DE8021274U1 - Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder - Google Patents

Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder

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DE8021274U1
DE8021274U1 DE19808021274 DE8021274U DE8021274U1 DE 8021274 U1 DE8021274 U1 DE 8021274U1 DE 19808021274 DE19808021274 DE 19808021274 DE 8021274 U DE8021274 U DE 8021274U DE 8021274 U1 DE8021274 U1 DE 8021274U1
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reflector according
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Union Sils Van De Loo & Co 5758 Froendenberg
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Description

CO « I
dr.ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708
801599
Anmelderin: Firma
UNION
SiIs, van de Loo & Co.
5758 Fröndenberg/Ruhr
Speichenreflektor3 insbesondere für Fahrräder
Die Erfindung bezieht sich auf einen öpeicnenrerj-ektor, insbesondere für Fahrräder, der aus zwei untereinander gleichen, mit Mitteln zum Befestigen an den Speichen von Fahrzeugrädern versehenen Teilreflektoren besteht, die mittels im Rand-I bereich angeordneter Rippen, "welche die mit Prismen versehe- j nen Rückseiten umschließen und sich über letztere erheben, mil ihren Rückseiten aneinandergefügt und fest miteinander verbunden sind.
- 2 801599
Speichenreflektoren aus zwei untereinander gleich großen und gleichartig ausgebildeten Teilreflektoren sind bekannt, die mittels rückseitiger, die mit Prismen versehenen Reflexionsflächen umschließenden Rippen aneinandergefügt und fest miteinander verbunden sind. Bei einem derartigen Speichenreflektor, der in der DE-Gms 79 06 267 beschrieben ist, erstreckt sich von jedem Teilreflektor seitlich ein etwa in der Reflektorebene verlaufender Steg fort und die beiden Teilreflektoren sind so miteinander verbunden, daß die beiden Stege der Teilreflektoren auf voneinander entfernten Reflektorseiten liegen. Diese Stege sind mit in entsprechende Ausnehmungen eingesetzten Befestigungsklipsen versehen, die mit ösen zum Befestigen des Reflektors an den Speichen eines Zweirades ausgerüstet sind.
Die an den seitlichen Stegen der Teilreflektoren angebrachten Befestigungsklipse erfordern einen besonderen, zusätzliche Kosten verursachenden Montagegang. Zudem können derartige Montageteile leicht verlorengehen oder bei der Montage beschädigt werden. Auch ist die Anbringung ,mit solchen Befestigungsklipsen ausgerüsteten Reflektoren an den Speichen von Fahrzeugrädern umständlich, weil es dazu eines genauen Ausrichtens dex· um rechtwinklig zur Reflektor ebene drehbsir in Stegausnehmungen eingesetzten Klipse bedarf.
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f 801599
'-; Demgemäß soll durch die Erfindung ein gegenüber dem vorerwähnten
I Stande der Technik hinsichtlich seines Aufbaues, insbesondere
fs aber hinsichtlich seiner Montierbarkeit am Fahrzeug verbesserter
S Speichenreflektor geschaffen werden.
I Ausgehend von einem Speichenreflektor der eingangs angegebenen
t Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
I auf voneinander entfernten Seiten des Reflektors je zwei Befesti
g gungsstege seitwärts forterstreeken, die unter Ausbildung eines
I etwa der Stärke einer Radspeiche entsprechenden Spaltes im Ab-
£ stand voneinander verlaufen, daß jeweils einer der einander
■f paarweise zugeordneten Befestigungsstege seitlich an einen der
?-. Teilreflektoren angeformt ist und daß wenigstens je ein Steg
eines Stegpaares mit einer im Abstand vom äußeren Rand des eigen 1 liehen Reflektors in den Spalt hineinragenden, durch Federkraft
in seiner Verrastungslage gehaltenen Verrastungskontur versehen ist,
ίΐ Der erfindungsgemäße Speiehenreflektor ist mithin auf voneinan-
°j der entfernten Seiten des eigentlichen Reflektorkörpers mit
\ zwei nach außen offenen Spalten zwischen paarweise angeordneten
Befestigungsstegen ausgerüstet, so daß es in einfachster Weise gelingt, den Reflektor auf den Speichen eines Fahrzeugrades zu montieren. Dies ist durch Aufschieben auf zwei benachbarte
t STJT
801^99
Speichen in Richtung auf die Radnabe möglich, wobei die Radspeichen in die Aufnahmespalte zwischen den paarweise angeordneten Befestigungsstegen hineingleiten und in der Montage-I endlage von in den Spalt hineinragenden, durch Federkraft in f
ihren Verrastungslagen gehaltenen Verrastungskonturen hinter-' griffen werden, oder auch in der Weise, daß zunächst die Speichen zwischen den Befestigungsstegen an Anlaufschrägen g zur Anlage kommen und dann durch Drehung des Reflektors die Speichen zum Einrasten gebracht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verrastungskonturen als Federzungen ausgebildet, die mit ihren freien Enden als Halteabschnitte in die Spalte zu den paarweise benachbarten Befestigungsstegen hineinragen oder auch mit nach der vom Reflektor entfernten Seite ansteigende Schrägflächen aufweisenden Haltenocken versehen sein können. Derartige Schrägflächen ermöglichen in einfacher Weise ein | Aufschieben der Befestigungsstege auf die einen derartigen Reflektor aufnehmenden Radspeichen, wobei angesichts der Schrägflächen die Haltekonturen leicht aus ihren Haltelagen |
I gedrückt werden und, sobald die Radspeichen die Haltekonturen; überwunden haben, unter Federwirkung in ihre Verrastungslageri Zurückgelangen. Zweckmäßig ist dabei eine Anordnung der Federzungen in der Weise, daß sich deren freie Enden in Riehtung auf den Reflektorrand erstrecken.
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einander paarweise zugeordneten Befestigungsstege Flanschen sind, die sich in zueinander parallelen Ebenen im wesentlichen deckungsgleich erstrecken und zwischen sich einen etwa der St ärke einer Radspeiche entsprechenden Spalt bilden. Bei einer derartigen Ausgestaltung sollte wenigstens ein Befestigungsflansch eines jeden Planschpaares eine mit ihrem freien Ende zum Rand des Reflektors hinweisend Federzunge besitzen, die sich im wesentlichen in der Flanschebene erstreckt und einen in den Spalt zum zugeordneten Flansch hineinragenden Halteabschnitt besitzt, welcher in der Montagelage wiederum eine im Spalt aufgenommene Radspeiche hintergreift und damit den Speichenreflektor d?m damit ausgerüsteten Fahrzeugrad unverlierbar zuordnet.
Nachstehend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen zwischen benachbarten Speichen eines im übrigen nicht weiter dargestellten Fahrzeugrades aufgenommenen Speichenreflektor und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Rand des Speichenreflektors mit den sich seitlich forterstreckenden Mitteln zum
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Befestigen an den Speichen eines Fahrzeugrades in einer Ansicht gem. Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Spexchenreflektor IC besteht aus zwei untereinander gleichen Teilreflektoren 11 s 11' mit kreisrunden Reflexionsflächen 12, 12' . Diese Reflexionsflächen sind im Randbereich von umlaufenden, sich über die mit in Fig. 1 nur angedeuteten Prismen versehenen Rückseiten 13, 13' erhebenden Rippen 14, l4' umgeben. Mit diesen Rippen, die zum Zwecke des Verschweißens einen Schweißwulst aufweisen, sind die Teilreflektoren 11, II1 in einer Teilungsebene 15 dicht zusammengefügt und mittels einer umlaufenden Schweißnaht 16 fest miteinander verbunden, was jedoch im einzelnen hier nicht weiter interessiert.
Auf voneinander entfernten Seiten des Reflektors 10 erstrekken sich von den Randbereichen der Teilreflektoren 11, 11' je zwei unmittelbar an letztere angeformte Befestigungsflanschen 20, 20' und 21, 21' fort. Die Teilreflektoren sind dabei so zusammengefügt, daß jeweils zwei auf voneinander entfernten Seiten einer jeden Teilreflektors angeordnete Befestigungsflanschen deckungsgleich sind, was Fig. 1 zeigt.
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- 7 801599
Im Bereich der Teilungsfuge 15 erstreclrfc sich jeweils zwischen den einander deckungsgleich zugeordneten Befestigungsflanschen 20, 20' und 21, 21' je ein parallel zu den Reflexionsflachen 12, 12' verlaufender, nach außen offener Spalt 22, 22'. Jeder Befestigungsflansch besitzt eine mit ihrem freien Ende zum Reflektor hinweisende Federzunge 23, 23'und 24, 24', die sich in der jeweiligen Flansehebene erstreckt, und an jeder Federzunge ist in der Nähe ihres freien Endes ein Verrastungsnocken 25, 25T und 26, 26' angeordnet. Auf den vom Reflektor entfernten Seiten sind die Verrastungsnocken der einander deckungsgleich zugeordneten Befestigungsflanbchen mit zur jeweiligen Flanschebene abfallenden Schrägflächen 27, 27' versehen.
In Fig. 1 ist der Speichenreflektor in der Montagelage dargestellt und zwischen den nur angedeuteten Speichen 30, 30' eines im übrigen nicht weiter dargestellten Fahrzeugrades aufgenommen. Bei der Montage wird der Speichenreflektor in der Nähe der Felge eines derartigen Fahrzeugrades zwischen den für die Aufnahme bestimmten Speichen eingesetzt, und zwar in der Weise, daß die für die Aufnahme des Speichenreflektors bestimmten, benachbarten Radspeichen 30, 30* von außen in die Spalte 22, 22' zwischen den auf den gegenüberliegenden Seiten des Reflektors paarweise angeordneten
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Befestigungsflanschen 20, 20' und 21, 21' aufgenommen sind. Unter geringer Kraftaufwendung gelingt dann in einfacher Weise eine Verschiebung des Reflektors in Richtung auf die Radnabe, bis die Speichen mit den divergierend nach außen verlaufenden Anzugsflächen 27, 27' der einander zugeordneten Verrastungsnocken zur Anlage kommen. Durch Aufwendung einer erhöhten, zur Radnabe hingerichteten Verschiebekraft werden durch das Zusammenwirken der genannten Anzugsflächen der Verrastungsnocken mit den Radspeichen 30, 30' die Federzungen mit ihren zu den Reflektoren hinweisenden freien Enden aus den Ebenen der zugeordneten Befestigungsflanschen herausgebogen und mithin die Verrastungsnocken auswärts aus dem Mon- | tageweg der Radspeichen herausgeformt, um unter der Federwirkung der Pederzungen in ihre aus Fig. 2 ersichtlichen Ver-1 rastungslagen zurückzuschnappen, sobald der Speichenreflek- I
tor soweit in Richtung auf die Radnabe auf die Radspeichen |
30, 30' aufgeschoben ist, daß diese in den Aufnahme spalt en |-
zwischen dem Randbereich des Reflektors und den dem Reflek- |
torrand zugekehrten Vorderkanten der Verrastungsnocken ein- |
ander zugeordneter Befestigungsflanschen aufgenommen sind. I
DcLmit ist die Montage des Speiehenreflektors beendet und I
dieser gegen alle beim normalen Fahrbetrieb auftretenden |
Beanspruchungen sicher zwischen benachbarter Speichen ge- L halten. · I
-9-

Claims (6)

- 9 801599 Schutzansprüche :
1. Speiehenreflsktor, insbesondere für Fahrräder, der aus zwei untereinander gleichen, mit Mitteln zum Befestigen an tden Speichen von Fahrzeugrädern versehen-en Teilreflektoren besteht, die mittels im Randbereich angeordneter Rippen, welche die mit Prismen versehenen Rückseiten umschließen und sich über letztere erheben, mit ihren Rückseiten aneinandergefügt und fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf voneinander entfernten Seiten des Reflektors (10) je zwei Befestigungsstege (20, 20'; 21, 21') seitwärts forterstrecken, die unter Ausbildung eines etwa der Stärke einer Radspeiche (30, 30') entsprechenden Spaltes (22, 22') im Abstand voneinander verlaufen, daß jeweils einer der einander paarweise zugeordneten Befestigungsstege seitlich an einen der Teilreflektoren (11, 11') angeformt ist und daß wenigstens je ein Steg eines jeden Stegpaares mit einer im Abstand vom äußeren Rand der Teilreflektoren in den Spalt hineinragenden, durch Federkraft in seiner Verrastungslage gehaltenen Verrastungskontur (23, 23'; 24, 24') versehen ist.
- 10 -
- 10 801599
2. Speichenreflektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verrastungskonturen als Federzungen (23. 23'; 24, 24').
3. Speichenreflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden der Federzungen (23, 23'i 24, 24') Haltenocken (25, 25'; 26, 26') mit nach der vom Reflektor entfernten Seite verlaufenden Anzugsflächen (27, 27') angeordnet sind.
4. Speichenreflektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federzungen (23, 23'; 24, 24») mit ihren freien Enden in Richtung auf den äußeren Rand des Reflektors (10) erstrecken.
5. Speichenreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die einander paarweise zugeordneten Befestigungsstege sich in zueinander parallelen Ebenen erstreckende, im wesentlichen deckungsgleiche Flanschen (20, 20'; 21, 21«) sind.
6. Speichenreflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befestigungsflansch eines jeden
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Planschpaars eine mit ihrem freien Ende zum Rand des Reflektors (10) hinweisende Federzunge aufweist, die sich im wesent-| liehen in der Planschebene erstreckt und einen in den Spalt zum zugeordneten Plansch hineinragenden Halteabschnitt bzw. einen Haltenocken besitzt.
DE19808021274 1980-08-08 1980-08-08 Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder Expired DE8021274U1 (de)

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DE (1) DE8021274U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211350A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Rainer Dr. 5882 Meinerzhagen Müller Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder
DE3346949A1 (de) * 1982-12-29 1984-08-09 Tsuyama Manufacturing Co., Ltd., Osaka Reflektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3211350A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Rainer Dr. 5882 Meinerzhagen Müller Speichenreflektor, insbesondere fuer fahrraeder
DE3346949A1 (de) * 1982-12-29 1984-08-09 Tsuyama Manufacturing Co., Ltd., Osaka Reflektor

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