrähten (3,2) Clipse (9) zur Aufnahme der Heizungsrohre (10) klemmend befestigt
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8123351U DE8123351U1 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | "Heizungsträgermatte" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8123351U DE8123351U1 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | "Heizungsträgermatte" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8123351U1 true DE8123351U1 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6730232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8123351U Expired DE8123351U1 (de) | 1981-08-08 | 1981-08-08 | "Heizungsträgermatte" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8123351U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154325A2 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-11 | FENNESZ, Manfred | Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung |
-
1981
- 1981-08-08 DE DE8123351U patent/DE8123351U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154325A2 (de) * | 1984-03-06 | 1985-09-11 | FENNESZ, Manfred | Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung |
EP0154325A3 (de) * | 1984-03-06 | 1986-05-28 | FENNESZ, Manfred | Isolierplatte für die Verlegung eines Stranges einer Flächen-Temperiereinrichtung |
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