DE8122046U1 - "speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder" - Google Patents

"speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder"

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DE8122046U1 DE19818122046 DE8122046U DE8122046U1 DE 8122046 U1 DE8122046 U1 DE 8122046U1 DE 19818122046 DE19818122046 DE 19818122046 DE 8122046 U DE8122046 U DE 8122046U DE 8122046 U1 DE8122046 U1 DE 8122046U1
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clamping
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Description

"Speichenreflektor, insbesondere füKr Fahrräder"
Die Erfindung betrifft einen Speichenreflektor, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus zwei im wesentlichen ebenen Teilreflektoren aus Kunststoff, die mit ihren Prismen aufweisenden Rückseiten aneinanderliegen und dicht verbunden sind, sowie angeformten, federnden Befestigungsmittel^ mittels derer der Speichenreflektor an den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar ist.
Derartige Speichenreflektoren sind beispielsweise aus der DE-OS 28 09 100, dem DE-GM 80 21 2?4 und dem DE-GM 80 24 401 bekannt.
Aus der DE-OS 28 09 100 ist ein Speichenreflektor aus Kunststoff, beispielsweise FMMA, bekannt, bei dem als Befestigungsmittel seitlich an den Teilreflektoren Klemrastege angeformt sind.
Der im wesentlichen trapezförmig ausgebildete Reflektor ist zwar sehr einfach zwischen den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar, jedoch ist diese Befestigung nicht sehr sicher, so daß
sie sich im Betrieb unbeabsichtigt lösen kann oder aber von -unbefugter Hand leicht
zu entfernen ist.
Darüber hinaus ist der mögliche Einsatzbereich bezüglich unterschiedlicher Speichenabmessungen und WinkelStellungen sehr beschränkt.
Eine Verbesserung der Klemmwirkung sowie eine Vergrößerung des maßlichen Anwendungsbereiches wäre nur dann möglich, wenn die federnden Klemmschenkel eine erheblich größere seitliche Erstreckung hätten, wodurch dann aber die Eeflektorfläche derartig verkleinert werden müßte, daß der Reflektor seine oJ |.';ontliche !Punktion nicht mehr ausüben könnte.
Der gleiche Sachverhalt trifft auf den Gegenstand des DE-GM 80 21 274 zu.
Aus dem weiter bekannten I)K-GM 80 24 401 ist ein Speichenreflektor der c;attungsgemäßen Art bekannt, bei dem zwar der iiiußliche Einsatzbereich ebenfalls sehr beschränkt ist, der aber eine außer ordentlich sichere !Befestigung an den Speichen ermöglicht.
Dazu ist dort in seitliche Gehäuse taschen ein zusätzliches Federelement eingesetzt, welches nach Einsetzen des Reflektors zwischen die Speichen eines Fahrzeugrades sich hinter den Speichen widerhakenartig verklemmt.
Dieser Reflektor ist damit weder unbeabsichtigt
noch durch unbefugte Hand leicht zu lösen. |
Diese Wirkung wird aber nur dadurch erreicht, ψ.
daß der aus Kunststoff bestehende Reflektor 1
mit zusätzlichen, separaten Rastfedern versehen ||
wird. Dies bedeutet einen erheblich größeren I
Herstellungs- und Montage aufwand. ·;;
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen i;;
Speichenreflektor der eingangs beschriebenen |:
te Art zu schaffen, der bei einer sehr großen |
wirksamen Reflektionsfläche für eine Vielzahl I
von Speichenabmessungen, Speichenabstanden |
und Speichenwinkelsteilungen brauchbar ist |
und der zudem ohne zusätzliche, separate |1
Rastmittel eine sehr sichere Befestigung f
ermöglicht und von unbefugter' Hand nur schwer ϊ entfernbar ist.
jjv Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
g vor, daß der eine Teilreflektor an seiner frei-
I liegenden Vorderseite als Befestigungsmittel
ti mindestens einen abgekröpften, langen
I Klemmarm aufweist, der mindestens mit Teilen
I; der Teilreflektor-Vorderseite einen etwa
v, speichenbreiten Spalt bildet, daß am freien
I Endteil des Klemmarmes eine zur Teilreflektor-
:.;: Vorderseite hin vorspringende Rastnase angeformt
ist, die mindestens annähernd in der Teilreflektor-
Voi'florseitenebene endet und daß der Abstand der
I RanUinse von der Abkröpfung des Klemmarmes
[I miiKiontens der zehnfachen Breite des speichen-
■; breiten Spaltes entspricht.
Durch die Abkröpfung des Klemmarmes wird erroJcht, daß dieses Befestigungsmittel außerhalb ; . der FlächenerStreckung des Reflektors liegt,
so el aß die Größe der Reflektorfläche unabhängig von der Erstreckung des Befestigungsmittels ist. Dio Keflektorerstreckung' kann dabei größer sein, aln an sich durch den Speichenabstand vorgegeben wäre.
- 10 -
Die erhebliche Länge des Klemmarmes in Verbindung mit der Anordnung der Rastnase am freien Endteil des Klemmarmes wird trotz des sehr spröden Kunststoffmaterxales ein ausreichender Federweg für den Durchtritt der Radspeichen unter der Rastnase erzeugt.
Die Rastnase bildet dabei die Verliersicherung bezw. die Diebstahlerschwernis, wobei einerseits eine Überdehnung des Kunststoffmaterials, die zum Bruch führen würde, vermieden ist, und andererseits auf zusätzliche separate Befestigun^nteile verzichtet werden kann.
Zwar ist aus dem DE-GM 80 19 140 ein Spei olitmreflektor bekannt, bei dem die Anordnung <lnr Befestigungsmittel unabhängig von der flüobl e;en Erstreckung des Reflektors erfolgt, jedoch iiind dort zusätzliche Klemmteile notwendig, dl ο einen relativ hohen Fertigungs- und Montaiv aufwand erfordern und nur für eine beschränkte Auswahl von Speichenabmessungen, Speichenabständen und Speichenwinkel Stellungen brauchbar ist.
-!'. .11. film Gegensatz dazu wird durch, die erfindungsgemäße Kombination eine einstückige Ausbildung der Teilreflektoren samt Befestigungsmittel erreicht, die eine weitgrößere Verwendungsmöglichkeit bietet und zudem nach der ordnungsgemäßen Montage praktisch unverlierbar und nur sehr schwe von unbefugter Hand zu lösen ist.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß der Abstand der Rastnase von der Abkröpfung des Klemmarmes etwa cfer zwanzigfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
Diese Ausbildung stellt eine Optimierung des oben beschriebenen Maßes dar.
Besonders vorteilhaft ist, daß zwei einander entgegengerichtete Klemmarme* angeformt sind, deren freie Enden entgegengerichtet an den Konturen des Speichenreflektors auslaufen.
Diese an sich bekannte Ausbildung erleichtert die Montage des Speichenreflektors an den Speichen eines Rades und gewährleistet eine äuße sichere und feste Halterung.
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- 12 -
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Teilreflektoren
etwa trapezförmig ausgebildet sind und die ^
Klemmarme in Längserstreckung der Teilreflektoren
angeordnet sind. I
Auch diese Anordnung ist prinzipiell bekannt, . : und hat sich als besonders vorteilhaft heraus- ;
gestellt. :
Um eine besonders leichte Montage, aber auch eine besonders gute Verlierßicherung bezw. Diebstahlerschwernis zu erreichurn, ist vorgesehen, daß die Rastnase des Klemmarm.es eine insbesondere sanfte Einlaufschräge und eine steile, insbesondere rechtwinklig zum Klemmarm verlaufende Rücklauf- \ sperrkante aufweist.
Eine besonders stabi.'lo und vorteilhafte Ausgestaltung kennzeichnet idch dadurch, daß der ;.; Klemmann im wesentlichen rechteckiges Querschnittprofil aufweist. ■
Eine im Rahmen dieser Krfindung besonders vorteilhafte und eigenständig erfinderische Weiterbildung
daß
kennzeichnet sich dadurch, Tdie breite Unterfläche
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- 13 -
des Klemmarmes von den Seitenlangsrandkanten zur Mitte hin ansteigend ausgebildet ist und daß die Teilreflektor-Vorderseite mindestens im seitlich von Klemmarm angeordneten Bereich mindestens einseitig mit einem gegenüber der Vorderfläche vorstehenden Rand versehen ist, wobei der Abstand der Unterfläche des Klemmarmes von der Vorderfläche des Teilreflektors kleiner als die Höhe des Randes abzüglich eines speichenbreiten Maßes ist„
Die Befestigung des Speichenrückstrahlers an den Speichen eines Rades erfolgt in der Form, daß die jeweils vom Klemmarm und vom Rand erfaßte Speiche durch den Klemmarm mittig am Speichenrückstrahler durchgebogen ist, wobei sie sich an dem Rand ebenfalls abstützt. Auf diese Weise ist eine unter Federvorspannung stehende Verbindung erreicht, die zudem für Speichen unterschiedlichster Durchmesser brauchbar ist, ohne daß es einer besonderen MaßhaMgkeit der entsprechenden Klemmflächen bezw. Ränder erfordert.
Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß der Rand umlaufend an der Vorderfläche des Teilreflektors angeformt ist. Um eine Verrastung an den Spoichen zu erreichen, die auf die Winkelstellung der Speichen abgestimmt ist, ist vorgesehen, daß der Rand im seitlich vom Klemmarm verlaufenden Bereich Rastnocken aufweist, die etwa speichenbreit voneinander distanziert sind.
Eine die Herstellung erleichternde Maßnahme zeichnet sich dadurch aus, daß der mit Klemmarmen vernuhone Teilreflektor in der Projektion der Klemiiiarme ausgespart ist.
Um (H.ο Stabilität des Speicherireflektors /.u (π-hohen, ist vorgesehen, daß der andere Tod1reflektor eine die Aussparung im den Rand buhlenden Bereich ergänzende Nase aufweist.
Um weiterhin die Bruchgefahr am Übergang des K] iMiiinarmes in die' Teilreflektor-Vorderfläche zu mindern, ist vorgesehen, daß der Klemmarm am übergang in die Teilreflektor-Vorderfläche abgeschrägt ist.
Eine die Handhabung weiter erleichternde Maßnahme ist darin zu sehen, daß die Rastnase in der Projektion etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Endkante des Klemmarmes den Durchmesser bildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert und im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
!"ig. Λ einen Speichenreflektor in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in der Ansicht gemäß Schnitt H-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 den Speichenreflektor von der Stinuiuite ausgesehen;
Fig. 4- den Speichenreflektor in gleicher Annicht im Schnitt IV-IV der Fig. 2 gesehen.
Der Speichenreflektor besteht im wesentlicbon aus zwei ebenen Teilreflektoren 1, 2, die mit ihren Prismen 3 aufweisenden Rückseite aneinanderliegen und beispielsweise mittels Klebstoff dicht verbunden sind. An der freiliegenden Vorderseite des Teilreflektors 2 sind als Klemmbefestigungsmittel zwei abgekröpfte lange Klemmarme 4- angeformt.
-16-
Jeder Klemmarm 4 weist an seinem freien Endteil eine zur Teilreflektor-Vorderseite hin vorspringende Rastnase 5 auf, welche eine sanfte Einlaufschräge, die etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, und eine steile, rechtwinklig
fei zum Klemmarm 4 verlaufende Rücklaufsperrkante |
aufweist. JT
Der Klemmarm 4 ist so lang ausgebildet, daß die ft
Sperrkante der Rastnase 5 von der Abkröpfung 6 |
des Klemmarmes 4 etwa einen solchen Abstand auf- bi
weist, der dem zwanzigfachen Durchmesser einer $
Radspeiche entspricht. |
Die Klemmarme 4 sind einander entgegengerichtet und laufen mit den Konturen des Speichenreflektros aus. Die Teilreflektoren 1,2 sind annähernd trapezförmig ausgebildet, wobei die Ober- und die Unterkante gemäß Pig«, 1 gebogen ausgebildet i, sind, wobei die Oberkante stärker gekrümmt ist ι) als die Unterkante.
Jeder Klemmarm 4 weist einen im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil auf, wobei die breite Unterfläche des Klemmarmes 4 von den
Il
ι ι • I I I I
Seitenlangskanten zur Mitte hin ansteigend ausgebildet ist, wie dies insbesondere aus I Pig. 4 deutlich ersichtlich ist.
i| Die Vorderseite des Teilreflektors 2 weist
;| einen umlaufenden Rand 7 auf, der gegenüber der
I Vorderfläche des Teilreflektors 2 vorsteht.
I Dabei ist der geringste Abstand der Unterfläche
p; des Klemmarmes 4 von der Vorderflache des
^ Teilreflektors 2 kleiner als die Höhe des Randes
;·■■ 7 abzüglich eines speichenbreiten Maßes.
I Wie aus Pig. 4 deutlich ersichtlich, wird eine
If zwischen dem Klemmarm 4 und den Rändern 7 einge-
p. klemmte Speiche in ihrom über dem Teilreflektor
Y 2 verlaufenden Bereich durch.das Zusammenwirken
; von Klemmarm 4 und !Mindern 7 gebogen.
Damit wird eine federnde Vorspannung erreicht,
j: die eine sichere Bo r<-nt.igung an Speichen 8
:, unterschiedlichster Durchmesser ermöglicht.
ι' Der Rand 7 weist im noitlich von den Klemmarmen
; 4 verlaufenden Bereich Rastnocken 9 auf, zwischen
:· welche die entsprechenden Speichen 8 in
entsprechender Winkel stellung anzuordnen sind.
-'Ϊ8 -
Der Teilreflektor 2 ist in der Projektion der Klemmarme 4 ausgespart, wobei die Aussparung aus werkzeugtechnischen Gründen vorteilhaft ist.
Die Teilreflektoren 1,2 werden üblicherweise im Spritzgießverfahren hergestellt. Zur Versteifung ist am Teilreflektor 1 eine in die Aussparung des Teilreflektors 2 randseitig einpaßbare Nase 10 angeformt.
Die Montage des Speichenreflektors erfolgt in der Form, daß der Speichenreflektor mit seinen Klemmarmen 4 schräg zu den entsprechenden Radspeichen auf diese gehalten wird und nachfolgend eine Drehung um die Mittelachse des Speichenreflektors erfolgt, so daß die Speichen S unter der Rastnase 5 jedes Klemmarmes 4 hindurchgleiten und dann in dem zwischen dem Klemmarm 4- und der Vorderseite des Reflektors 2 verbleibenden Spalt angeordnet sind. Während des Durchganges der Speiche 8 unter der Rastnase 5 wird der Klemmarm 4- geringfügig von der Vorderfläche des Teilreflektors 2 abgehoben, was aufgrund der
- 19 ■-
besonders langen Ausbildung des Klemmarmes 4-sehr leicht und ohne Bruchgefahr" für den Klemmarm 4 erfolgen kanu.
In der Endmontagelage (gemäß Pig. 4) liegt jede eingeklemmte Speiche nur an drei Punkten an den Rändern 7 des Teilreflektors 2 sowie an der Unterkante des jeweiligen Klemmarmes 4 an. Die erhebliche Länge der Klemmarme 4- ermöglicht eine Anpassung an nahezu beliebige Speichenabmessungen, Winkelstände und Abstände der Speichen. Um die jeweils korrekte Lage auch dauerhaft beibehalten zu können, sind die Nocken im Boreich der Ränder 7 vorgesehen, die für eine l'.owi r;se Lagesicherung der Speichen sorgen und die durch die Durchbiegung der Speiche gemäß FiK. 4 mittels Klemmkraft erzeugte Lagesicherung iM'l'.iiiiöen.
]i.i (· Kastnase 5 dient als Verliersicherung und -,υ .",iit ζ lieh auch als Diebstahlerschwernis. Zur Entfernung des Speichenreflektors von den Speichen eines Rades müäen die beiden Klemmarme 4, ddc: sehr steif sind, gleichzeitig angehoben werdei um] denn der Speichenreflektor verdreht werden, um diesen ο line Zerstörung entfernen zu können.
it t ι : ι
- 20 -
Diese Handhabung ist aber ohne Werkzeug nur sehr schwer, wenn überhaupt, möglich.
Durch die Anordnung der Befestigungsmittel, nämlich Klemmarm 4 und Randteile 7, in einer zweiten Ebene parallel zur eigentlichen Reflektorebene wird erreicht, daß die Reflektorgröße praktisch unabhängig von der Ausbildung und Anordnung der Klemmbefestigungsmittel ist, wobei dennoch eine einstückige Ausbildung der beiden der Speichenreflektor bildenden Teilreflektoren 1,2 möglich ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-' und Kombinantionsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE " ' " ^ΚηζβΙ^: j
    CONRAD KÖCHLING
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Abb.: Fleyer Straße 135, 5B00 Hagen
    Ruf (023 31) 81164 + 85033 C««O
    Telegramme: Patentköchllng Hagen JOOci
    Konten: Commerzbank AQ. Hagen — — —
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 — —
    Sparkasse Hagen 100 012 043
    Postscheck: Dortmund S989-460 VNE: 11 58 51
    7707/81 CJK/u.
    27. Juli 1981
    L:
    Schutzansprüche :
    1. Speicheiireflektor, insbesondere für Fahrräder, bestehend hub zwei im wesentlichen ebenen Teilreflektoren aus Kunststoff, die mit ihren Prismen aufweisenden Eückseiten aneinanderliegen und dicht verbunden sind, sowie angeformten, fodernden Befestigungsmitteln, mittels clorer der Speichenreflektor an den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet., daß der eine Teilreflektor (2) an coiner freiliegenden Vorderseite als Befestigungsmittel mindestens einen abgekröpften, langen Klemmarm (A-) aufweist, der mindestens mit Teilen der Teilreflektor-
    — 2 —
    Vorderseite einen etwa speichenbreiten Spalt bildet, daß am freien Endteil des Klemmannes (4) eine zur Teilreflektor-Vorderseite hin vorsprigende Rastnase (5) angeformt ist, die mindestens annähernd in der Teilreflektor-Vorderseitenebene endet und daß der Abstand der Eastnase (5) von der Abkröpfung (6) des Klemmarmes (4) mindestens der zehnfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
    2. Speichenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eastnase (5) von der Abkröpfung (6) des Klemmarmes (4) etwa der zwanzigfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
    3. Speichenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander entgegengerichtete Klemmarme (4) angeformt sind, deren freie Enden, entgegengerichtet an den Konturen des Speichenreflektors auslaufen.
    _ 3 —
    4. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilreflektoren (1,2) etwa trapezförmig ausgebildet sind und die Klemmarme (4-) in Längserstreckung der Teilreflektoren (1,2) angeordnet sind.
    5. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (5) des Klemmarmes (4·) eine insbesondere sanfte Einlaufschräge und eine steile, insbesondere rechtwinklig zum Klemmarm (4) verlaufende Rücklaufsperrkante aufweist.
    (>. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (4-) im wesentlichen rechteckiges Querschnittprofil aufweist.
    7. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Unterfläche des Klemmarmes (4) von den Seitenlängsrandkanten zur Mit te hin
    ansteigend ausgebildet ist und daß die ■.;·
    Teilreflektor-Vorder sei te mindestens -I
    im seitlich, vom Klemmarm (4-) angeordneten ""
    Bereich mindestens einseitig mit einem gegenüber der Vorderfläche vorstehenden Hand (7) versehen ist, wobei der Abstand der Unterfläche des Klemmarmes (4) von der Vorderfläche des Teilreflektors (2) kleiner als die Höhe des Randes (7) abzüglich eines speichenbreiten Maßes ist.
    8. S])cichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 Id π 7j dadurch gekennzeichnet, daß der Hrmrl (7) umlaufend an der Vorderfläche des 'JV:I ] reflektors (2) angeformt ist.
    9. £>)·<<j chenreflektor nach einem der Ansprüche 1 l>i ß 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hund (7) im seitlich vom Klemmarm (4) verlaufenden Bereich Rastnocken (9) aufweist, die; etwa speichenbreit voneinander distanziert si mi.
    10. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Klemmarmen (4) versehene Teilreflektor (2) in der Projektion der Klemmarme (4-) ausgespart ist.
    11. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teilreflektor (1) eine die Aussparung im den Rand (9) bildenden Bereich ergänzende Nase (10) aufweist.
    12. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (4-) am Übergang in die Teilref3 <>1t tor-Vorderfläche abgeschrägt ist.
    13· Speichenreflektor nach einem der Ansprüche! 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (5) in der Projektion etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei· die Endkantο des Klemmarmes (4-) den Durchmesser bildet.
    'fiiPlf,"«jNG, CONRAD K
    .•!•'..'PATENTANWALT
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