DE3211350A1 - Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder - Google Patents

Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder

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DE3211350A1 DE19823211350 DE3211350A DE3211350A1 DE 3211350 A1 DE3211350 A1 DE 3211350A1 DE 19823211350 DE19823211350 DE 19823211350 DE 3211350 A DE3211350 A DE 3211350A DE 3211350 A1 DE3211350 A1 DE 3211350A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • "Speichenreflektor, insbesondere
  • für Fahrräder" Die Erfindung betrifft einen Speichenreflektor, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus zwei im wesentlichen ebenen Teilreflektoren aus Kunststoff, die mit ihren Prismen aufweisenden Rückseiten aneinanderliegen und dicht verbunden sind, sowie angeformten, federnden Befestigungs mitteln, mittels derer der Speichenreflektor an den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar ist.
  • Derartige Speichenreflektoren sind beispielsweise aus der DE-OS 28 09 100, dem BERGE 80 21 274 und dem DE-GM 80 24 401 bekannt.
  • Aus der DE-OS 28 09 100 ist ein Speichenreflektor aus Kunststoff, beispielsweise PMMA, bekannt, bei dem als Befestigungsmittel seitlich an den Teilreflektoren Klemmstege angeformt sind.
  • Der im wesentllchen trapezförmig ausgebildete Reflektor ist zwar sehr einfach zwischen den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar, jedoch ist diese Befestigung nicht sehr sicher, so daß sie sich im Betrieb unbeabsichtigt lösen kann oder aber von unbefugter Hand leicht zu entfernen ist.
  • Darüber hinaus ist der mögliche Einsatzbereich bezüglich unterschiedlicher Speichenabmessungen und Winkelstellungen sehr beschränkt.
  • Eine Verbesserung der Klemmwirkung sowie eine Vergrößerung des maßlichen Anwendungsbereiches wäre nur dann möglich, wenn die federnden Klemmschenkel eine erheblich größere seitliche Erstreckung hätten, wodurch dann aber die Reflektorfläche derartig verkleinert werden müßte, daß der Reflektor seine eigentliche Funktion nicht mehr ausüben könnte.
  • Der gleiche Sachverhalt 1iztifft auf den Gegenstand des DE-GM 80 21 274 zu.
  • Aus dem weiter bekannten DE-GM 80 24 401 ist ein Speichenreflektor der ,attungsgemaßen Art bekannt, bei dem zwar der maßliche Einsatzbereich ebenfalls sehr beschränkt ist, der aber eine außer ordentlich sichere Befestigung an den Speichen ermöglicht.
  • Dazu ist dort in seitliche Gehäusetaschtnein zusätzliches Federelement eingesetzt, welches nach Einsetzen des Reflektors zwischen die Speichen eines Fahrzeugrades sich hinter den Speichen widerhakenartig verklemmt.
  • Dieser Reflektor ist damit weder unbeabsichtigt noch durch unbefugte Hand leicht zu lösen.
  • Diese Wirkung wird aber nur dadurch erreicht, daß der aus Kunststoff bestehende Reflektor mit zusätzlichen, separaten Rastfedern versehen wird. Dies bedeutet einen erheblich größeren Herstellungs- und MontageauSwand.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Speichenreflektor der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der bei einer sehr großen wirksamen Reflektionsfläche für eine Vielzahl von Speichenabmessungen, Speichenabständen und Speichenwinkelstellungen brauchbar ist und der zudem ohne zusätziche, separate Rastmittel eine sehr sichere Befestigung ermöglicht und von unbefugter hand nur schwer entfernbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der eine Teilreflektor an seiner freiliegenden Vorderseite als Befestigungsmittel mindestens einen abgekröpften, langen Klemmarm aufweist, der mindestens mit Teilen der Teilreflektor-Vorderseite einen etwa speichenbreiten Spalt bildet, daß am freien Endteil des Klemmarmes eine zur Teilreflektor-Vorderseite hin vorspringende Rastnase angeformt ist, die mindestens annahernd in der Teilreflektor-Vorderseitenebene endet und daß der Abstand der Rastnase von der Abkröpfung des Klemmarmes mindestens der zehnfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
  • Durch die Abkröpfung des Klemmarmes wird erreicht, daß dieses Befestigungsmittel außerhalb dor Flächenerstreckung des Reflektors liegt, so daß die Größe der Reflektorfläche unabhängig von der Erstreckung ds Befestigungsmittels ist.
  • Die Reflektorerstreckung kann dabei größer sein, als an sich durch den Speichenabstand vorgegeben würe.
  • Die erhebliche Länge des Klemmarmes in Verbindung mit der Anordnung der Rastnase freien Endteil des Klemmarmes wird trotz des sehr spröden Kunststoffmateriales ein ausreichender Federweg für den Durchtritt der Radspeichen unter der Rastnase erzeugt.
  • Die Rastnase bildet dabei die Verliersicherung bezw. die Diebstahlerschwernis, wobei einerseits eine Überdrehung des Kunststoffmaterials, die zum Bruch führen würde, vermieden ist, und andererseits auf zusätzliche separate Befestigungsteile verzichtet werden kann.
  • Zwar ist aus dem DE-GM 80 19 140 ein Speichen reflektor bekannt, bei dem die Anordnung flor Befestigungsmittel unabhängig von der flächigen Erstreckung des Reflektors erfolgt, jedoch sind dort zusätzliche Klemmteile notwendig, die einen relativ hohen Fertigungs- und Montageaufwand erfordern und nur für eine beschränkte Auswahl von Speichenabmessungen, Speichenabständen und Speichenwinkelstellungen brauchbar ist.
  • Im Gegensatz dazu wird durch die erfindungsgemäße Kombination eine einstückige Ausbildung der Teilreflektoren samt Befestigungsmittel erreicht, die eine weitgrößere Verwendungsmöglichkeit bietet und zudem nach der ordnungsgemäßen Montage praktisch unverlierbar und nur sehr schwer von unbefugter Hand zu lösen ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß der Abstand der Rastnase von der Abkröpfung des Klemmarmes etwa ir zwanzigfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
  • Diese Ausbildung stellt eine Optimierung des oben beschriebenen Maßes dar.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß zwei einander entgegengerichtete Klemmarmen angeformt sind, deren freie Wenden entgegengerichtet an den Konturen des Speichenreflektors auslaufen.
  • Diese an sich bekannte Ausbildung erleichtert die Montage des Speichenreflektors an den Speichen eines Rades und gewährleistet eine äußerst sichere und feste Halterung.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß die Teilreflektoren etwa trapezförmig ausgebildet sind und die Klemmarme in Längserstreckung der eilreflektoren angeordnet sind.
  • Auch diese Anordnung ist prinzipiell be3annt, und hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Um eine besonders leichte Montage, aber auch eine besonders gute Verliersicherung bezw. Diebstahlerschwernis zu erreichern, ist vorgesehen, daB die Rastnase des Xlemmarmee eine insbesondere sanfte Einlaufschränge ad eine steile, insbesondere rechtwinklig zum Klemmen verlaufende Rücklaufsperrkante aufweist.
  • Einqe besonders stabile und vorteilhafte Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß der Klemmarm im wesentlichen rechteckiges Querschnittprofil aufweist.
  • Eine im Rahmen dieser Erfindung besonders vorteilhafte und eigenständig erfinderische Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, daß breite Unterfläche des Klemmarmes von den Seitenlängsrandkanten zur Mitte hin ansteigend ausgebildet ist und daß die Teilreflektor-Vorderseite mindestens im seitlich von Klemmarm angeordneten Bereich mindestens einseitig mit einem gegenüber der Vorderfläche vorstehenden Rand versehen ist, wobei der Abstand der Unterfläche des Klemmarmes von der Vorderfläche des Teilreflektors kleiner als die Höhe des Randes abzüglich eines speichenbreiten Maßes ist.
  • Die Befestigung des Speichenrückstrahlers an den Speichen eines Rades erfolgt in der Form, daß die jeweils vom Klemmarm und vom Rand erfaßte Speiche durch den Klemmarm mittig am Speichenrückstrahler durchgebogen ist, wobei sie sich an dem Rand ebenfalls abstützt.
  • Auf diese Weise ist eine unter Federvorspannung stehende Verbindung erreicht, die zudem für Speichen unterschiedlichster Durchmesser brauchbar ist, ohne daß es einer besonderen MaBhaMigkeit der entsprechenden Klemmflächen bezw. Ränder erfordert.
  • Vorteilhaft ist in dieser Zusammenhang, daß der Rand umlaufend an der Vorderfläche des Teilreflektors angeformt ist.
  • Um eine Verrastung an den Speichen zu erreichen, die auf die Winkelstellung der Speichen abge- -stimmt ist, ist vorgesehen, daß der Rand im seitlich vom Klemmarm verlaufenden Bereich Rastnocken aufweist, die etwa speichenbreit voneinander distanziert sind.
  • Eine die Herstellung erleichternde Maßnahme zeichnet sich dadurch aus, daB der mit Klemmarmen verschone Teilreflektor in der Projektion der Klemmarme ausgespart ist.
  • Um die Stabilität des Speichenreflektors zu erhöhen, ist vorgesehen, daß der andere Teilreflektor eine die Aussparung im den Rand bildenden Bereich ergänzende Nase aufweist.
  • Um weiterhin die Bruchgefahr am Übergang des Klemmarmes in die Teilreflektor-Vorderfläche zu mindern, ist vorgesehen, daß der Klemmarm am Übergang in die Teilreflektor-Vorderfläche abgeschränkt ist.
  • Eine die Handhabung weiter erleichternde Maßnahme ist darin zu sehen, daß die Rastnase in der Projektion etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Endkante des Klemmarmes den Durchmesser bildet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert und im einzelnen beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Speichenreflektor in Ansicht; Fig, 2 desgleichen in der Ansicht gemäß Schnitt IT-II der Fig. 1 gesehen; Fig. 3 den Speichenreflektor von der Stirnseite ausgesehen; Fig. 4 den Speichenreflektor in gleicher Ansicht im Schnitt IV-IV der Fig. 2 gesehen.
  • Der Speichenreflektor besteht im wesentlichen aus zwei ebenen Teilreflektoren 1, 2, die mit ihren Prismen 3 aufweisenden Rückseite aneinanderliegen und beispielsweise mittels Klebstoff dicht verbunden sind.
  • An der freiliegenden Vorderseite des Teilreflektors 2 sind als Xlerninbefestigung'srnittel zwei abgekröpfte lange Klemmarme 4 angeformt.
  • Jeder Klemmarm 4 weist an seinem freien Endteil eine zur 5PeilreSlektor-Vorderseite hin vorspringende Rastnase 5 auf, welche eine sanfte Einlaufschräge, die etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, und eine steile, rechtwinklig zum Klemmarm 4 verlaufende Rücklaufsperrkante aufweist.
  • Der Klemmarm 4 ist so lang ausgebildet, daß die Sperrkante der Rastnase 5 von der Abkröpfung 6 des Klemmarmes 4 etwa einen solchen Abstand aufweist, der dem zwanzigfachen Durchmesser einer Radspeiche entspricht.
  • Die Klemmarme 4 sind einander entgegengerichtet und laufen mit den Konturen des Speichenreflektors aus. Die Teilreflektoren 1,2 sind annähernd, trapezförmig ausgebildet, wobei die Ober- und die Unterkante gemaß Fig. 1 gebogen ausgebildet sind, wobei die Oberkante stärker gekrümmt ist als die Untprkante.
  • Jeder Klemmarm 4 weist einen im wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil auf, wobei die breite Unterfläche des Klemmarmes 4 von den Seitenlängskanten zur Mitte hin ansteigend ausgebildet ist, wie dies insbesondere aus Fig. 4 deutlibh ersichtlich ist.
  • Die Vorderseite des Teilreflektors 2 weist einen umlaufenden Rand 7 auf, der gegenüber der Vorderfläche des Teilreflektors 2 vorsteht, Dabei ist der geringste Abstand der Unterfläche des Klemmarmes 4 von der Vorderfläche des Teilreflektors 2 kleiner als die Höhe des Randes 7 abzüglich eines speichenbreiten Maßes.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, wird eine zwischen dem Klemmarm 14 und den Rändern 7 eingeklemmte Speiche in ihrem über dem Teilreflektor 2 verlaufenden Bereich durch das Zusammenwirken von Klemmarm 4 und Rändern 7 gebogen.
  • Damit wird eine federnd Vorspannung erreicht, die eine sichere Befestigung an Speichen 8 unterschiedlichster Durchmesser ermöglicht.
  • Der Rand 7 weist im seitlich von den Klemmarmen 4 verlaufenden Bereich Rastnocken 9 auf, zwischen welche die entsprechenden Speichen 8 in entsprechender Winkelstollung anzuordnen .sind.
  • Der Teilreflektor 2 ist in der Projektion der Klemmarme 4 ausgespart, wobei die Aussparung aus werkzeugtechnischen Gründen vorteilhaft ist.
  • Die Teilreflektoren 1,2 werden ublicherweise im Spritzgießverfahren hergestetllt.
  • Zur Versteifung ist am Teilreflektor 1 eine in die Aussparung des Teilreflektors 2 randseitig einpaßbare Nase 10 angeformt.
  • Die Montage des Speichenreflektors erfolgt in der Form, daß der Speichenreflektor mit seinen Klemmarmen 4 schräg zu den entsprechenden Radspeichen auf diese gehalten wird und nachfolgend eine Drehung um die Mittelachse des Speichenreflektors erfolgte so daß die Speichen 8 unter der Rastnase 5 jedes Klemmarmes 4 hindurchgleiten und dann in dem zwischen dem Klemmarm 4 und der Vorderseite des Reflektors 2 verbleibenden Spalt angeordnet sind. Während des Ihirchganges der Speiche 8 unter der Rastnase 5" wird der Klemmarm 4 geringfügig von der Vorderfläche des Teilreflektors 2 abgehoben9 was aufgrund der besonders langen Ausbildung des Klemmarmes 4 sehr leicht und ohne Bruchgefahr für den Klemmarm 4 erfolgen kann.
  • In der Endmontagelage (gemäß Fig. 4) liegt Jede eingeklemmte Speiche nur an drei Punkten an den Rändern 7 des Teilreflektors 2 sowie an der Unterkante des jeweiligen Klemmarmes 4 an.
  • Die erhebliche Länge der Klemmarme 4 ermöglicht eine Anpassung an nahezu beliebige Speichenabmessungen, Winkelstände und Abstände der Speichen. Um die jeweils korrekte Lage auch dauerhaft beibehalten zu können, sind die Nocken 9 im Boreich der Ränder 7 vorgesehen, die für eine gewisse Lagesicherung der Speichen sorgen und die durch die-Durchbiegung der Speiche gemäß Fig. 4 mittels- Klemmkraft erzeugte Lagesicherung @en.
  • Die Rastnase 5 dient als Verliersicherung und zusätzlich auch als Diebstahlerschwernis.
  • Zur Entfernung des Speichenreflektors von den Speichen eines Rades minen die beiden Klemmarme 4, die ehr steif sind, gleichzeitig angehoben werde und dann der Speichenreflektor verdreht werden, um dienen ohne Zerstörung entfernen zu können.
  • Diese Handhabung ist aber ohne Werkzeug nur sehr schwer, wenn überhaupt, möglich.
  • Durch die Anordnung der Befestigungsmittel, nämlich Klemmarm 4 und Randteil 7, in einer zweiten Ebene parallel zur eigentlichen Reflektorebene wird erreicht, daß die Reflektorgröße praktisch unabhängig von der Ausbildung und Anordnung der Klemmbefestigungsmittel ist, wobei dennoch eine einstückige Ausbildung der beiden der Speichenreflektor bildenden Teilreflektoren 1,2 möglich ist.
  • Alle neuen, in der Beschreibung undXoder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

  1. P a t e n t a.n s p r ü c h e Speichenreflektor, insbesondere für Fahrräder, bestehend aus zwei im wesentlichen ebenen Teilreflektoren aus Kunststoff, die mit ihren Prismen uuSweisenden Rückseiten aneinanderliegen und dicht verbunden sind, sowie angeformten, federnden Befestigungsmitteln, mittels derer der Speichenreflektor an den Speichen eines Fahrzeugrades befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teilreflektor (2) an seiner freiliegenden Vorderseite als Befestigungsmittel mindestens einen abgekröpften, langen Klemmarm (4) aufweist, der mindestens mit Teilen der Teilreflektor- Vorderseite einen etwa speichenbreiten Spalt bildet, daß am freien Endteil des Klemmarmes (4) eine zur Teilreflektor-Vorderseite hin vorsprEende Rastnase (5) angeformt ist, die mindestens annähernd in der Deilreflektor-Vorderseitenebene endet und daß der Abstand der Rastnase (5) von der Abkröpfung (6) des Klemmarmes (4) mindestens der zehnfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
  2. 2. Speichenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rastnase (5) von der Abkröpfung (6) des Klemmarmes (4) etwa der zwanzigfachen Breite des speichenbreiten Spaltes entspricht.
  3. 3. Speichenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander entgegengerichtete Klemmarme (4) angeformt sind, deren freie Endenentgegengerichtet an den Konturen des Speichenreflektors auslaufen.
  4. 4. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilreflektoren zu (1,2) etwa trapezförmig ausgebildet sind und die Klemmarme (4) in Langserstreckung der Teilreflektoren (1,2) angeordnet sind.
  5. 5. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (5) des Klemmarmes (4) eine insbesondere sanfte Einlaufschräge und eine steile, insbesondere rechtwinklig zum Klemmarm (4) verlaufende Rücklaufsperrkante aufweist.
  6. 6. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (4) im wesentlichen rechteckiges Querschnittprofil aufweist.
  7. 7. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicbnet, daß die breite Unterfläche des Klelmnalmes (4) von den Seitenläiigsrandkanten zur Mitt hin ansteigend ausgebildet ist und daß die Teilreflektor-Vorderseite mindestens im seitlich vom Klemmarm (4) angeordneten Bereich mindestens einseitig mit einem gegenüber der Vorderfläche vorstehenden Rand (7) versehen ist, wobei der Abstand der Unterfläche des Klemmarmes (4) von der Vorderfläche des Teilreflektors (2) kleiner als die Höhe des Randes (7) abzüglich eines speichenbreiten Maßes ist.
  8. 8. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 I)5n 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) umlaufend an der Vorderlläche des Teilreflektors (2) angeformt ist.
  9. 9. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) im seitlich vom Klemmarm (4) verlaufenden Bereich Rastnocken (9) aufweist, die etwa speichenbreit voneinander distanziert sind
  10. 10. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der mit Klemmarmen (4) versehene Teilreflektor (2) in der Projektion der Klemmarme (4) ausgespart ist.
  11. 11. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teilreflektor (1) eine die Aussparung im den Rand (9) bildenden Bereich ergänzende Nase (10) aufweist.
  12. 12. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm (4) am Xbergang in die Teilreflektor-Vorderfläche abgeschrägt ist.
  13. 13. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß djo Rastnase (5) in der Projektion etwa halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Endkante des Klemmarmes (4) den Durchmesser bild(3j'.
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