DE8122276U1 - Mehrtaschen-luftfilterelement - Google Patents

Mehrtaschen-luftfilterelement

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DE8122276U1
DE8122276U1 DE19818122276 DE8122276U DE8122276U1 DE 8122276 U1 DE8122276 U1 DE 8122276U1 DE 19818122276 DE19818122276 DE 19818122276 DE 8122276 U DE8122276 U DE 8122276U DE 8122276 U1 DE8122276 U1 DE 8122276U1
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DE19818122276
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Delbag-Luftfilter 1000 Berlin De GmbH
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Delbag-Luftfilter 1000 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/023Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

DELBAG-LUFTFILTER GmbH
Sch\i/eidnitzer Straße 11-16
1000 Berlin 31
Mehrtaschen-Luftfilterelement
Die Neuerung betrifft Mehrtaschenfilter zur Luftreinigung bestehend aus sackähnlich geformten mit Abstandshaltern versehenen und genähten Filtertaschen, deren Filtermaterialien textile Faservliesstoffe sind die auf Glas- oder Kunststoffbasis hergestellt werden und die von einem U-Profil-Einbaurahmen an der Lufteintrittsseite frei im Luftstrom hängend von einem Klemmsystem darin gehalten werden.
Der Stand der Technik weist eine ganze Reihe solcher Taschenfilter-Konstruktionen zur Reinigung der Luft auf. Die bekanntesten sind 5- bis 12-taschige Luftfiltersäcke mit Längen von 600 bis zu 900 mm bei Höhen von 550 bis 600 mm, die von einem gemeinsamen U-förmigen Kunststoff- oder Metallrahmen an der Lufteinströmseite gehalten werden. Die Montage dieser Filtertaschen am Rahmen ist bei den verschiedenen genähten Sackfiltern unterschiedlich. Bei den bekanntesten Filtern dieser Art werden die etwas geöffneten einzelnen Filtertaschen an der Vorderfront innenseitig mit einem weichen und flachen umlaufenden Aluminiumprofil verklebt.
Danach werden die einzelnen Filtertaschen mit den eingeklebten Alu-Profilrähmchen hochkant aneinandergereiht und mit einer Spezialzange mittels Durchdrücken von vielen Verriegelungskappen gegenseitig verklammert. Das Filtermaterial der Filtertaschen soll den entstehenden Zwischenraum zwischen den einzelnen Taschen dabei abdichten. Die gesamte Filtertascheneinheit wird dann in einen aufgeklappten U-profilförmigen Rahmen von cirka 25 mm Breite hineingesteckt und durch ein Klammersystem die außen übergreifen verschlossen und gehalten.
Bei einem anderen aktuellen Mehrtaschenfiltertyp dieser Art werden die einzelnen Taschenfilter an der Stirnseite gegeneinander mit breiten Textilbändern vernäht, wobei an der Vorderseite jeweils ein Hohlraum zum Einstecken von vertikal angeordneten Versteifungsdrähten gelassen wird. Diese Filtertascheneinheit wird mit aen Drähten zusammen von einem U-profilförmigen Rahmen aufgenommen und durch einen stramm eingedrückten 20 χ 20 mm umlaufenden Moosgummistreifen gegen Herausziehen gesichert.
Die Kritik am Stand dieser Technik richtet sich vor allem gegen ein Übermaß von Materialverbrauch und handwerklicher Arbeit, was für derartige einfache Taschenfilter nicht unbedingt notwendig ist. Taschenfilter sind Wegwerfartikel und gelten nach erfolgtem Gebrauch als Müll. Das sollte die Voraussetzung sein möglichst wenig wert-
volles Material einzusetzen und ein Minimum an Arbeitsaufwand hierfür zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die kostenintensive Näharbeit an den Taschen. Dieser Fall ist bei beiden Konstruktionen nicht gegeben. Die Lösung mit den innen liegenden aneinandergesetzten AIu-Rähmchen garantiert dabei nicht immer eine ausreichende Luftdichtigkeit an der Einströmseite zwischen den aufeinander liegenden Filterstoffen. Die Lösung mit den Drahtstreben verlangt eine kostenaufwendige Näharbeit für die Textilbandschlaufen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde bei dem geschilderten Zusammenbau solcher Taschenfilter den Materialverbrauch und den Arbeitsaufwand ganz erheblich zu reduzieren ohne dabei die Parameter oder die gewünschten Filterfunktionen solcher Filtereinheiten zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen vorn etwas gespreizten rechteckig geformten und hinten geschlossenen Taschenfiltereinsätze aus Fiiterfaserstoff stirnseitig durch vertikal eingesetzte Streben eingeklemmt und abgedichtet werden, die aus vorn geschlossenen 15 bis 25 mm breiten und 0,25 mm bis 0,35 mm dicken U-profilförmigen Kunststoffhartfolien S-Blech oder Alu-Blechstreifen bestehen, deren beidseitige hintere Endkanten etwa 3 bis 4 mm nach außen umgelegt sind und die nach dem Einsetzen der Filtertaschen in einem verzinkten U-Blechprofil oder Kunststoffrahmen in den Maßen 25 χ 16 χ 0,6 mm mit Heftklammern zusammengepreßt werden und durch zwei Stücke mehrmals eingeschlitzter
elastischer eckiger Zellgummi- oder Zellpolyäthylenstreifen von 21 χ 13 mm Größe in der Filtertaschen-Endlage fixiert sind.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung geht davon aus, daß die U-profilförmigen Streben oder Blechstreifen vorn 4 bis 5 mm breit eckig geformt und unter 10 bis 15° beidseitig zur Einfädelung des Filterstoffes an ihren Schenkeln etwas auseinander gespreizt sind, die aber nach der Filterstoffeinlage durch Heftklammereinschlag fest aneinander liegen.
Die Aufgabe der Neuerung wird weiter dadurch gelöst, daß die U-förmigen vertikalen Streben oder Blechstreifen im Abstandsmaß der Taschen zueinander an die 15 bis 16 mm tief eingeschnittenen je nach Größe 5 bis 12 Stück Schlitze der Zellgummistreifen oben und unten in der U-Profilrahmenhalterung eingeklemmt angeordnet sind, während die ungeschlitzten rechtwinklig hochgebogenen Seiten des Zellgummis zu beiden Seiten im U-Profilrahmen mit den jeweils letzten seitlichen Endstreben, die rechts und links eine etwa 15 bis 18 mm lange rechtwinklige flanschartige Schenkelabbiegung aufweisen, mit den darin eingeklemmten Taschenfilterstoffen zusammen eingebettet sind.
Die Neuerung besteht weiterhin darin} daß die mittleren Vertikalstreben der U-profilförmigen Blech- oder Kunststoffstreifen zur Filterstoffeinklemmung in einem Falle von oben bis unten durchgehende gleichmäßig profilierte Blechstreifen sind, während im anderen Falle die mittleren Blechstreifen oder U-förmigen Kunststoffstreifen am oberen und unteren Ende der Strebe je eine rechts und links herausragende rechtwinklig abgebogene Flanschabbiegung won 20 bis 25 mm Höhe und 10 bis 12 mm Breite aufweisen, während die links- und rechtsseitigen Endstreben auf beiden Außenseiten eine von oben bis unten durchlaufende 12 bis 15 mm breite Flanschabbiegung besitzen die sich hinter dem eingeklemmten Zellgummistreifen im U-Profilrahmen verriegelt.
Schließlich besteht die Neuerung noch darin, daß vorn quer zu den U-profilförmigen Vertikalstreben der Filtertaschenstoffhalterung wie bei bekannten Taschenfiltern ein aus einem 16 χ 2 mm starken Flachstab bestehender Distanzhalterstab angeordnet ist der soviel 4 bis 5 mm breite und 10 mm tiefe Schlitze aufweist wie Vertikalstreben im Taschenfiltersystem zur Taschenfixierung enthalten sind, wobei beide Stabaußenseiten etwa 12 bis 16 mm breit am Ende zu Verriegelungszwecken am U-Profilrahmen um 90° verdreht angeordnet sind.
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In den Zeichnungsbeispielen sind die Einzelheiten näher erläutert
und werden im folgenden beschrieben:
Die Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Taschenfilters, welches aus dem sackartig genähten Filterstoff der Taschenfiltereinsatze 1 besteht, die in die eckig geformten 17 U-Profilstreben oder U-profilförmigen Blechstreifen 2, 3 und 4 eingeklemmt und mit den Heftklammern 5 verklammert u/erden. Die in dem U-Profilrahmen 6 zwei eingeklemmten und geschlitzten 9 Zellgummi- oder Zellpolyäthylenstreifen 21 χ 13 mm 7 sind seitlich hochgebogen 18 und nehmen die eingesteckten Vertikalstreben 2 und 3 in sich cuf, wobei die ebenfalls geschlitzte 15 vorn horizontal liegende Querstrebe als Distanzhalterstab 8 mit um 90° verdrehten Endteilen 10 hinter den beiden vorderen seitlichen Schenkeln des U-Profilrahmens 6 eingeklemmt werden.
Die Figur 2 zeigt den Schnellmontagevorgang des Taschenfilters in den Einzelheiten. Da sind zunächst die Taschenfiltereinsätze 1, die mit den U-förmigen Vertikalstreben 2, 3 und 4 und den umgelegten Endkanten 16 mittels der Heftklammern 5 abdichtend eingeklemmt und verklammert sind. Danach werden die beiden Stücke der Zellgummistreifen 7 21 χ 13 mm um das Rahmengebilde des Taschenfilters gelegt und die geschlitzten Einschnitte 9 der Vertikalstreben 4 oben und unten eingefädelt. Nach Zusammenlegen der beiden Zellgummienden 11, die
rechtwinklig 18 angebogen sind, wird diese so montierte Filtereinheit in den etwas aufgebogenen U-Profilrahmen 6 eingelegt und an der Stelle 12 mittels Lasche und Popniete verschlossen. Durch die nach innen umgelegten Endkanten 13 des U-Profilrahmens 6 verriegelt eich der eingeklemmte Zellpolyäthylen- oder Zellgummirahmen 7 dahinter und kann infolge seiner elastischen Expansionswirkung durch Luftdruckbelastung nicht mehr aus dem U-Profilrahmen 6 herausgerissen werden. Der U-Profilrahmen 6 ist auf Gehrung 14 geschnitten und wird nach dem Schließen an der Stelle 12 nach dem Popnietverschluß 12 durch die eingeklemmten Zellgummistreifen 7 abgedichtet.
Die Figur 3 ist eine Schnittdarstellung mit den Filterstofftaschen und den wahlweisen U-förmigen Vertikalstreben 2 und 3, deren Endstreben noch eine nach rechts und links abgeknickte Flanschabbiegung aufweisen. Mittels der Heftklammern 5 sind die Vertikalstreben oder U-profilförmigen Blechprofile 2 und 3 stramm mit den Heftklammern 5 zusammengeklammert und halten den darin eingeklemmten Filterstoff 1 der Taschen dichtend und fest zusammen. Der mit den umgelegten Endkanten 13 ausgestattete U-Profilrahmen 6 mit dem Zellgummirahmen 7 umgreift den gesamten Taschenfilterkomplex als aussteifendes Einbauglied für den Einbau in entsprechende Wandrahmen oder Einbau-Gehäuse.
Aus der Perspektivdarstellung Figur 4 sind nochmals die für diese Neuerung wichtigen Finzelheiten erkennbar. Hier ist zunächst der
geschlitzte 9 Zellgummistreifen aus Polyätherschaum 7 mit den beiden rechtwinklig abgebogenen Seiten 18 und den Enden 11, die wahlweise gerade oder schräg angeschnitten sind. Die Anzahl der Schlitze 9 entspricht der jeweiligen Anzahl der U-förmigen Vertikalstreben 2, 3 und 4 des Taschenfilters mit dem durch Heftklammern 5 eingeklemmten Filterstoff 1 der Säcke oder Tascheneinsätze. Durch Einstecken der Vertikalstreben 2 oder 3 mit den jeweiligen Abbiegunge 16 und 19 und den Endflanschen 4 in die Schlitze 9 des Zellgummistreifens 7 werden die Taschenformationen in ihrer Lage fixiert und beim Montagevorgang im U-Profilrahmen 6 eingeklemmt.
Die Figur 5 zeigt den 2 bis 3 mm dicken verzinkten Metall- oder Kunststoff-Querstab als Distanzhalterstab 8 mit den 90° Umbiegungen an beiden Enden 10 und mit den diversen Schlitzen 15 zur stationären Fixierung der Vertikalstreben 2 und 3 des Taschenfilters.
Der Vorteil der Neuerung besteht zunächst in der Einsparung von Material und Montagezeit. Weitere Vorteile sind gegeben durch die schonende Einfassungsart der empfindlichen Filterstoffe und durch die Einsatzmöglichkeit einer automatisch arbeitenden Montagevorrichtung, um eine flüssig ablaufende Massenfertigung mit geringen Montagekosten sicherzustellen.

Claims (5)

ANSPRÜCHE
1. Mehrtaschenfilter zur Luftreinigung bestehend aus sackähnlich geformten mit Abstandshaltern versehene und genähte Filtertaschen, deren Filtermaterialien textile Faservliesstoffe sind, die auf Glas- oder Kunststoffbasis hergestellt werden und von einem U-Profil-Einbaurahmen an der Lufteintrittsseite frei im Luftraum hängend von einem Klemmsystem gehalten werden dadur.ch gekennzeichnet, daß die einzelnen vorn etwas gespreizten rechteckig geformten und hinten geschlossenen Taschenfiltereinsätze aus Filterfaserstoff (1) stirnseitig durch vertikal eingesetzte Streben (4) eingeklemmt und abgedichtet werden, die aus vorn geschlossenen 15 bis 25 mm breiten und 0,25 mm bis 0,35 mm dicken U-profilförmigen Kunststoffhartfolien, aus S-Blech oder Alu-Blechstreifen (4) bestehen, deren beidseitige hintere Endkanten (16) etwa 3 bis 4 mm nach außen umgelegt sind und die nach dem Einsetzen der Filtertaschen (1) in einem verzinkten U-Blechprofil (6) oder Kunststoffrahmen (6) in den Maßen 25 χ 16 χ 0,6 mm mit Heftklammern (5) zusammengepreßt werden und durch zwei Stücke mehrmals eingeschlitzter (9) elastischer eckiger Zellgummi- oder Zellpolyäthylenstreifen (7) von 21 χ 13 mm Größe in der Filtertaschen-Endlage fixiert sind.
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I 4
- 10 -
2. Mehrtaschenfili:er gemäß Anspruch l dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmigen Streben oder Blechstreifen (2 oder 3) vorn 4 bis 5 mm breit eckig geformt (17) und unter 10 bis 15° beidseitig zur Einfädelung des Filterstoffes an ihren Schenkeln etwas auseinander gespreizt sind, die aber nach der Filterstoffeinlage durch Heftklammereinschlag (5) fest aneinander liegend angeordnet sind.
3. Mehrtaschenfilter gemäß Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Vertikalstreben oder Blechstreifen (2 und 3) im Abstandsmaß der Taschen zueinander an die 15 bis 16 mm tief eingeschnittenen je nach Größe 5 bis 12 Stück Schlitze (9) der Zellgummistreifen (7) oben und unten in der U-Profilrahmenhalterung (6) eingeklemmt angeordnet sind, während die ungeschlitzten rechtwinklig hochgebogenen Seiten (18) des Zellgummis (7) zu beiden Seiten im U-Profilrahmen (6) mit den jeweils letzten seitlichen Endstreben zusammen, die rechts und links eine etwa 15 bis 18 mm lange rechtwinklige flanschartige Schenkelabbiegung aufweisen, mit • den darin eingeklemmten Taschenfilterstoffen eingebettet sind.
- 11 -
4. Mehrtaschenfilter gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Vertikalstreben der U-profilförmigen Blech- oder Kunststoffstreifen (2 und 3) zur Filterstoffeinklemmung (1) in einem Falle von oben bis unten durchgehende gleichmäßig profilierte Blechstreifen (3) sind, während im anderen Falle die mittleren Blechstreifen (2) oder U-förmigen Kunststoffstreifen (2) am oberen und unteren Ende der Strebe je eine rechts und links herausragende rechtwinklig abgebogene Flanschabbiegung (19) von 20 bis 25 mm Höhe und 10 bis 12 mm Breite aufweisen, während die links- und rechtsseitigen Endstreben auf beiden Außenseiten eine von oben bis unten durchlaufende 12 bis 15 mm breite Flanschabbiegung (4) besitzen, die sich hinter dem eingeklemmten Zellgummistreifen (7) im U-Profilrahmen (6) verriegelt.
5. Mehrtaschenfilter gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß vorn quer zu den U-profilförmigen Vertikalstreben (2 und 3) der Filtertaschenstoffhalterung (1) wie bei bekannten Taschenfiltern ein aus einem 16 χ 2 mm starken Flachstab (8) bestehender Distanzhalterstab angeordnet ist der soviel 4 bis 5 mm breite und 10 mm tiefe Schlitze (15) aufweist wie Vertikalstreben (2 und 3) im Taschenfiltersystem zur Taschenfixierung enthalten sind, wobei beide Stabaußenseiten (10) etwa 12 bis 16 mm breit am Ende zu Verriegelungszwecken am U-Profilrahmen (6) um 90° verdreht angeordnet sind.
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