DE1988625U - Filtereinrichtung. - Google Patents

Filtereinrichtung.

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DE1988625U
DE1988625U DEG39323U DEG0039323U DE1988625U DE 1988625 U DE1988625 U DE 1988625U DE G39323 U DEG39323 U DE G39323U DE G0039323 U DEG0039323 U DE G0039323U DE 1988625 U DE1988625 U DE 1988625U
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Description

B A. 1:99.2 37 ^iA
2. April 1968/EB/ap
H4 GERTSCH &. CO. AKTIENGESELLSCHAFT,· Zehntenhausstrasse 15,
8046 Zürich (Schweiz)
FiItereinrichtung
—t-
Die Neuerung bezweckt, eine Filtereinrichtung·zu schaffen, die eine relativ zum Querschnitt der Eingangsströmung sehr grosse nutzbare Filtermaterialfläche: aufweist und in einfacher Weise aus Bauelementen aufgebaut' ist, die wirtschaftlich herstellbar sind und eine leichte Auswechslung des Filtriermaterials gestatten.
Die Filtereinrichtung nach der Neuerung zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass sie als Filterwand aus im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen aufgebaut ist, die
je aus einer Filtertasche,einem Filtermediun und einem Halteeinsatz bestehen, wobei die Filtertasche einen rechteckigen, vorderen Rahmen, zwei Seitenwände und ein Drahtnetz aufweist, welches einen k^eilförmigen Raum mit abgerundeter Keilkante begrenzt, und wobei der Halteeinsatz zwei Gitter aufweist,· die um eine gemeinsame Längsseite schwenkbar sind und das Filtermediira auf der Innenseite des Draht^ netzes festhalten. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, Es ist:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht, einer
Luf t-Filt erein.richtung ; '
b ■ . · ■
Fig. '2 eine perspektivische Ansicht einer. Filtertasche;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Halteeinsatzes; ..'-'".
Fig. 4 ein Vertikalschnitt gemäss Linie IV-IV von Fig. 1 in grqsserem Masstabe und ·
Fig. 5 ein Horizonta.lschnitt gemäss Linie V-V von Fig. 2 durch benachbarte Teile zweier Taschen.
. Die in Fig. 1 dargestellte Luftfiltereinrichtung ist z.B. in einem nur durch seinen Innenumriss angedeuteten Luftkanal 2 von rechteckigem Querschnitt untergebracht und hauptsächlich aus zwölf im wesentlichen quaderförmigen Bauelementen 3 zusammengesetzt. Jedes Bauelement 3 besteht aus einer Filtertasche 4 (Fig. 2), einer Filtermatte 5 · (Fig. 4) und einem Halteeinsatz 6 (Fig. 3)„ Die Filter-
tasche 4 weist einen rechteckigen, vorderen Rahmen 7 auf, von dessen Schmalseiten zwei rechteckige Blechwände B von gleicher Hohe wie der Rahmen 7 sich senkrecht., zu letzteren nach hinten erstrecken und dadurch die-quaderförmige Gestalt des Bauelementes 3 begrenzen. Ein ziemlich engmaschiges Drahtnetz 9 mit quadratischen Maschen 10 ist so gefaltet, dass es einen keilförmigen Raum 11 begrenzt, wobei die Keilkante 12 abgerundet ist. Die Ränder des Gitters 9 sind an zwei V-förmig gebogenen Blechstufen 13 abgestützt und befestigt, die ihrerseits auf der Innen- . seite der Seitenwände 8 angebracht, z.B. angeschweisst sind. - ' ι
Auf der Innenseite des Drahtnetzes 9 liegt.eine Filtermatte "5V, die durch den Halteeinsatz 6 fest auf dem Netz 9 gehalten wird. Der Halteeinsatz 6 besteht aus zwei rechteckigen Gittern 15, die eine gemeinsame·, durch einen Rundstab 16 gebildete Längsseite haben. V-förmig gebogene,. federnde Drähte 17, die an der Spitze des V um den Stab 16 herum gewunden sind, bilden die Stäbe der Gitter 15 und 'sind an ihren Enden durch Längsdrähte 18 miteinander verbunden, welche die anderen Längsseiten der beiden Gitter bilden. Durch die Elastizität der Drähte 17 haben die · Gitter 15 die Neigung, sich im Sinne der Pfeile 19 von einander wegzuschwenken, d-,h» der keilförmige Halteeinsatz 6 hat die Neigung sich aufzuspreizen und hält infolgedessen die Filtermatte .5- auf dem Drahtnezt 5 fest,
Jeder der Längsdrähte 18 bildet zwei einwärts ragende Schlaufen 20, an denen man den Halteeinsatz 6 fassen und die beiden Gitter 15 aufeinander hin bewegen kann, wenn man den Halteeinsatz 6 aus der Filtertasche 4 ziehen will, um die Filtermatte 5 auszuwechseln.
Die Längsdrähte 18 sind an ihren Enden über
Schlaufen 21 mit den Gitterbegrenzungsstäben 17a verbunden, wobei die'Schlaufen 21 so dimensioniert sind, dass diese Stäbe 17a und die Längsdrähte 18 in einem kleinen, günstigen Abstand vom Rand der Filtermatte 5 letztere gegen die Blechstreifen 13 bzw. die Längsseiten des, vorderen Rahmens 7 pressen, um Undichtheiten zu vermeiden,, Zugleich sichern die Schlaufen 21 auch den Halteeinsatz 6 am Rahmen 7, so dass er nicht aus der Filtertasche 4 herausgezogen-werden kann, ohne die Gitter 15 aufeinander hin zu verschwenken.
An der unteren Längsseite des vorderen Rahmens
streifen
ist ein umgebogener Rand/22 vorgesehen, der in die obere Längsseite des vorderen Rahmens 7 der darunter liegenden Filtertasche eingreift. Mit'23 ist ein Dichtungsstreifen bezeichnet, der zur Abdichtung der' horizontalen Fugen. .zwischen den Bauelementen 3 dient. Zur Abdichtung der vertikalen Fugen und zur seitlichen Befestigung der Bauelemente 3- aneinander sind an den Schmalseiten der vorderen Rahmen 7 rückwärts gebogene Blechstreifen 24 ■ vorgesehen.. . In die dadurch gebildeten Schlitze 25 werden die Enden der Schenkel 26 einer vertikalen U-5chiene 27 geschoben. Im
Rücken der U-Schiene 27 sind in regelmässigen Abständen Hohlnieten 28 befestigt, die mit Innengewinde 29 versehen sind, Abdeckplättchen 30, die sich auf den vorderen Rahmen 7 binichbartgn FIltsEtaschen 4 abstützen, sind mit Löchern 31 versehen, so dass mittels Schrauben 32, die in die Innengewinde 29 eingreifen, <die U-Schiene 27 von hinten und die Abdeckplättchen 30 von vorne auf den Rahmen 7 fest-. geklemmt werden können. Dadurch werden auch weitere
ι -
Dichtungen 33 befestigt, z.B. zwischen den Schenkeln 26 und den Rahmen 7. Es ist klar, dass gegebenenfalls die U-Schienen 27 auch an nicht, dargestellten Zwischenwänden oder Pfosten abgestützt werden können, um eine Ueber-.lastung der so gebildeten Filterwand durch den relativ hohen Lieberdruck, der bei modernen Luftfiltern verwendet wird, zu vermeiden. Es ist ferner selbstverständlich, dass auch für eine Abdichtung zwischen dem Umfang der Filter- wand und dem Innenumriss des Kanals 2 vorgesehen werden muss, doch erübrigt es sich auf derartige. Einzelheiten näher einzugehen» - ■ . .
Die Auswechslung der eine -sehr grosse F.ilterfläehe bildenden Filtermatten 5 kann sehr leicht durchgeführt werden. Ferner werden die Matten 5 so zuverlässig gehalten, dass auch nach langer Betriebszeit und trotz hoch-
-- 6 -■
■ gradiger Verschmutzung der Luftdurchtritt immer noch durch die ganze Filterfläche erfolgt, inklusive durch den der Keilkante des Raumes 11 entsprechenden Teil der Matte .5., Die Konstruktion ist sehr einfach, und da die Bauelemente 3 für den Aufbau von ganz verschieden: r. grossen' Filterwänden benötigt werden können, können sie in grossen Serien vorfabriziert werden,
"Obwohl die Filtereinrichtung speziell für die Luftfiltrierung vorgesehen ist, kann sie natürlich auch für andere Gase benötigt werden und bei passender Dimensionierung und entsprechendem Filtermattermaterial auch für Flüssigkeiten. Es ist klar, dass die Bauelemente auch so zusammengebaut werden können,, dass die Längsseiten des vorderen Rahmens 7 vertikal stai< horizontal sind.
Die beiden um die gemeinsame Längsseite 16
schwenkbaren Gitter 15 brauchen nicht durch.-: Federkraft aufgespreizt zu werden. Man kann z.B. eine Kniehebelvorrichtung vorsehen, durch welche die Längsseiten IB der.beiden Gitter 15 auseinandergespreizt werden können, um mit den Gittern 15 die Matte .5 gegen das Drahtnetz 9 zu pressen. Zum. Herausnehmen des Halteeinsatzes 6 muss man dann die Kniehebelvorrichtung aus ihrer Arbeitslage -lösen,'so dass die Gitter 15. aufeinandergeklappt werden kö-enen.

Claims (8)

S%c hutzansprüche
1. Filterexnrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Filterwand aus im wesentlichen quaderfÖrmigen Bauelementen (3) aufgebaut ist, die je aus einer Filtertasche (4), einem Filtermedium (5) und einem Halteeinsatz (6) bestehen, wobei die Filtertasche (4) einen rechteckigen, vorderen Rahmen (7), zwei Seitenwände (8) und ein Drahtnetz (9) aufweist, welches einen keilförmigen Raum (11) mit abgerundeter Keilkante begrenzt, und wobei, der Halteeinsatz (6) zwei Gitter (15) aufweist, die um eine gemeinsame Längsseite (Iß) schwenkbar sind und das Filtermedium (5) auf der Innenseite des Dr'ahtnetzes-(9) festhalten
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gitter (15) des Halteeinsatzes (6) durch Federkraft auseinander gespreizt werden*
3. Filtereinrichtung.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gitter (15)' aus federndem Draht bestehende Gitterstäbe (17) aufweisen, die das Aufspreizen bewirken.
4. ■ Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Halteeinsatz mit einerHobelvorrichtung versehen ist, um die Gitter auseinander zu spreizen.
5. Feuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schmalseiten der vorderen Rahmen (7) rückwärts gebogene Streifen (24) vorgesehen, sind, die zur Befestigung benachbarter Filtertaschen (4) aneinander dienen.
6,. Filtereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Befestigungsstreifen (24) zweier benachbarter Filtertaschen (4) von den Schenkeln (26) einer U-Schiene (27) gefasst sind, die mit Abdeckplättchen (30) zusammengeschraubt ist, so dass zwei vordere Rahmen (7) an ihren benachbarten Schmalseiten gemeinsam zwischen der U-Schiene (27) und den Abdeckplättchen (30) festgeklemmt sind
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an 'einer der Längsseiten der vorderen Rahmen (7) einer Filtertasche (4) ein umgebogener Randstreifen (22) vorgesehen ist, der in die andere Längsseite des vorderen Rahmens (7) einer benachbarten Filtertasche (4) eingreift.
8. Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Filtertaschen (4) Dichtungsstreifen (23, 33) vorgesehen sind.
DEG39323U 1967-04-18 1968-04-05 Filtereinrichtung. Expired DE1988625U (de)

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NL (1) NL6805468A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10328002A1 (de) * 2003-06-21 2005-01-13 Mahle Filtersysteme Gmbh Ringförmiger, radial durchströmbarer Gas-Filtereinsatz

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BE713597A (de) 1968-08-16
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