DE8122185U1 - Waschvorrichtung fuer rotationssymmetrische gegenstaende - Google Patents

Waschvorrichtung fuer rotationssymmetrische gegenstaende

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DE8122185U1 DE19818122185 DE8122185U DE8122185U1 DE 8122185 U1 DE8122185 U1 DE 8122185U1 DE 19818122185 DE19818122185 DE 19818122185 DE 8122185 U DE8122185 U DE 8122185U DE 8122185 U1 DE8122185 U1 DE 8122185U1
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Description

Die Neuerung betrifft eine Waschvorrichtung für stehende, rotationssymmetrische Gegenstände, insbesondere Behälter, Fässer o. dgl., mit wenigstens einer jeder zu waschenden Fläche zugeordneten Düse für die unter Druck zugeführte Waschflüssigkeit, wobei die Gegenstände auf einer Transportvorrichtung an den Düsen vorbei bzw. in einen Waschort sum stationären Waschen bewegt werden.
Es ist bereits eine Waschvorrichtung für stehende, rotationssymmetrische Gegenstände, wie Behälter, Fässer o. dgl. bekannt, bei der der Gegenstand am Waschort zum stationären Waschen durch mindestens drei gegen den Gegenstand schwenkbare Zentrierelemente gehalten wird. Eines der Zentrierelemente besitzt eine angetriebene Rolle, so daß der Gegenstand in Drehung versetzt werden kann, um alle Flächenbereiche mit der Waschflüssigkeit abspritzen zu können. Dies gilt insbesondere für den Boden, um Etiketten o. dgl. Aufkleber zu entfernen. Neben dem Antrieb zur Schwenkbewegung ist somit noch ein separater Antrieb mit den entsprechenden übertragungselementen für die Antriebsrolle erforderlich. Da der Gegenstand nur langsam gedreht werden kann, benötigt man eine relativ lange Zeit für die intensive Reinigung.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Waschvorrichtung im Aufbau zu vereinfachen und den Waschvorgang zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß am Waschort für die Bodenwäsche unterhalb' des Gegenstandes eine auf einem motorisch angetriebenen Drehgestell angeordnete Düse vorgesehen ist.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die drehbare Lagerung der Düse die Bodenfläche des Gegenstandes durch einen wandernden Waschmittelstrahl gleichmäßig beaufschlagt wird. Jede Stelle der Bodenfläche wird so den unter verschiedenen Winkeln auftraffanden Waschflüssigkeitsstrahlen ausgesetzt, so daß anhaftende Partikel, insbesondere festklebende Etiketten, sicher gelöst bzw. abgeschält werden. Vor allem kann die Drehzahl der auf
dem Drehgestell angeordneten Düse leicht und problemlos eingestellt werden, um so den gewünschten Wascheffekt in möglichst kurzer Zeit zu erreichen. Mit der Waschvorrichtung nach der Neuerung können so auch Gegenstände mit verdeckten Partien, wie mit einem umgebördelten Rand und/oder festhaftenden Aufklebern o. dgl. sauber gewaschen werden, so daß sie für die Weiterverwendung kurzzeitig vorbereitet sind.
V/eitere Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
eine Seitenansicht der Waschvorrichtung; die Draufsicht auf die Waschvorrichtung; die vergrößert dargestellte Schnittansicht gem. Linie III - III in Fig. 1;
die Draufsicht auf die Düse;
die Teilansicht des kopfseitigen Anschlages; die Draufsicht auf eine andere Ausführung des Waschortes j
die Ansicht gem. Linie VII - VII in Fig. 6; Fig. 8 die Teilansicht einer weiteren Bürstenausbildung.
Die Waschvorrichtung zum Waschen von stehenden, rotationssymmetrischen Gegenständen, wie Behältern, Fässern o. dgl., besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem Unterteil 1 und einem auf diesem aufgesetzten tunnelförmigen Oberteil 2, durch den die zu waschenden Gegenstände 3 auf einer Transportvorrichtung 4 stehend, mit der Einfüllöffnung nach unten, bewegt werden. Die Transportvorrichtung k weist zwei parallele, in Gegenuhrzeigersinn umlaufende Bänder V auf, die durch einen stufenlos regelbaren Motor 5 angetrieben werden, so daß die Gegenstände 3 von rechts nach links durch das Oberteil 2 transportiert werden. Um den Transportweg innerhalb des Oberteils 2 sind nicht dargestellte Düsen angeordnet, die durch Pumpen mit der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit versorgt werden. Der Transport der Gegenstände 3 kann kontinuierlich oder auch schrittweise erfolgen. Über einen Teil des "Transportweges werden die Gegenstände 3 so von oben und den Seiten angespritzt.
Zum Waschen der Bodenfläche gelangt der Gegenstand 3 in einen Waschort 6, in dem der Gegenstand 3 angehalten wird. Zu diesem Zweck ist seitlich ein Fühler 7 vorgesehen, der z.B. den Motor 5 der Transportvorrichtung 4 ausschaltet, so daß der Transport der Gegenstände 3 um eine vorzugsweise einstellbare Zeit stillgesetzt ist. Am Waschort 6 ist unterhalb des Gegenstandes 3 und zwischen den Bändern 4' der Transportvorrichtung 4> die in Längsrichtung auf Stützprofilen 8 aufliegen, eine Düse 9 angeordnet. Zweckmäßigerweise besteht diese aus mehreren Einzeldüsen 9', die auf einem sternförmigen Drehgestell 10 sitzen, dessen rohrförmige Arme an ein Zentralrohr 10' angeschlossen sind. Dieses ist in einem rahmenfesten Lager 11 drehbar gelagert und ruht \ mit seinem unteren Ende in einem Flüssigkeitslager 12, in dem die in ! einen stationären Außenteil durch eine Zuleitung 13 eingeleitete, un- ! ter Druck stehende Waschflüssigkeit in das drehende Zentralrohr 10' eingeleitet wird. Die Zuleitung 13 steht mit einer Pumpe 14 in Verbindung, die die Waschflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 15 saugt und unter Druck setzt.» Auf dem Zentralrohr 10' sitzt noch ein Antriebsrad 16, das durch einen Riemen 17 o. dgl. von einem nicht dargestellten, eventuell stufenlos regelbaren Motor in Drehung versetzt wird, so daß die Düse 9 längs einer Kreisbahn bewegt wird.
Es ist ersichtlich, daß der Boden des Gegenstandes 3$ sobald dieser den Waschort 6 erreicht hat, durch die umlaufende Düse 9 mit der unter Druck stehenden Waschflüssigkeit bespritzt wird. Nach Ablauf der eingestellten Waschzeit wird weiter transportiert, wobei das Verlassen des Waschortes 6 durch einen nachgeschalteten Fühler 18 überwacht wird.
Die Pumpe 14 kann auch als Hochdruckpumpe ausgebildet sein, so daß die Waschflüssigkeit unter Hochdruck, z.B. mit etwa 150 bar in die Düse 9 gedrückt wird. Infolge dieses hohen Druckes hebt sich der Gegenstand 3 vertikal von der Transportvorrichtung 4 ab. Um der Vertikalbewegung nur ein bestimmtes Maß zu geben, ist oberhalb des Gegenstandes 3 ein Anschlag 19 vorgesehen. Dieser ist so ausgebildet, daß der Gegenstand 3 ebenflächig gehalten wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist. tu dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Anschlag 19
aus einem Rahmen, an dessen Längsstreben 19' der Gegenstand 3 von unten anstößt, wie strichpunktiert gezeigt ist. Der Anschlag 19 liegt mit nur geringem Abstand über dem Gegenstand 3» so daß dieser bei der Vertikalbewegung infolge der geringen freien Hubhöhe nicht umkippen kann. Um unterschiedliche Höhen der Gegenstände 3 zu berücksichtigen, ist der Anschlag 19 höhenverstellbar gelagert. Vorgesehen sind zwei Hebelpaare 20, an deren freien Enden der Anschlag 19 angelenkt ist und die um rahmenfeste Achsen 21 schwenken können. Zum Verstellen dient ein Stellmotor 22, z.B. ein druckmittelbeaufschlagter Stellzylinder, der an einer Verlängerung 20' eines der Hebel 20 angreift» Durch Einleiten eines Druckmittels kann so der Anschlag 19 aus der in Fig. 5 voll ausgezogenen oberen Stellung in die strichpunktiert dargestellte untere Stellung abgesenkt werden. Die Höhe des Gegenstandes 3 wird durch entsprechend höhenmäßig angeordnete Fühler abgetastet, die dann den entsprechenden Befehl zum Heben oder Senken des Anschlages 19 auslösen. Es können so auf einfache Weise durch Anfahren der beiden Endstellungen des Stellmotors 22 die beiden normalerweise vorhandenen Höhen der Gegenstände 3 eingestellt werden. Selbstverständlich können durch Anbringen von weiteren Schaltern und Fühlern auch Zwischenstellungen vorgesehen werden.
Ist der Druck der Waschflüssigkeit hoch genug, dann dreht sich der Gegenstand 3 mit gewisser Verzögerung infolge des Reibungsschlusses am Anschlag 19 mit der umlaufenden Düse 9· Da der Gegenstand 3 hierbei gegen den Anschlag 19 gedruckt bleibt, behält er im wesentlichen seine radiale Lage bei. Um jedoch diese Lage zusätzlich zu sichern und/oder die Einnahme der Waschposition zu präzisieren, können gem. Fig. 6 und 7 noch paarweise Haltehebel 23 vorgesehen sein, die sich in Transportrichtung vor den Gegenstand 3 legen und diesen in der Waschposition halten bzw. ihn in diese zurückdrücken. Die Haltehebel 23 weisen einen um eine vertikale, rahmenfeste Achse 2Zf schwenkbaren zweiarmigen Hebel 25 auf, an dessen einen Ende ein Stellmotor 26 angelenkt ist und dessen anderes Ende eine Rolle 2? trägt, die vorzugsweise als Doppelrolle ausgebildet ist. Die Haltehebel 23 können eine Haltestellung einnehmen, in der die Rolle 27 vorn am Gegenstand 3 anliegt und eine strichpunktiert angedeutete Freigabestellung, in der der Gegenstand 3 zwischen
ι » * β ι • Ii
• k »
den Haltehebeln 23 hindurchbewegt werden kann.
Es ist ersichtlich, daß die Haltehebel 23, sobald der Fühler 18 die Freigabe des Waschortes 6 und/oder der Fühler 7 die Ankunft eines zu waschenden Gegenstandes 3 im Waschort gemeldet hat, in ihre Halteposition schwenken und dadurch den ankommenden Gegenstand 3 anhalten bzw. in die Waschposition zurückdrücken. Die Transportvorrichtung k kann während der V/aschphase weiterlaufen, so daß der nachfolgende Gegenstand 3' gegen den angehaltenen Gegenstand 3 gedruckt wird und diesen von hinten abstützt. Das Waschen erfolgt nunmehr in bereits beschriebener Weise. Selbstverständlich können auch weitere, sich in Transportrichtung von hinten an den Gegenstand 3 anlegende Haltehebel 23' vorgesehen sein, wie strichpunktiert dargestellt ist. Nach Beendigung der Waschphase schwenken alle Haltehebel 23 und 23' in ihre Freigabestellung. Natürlich kann der Anschlag 19 auch mit einer vorzugsweise gebremsten Drehscheibe 19'' ausgestattet sein, wie Fig. 7 zeigt.
Jm mit der Drehung des Gegenstandes 3 auch dessen Seitenflächen intensiv zu reinigen, können seitlich neben der Transportvorrichtung k noch sich über die Höhe des Gegenstandes 3 erstreckende Bürsten 28 vorgesehen sein. Es kann an jeder Seite eine oder auch mehrere Bürsten 28 angeordnet sein. Gem. den Fig. 6 und 7 ist die Bürste 28 walzenförmig ausgebildet und drehbar in Lagern 29 gelagert. Ein Motor 30 dient zum Antrieb. Nach Fig. δ ist die Bürste 28 in Axiallagern 31 axial verschiebbar gelagert und kann mit Hilfe eines oszillierenden Antriebs 32 in auf und abgehende Bewegung versetzt werden. Die Drehbewegung des Gegenstandes 3 wird somit durch die Zusatzbewegung der Bürste 28 überlagert. Natürlich kann die Dreh- und Axialbewegung der Bürste 28 'auch gleichzeitig ausgeführt werden.
Um die Waschwirkung zu verbessern und/oder das auf den Gegenstand 3 durch den Waschflussigkeitsstrahl erzeugte Drehmoment zu verändern, insbesondere zu vergrößern, können die Einzeldüsen 91 auch schräg, vor allem schräg in Umlaufrichtung, einstellbar am Drehgestell 10 gelagert sein.

Claims (12)

■1) J I I · · Schutzansprüche
1. Waschvorrichtung für stehende, rotationssymmetrische Gegenstände, insbesondere Behälter, Fässer o. dgl., mit wenigstens einer jeder zu waschenden Fläche zugeordneten Düse für die unter Druck zugeführte Waschflüssigkeit, wobei die Gegenstände auf einer Transpostvorrichtung an den Düsen vorbei bzw. in einen Waschort zum stationären Waschen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Waschort (6) für die Bodenwäsche unterhalb des Gegenstandes (3) eine auf einem motorisch angetriebsnen Drehgestell (10) angeordnete Düse (9) vorgesehen ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) aus mehreren, in unterschiedlichem radialem Abstand am Drehgestell (10) angeordneten Einzeldüsen (91) besteht,
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9), insbesondere gegen die Umlaufrichtung, schräg einstellbar am Drehgestell (10) gelagert ist.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) an eine als Hochdruckpumpe ausgebildete Pumpe (1/f) angeschlossen und dicht oberhalb der Gegenstandes (3) ein Anschlag (19) für den sich von unten anlegenden Gegenstand (3) angeordnet ist.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an durch einen Stellmotor (22) verschwenkbaren Hebeln (20) gelagert und in eine obere und eine untere Lage stellbar ist.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlag (19) zur Anlage des Gegenstandes (3) eine Drehscheibe (19") gelagert ist.
7· Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Waschort (6) in Transportrichtung vor dem Gegenstand (3) mindestens ein Paar gegen den Gegenstand (3) in eine Haltestellung schwenkbare, vorzugsweise mit Rollen (27) ausgestattete und mit einem Stellmotor (26) verbundene Haltehebel (23) vorgesehen ist.
8. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß am Waschort (6) mindestens ein gegen die Rückseite des Gegenstandes (3) schwenkbar gelagerter Hebel (23!) angeordnet ist.
9. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehebel (23, 23') als Doppelhebel ausgebildet ist.
10. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß am Waschort (6) seitlich neben dem Gegenstand (3) mindestens eine sich über die Höhe des Gegenstandes (3) erstreckende Bürste (28) vorgesehen ist.
11. Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (28) parallel zum Gegenstand (3) in Axiallagern (31) auf und abbewegbar gelagert und an einen motorischen Antrieb (32) angeschlossen ist.
12. Waschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (28) drehbar gelagert und mit einem Motor (30) für den Drehantrieb verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012112158A1 (de) * 2012-12-12 2014-06-12 Krones Ag Vorrichtung zum Sterilisieren von Kunststoffvorformlingen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012112158A1 (de) * 2012-12-12 2014-06-12 Krones Ag Vorrichtung zum Sterilisieren von Kunststoffvorformlingen
US9656812B2 (en) 2012-12-12 2017-05-23 Krones Ag, Böhmerwaldstrasse 5 Device for sterilizing plastic parisons

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