DE8121838U1 - "ventil zum entlueften von radiatoren" - Google Patents
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- F24D19/1015—Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
- F24D19/1018—Radiator valves
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren, bestehend aus einem Ventilkörper mit
einen bodenseitigen Außengewinde, einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich
ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ventilverschlußschraube mit einem in ihrem Schraubenkopf ausgebildeten
Werkzeugeinführungsschlitz aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitliche Durchbohrung und
aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen, hohlzylinderartigen
Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündende und ein Entlüftungsröhrchen
aufnehmende Durchbohrung, wobei der Ventilkörper im oberen Bereich seiner Längsdurchbohrung einen
schräg nach außen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzenden, umlaufenden Rand aufweist, der
in einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Endabschnitt übergeht, der den auf den Ventilkörper aufgesetzten,
hohlzylindrischen Oberteil im Bereich einer an seiner Innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden
Schulter übergreifend und den Oberteil unter Aufrechterhaltung einer Drehbarkeit um seine
senkrechte Längsachse gegen ein Abheben sichern ausgebildet ist.
Ventile zum Entlüften von Radiatoren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei einer be-
kannten Ausführungsform weist das Ventil einen Ventilkörper
auf, der bodenseitig mit einem Außengewinde versehen ist, um den Ventilkörper an einem Radiator
befestigen zu können. Der Ventilkörper selbst ist mit i einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Durch-
I bohrung versehen, die im oberen Bereich ein Innengewinde
I' aufweist, in dem das Außengewinde einer Ventilver-
i Schlußschraube geführt ist, die gleichzeitig den unteren
Abschnitt der mittigen Ventilkörperdurchbohrung verschließt. Außerdem weist der Ventilkörper eine in die
Längsdurchbohrung seitlich mündende Durchbohrung auf, in die wiederum eine in dem Oberteil vorgesehene seitliche
Durchbohrung mündet, die zur Aufnahme eines Entlüftungsröhrchens dient.
I Für das Betätigen der Ventilverschlußschrauben bei der-
\ artigen Ventilen zum Entlüften von Radiatoren sind die
) Ventilverschlußschrauben mit schlitzförmigen Ausnehmun-
\ gen im Schraubenkopfbereich versehen, in die
h entsprechende Werkzeuge, wie beispielsweise Schrauben-
j; zieher, einführbar sind, um die Ventilverschlußschraube
i zwecks öffnen oder Schließen des Ventils verdrehen zu
■°_ können. Oftmals stehen jedoch geeignete Werkzeuge für
J' ein Verdrehen der Ventilverschlußschraube nicht zur
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t verwendet wird, die in den Einführungsschlitz im Kopf
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der Ventilverschlußschraube eingeführt und somit als verlängerte Handhabe verwendet wird. Da die Einführschlitze
der Ventilverschlußschrauben der bekannten Radiatorventile einen etwa rechteckförmigen
Längsquerschnitt aufweisen und die als Werkzeug verwendeten Münzen kreisscheibenförmig ausgebildet sind,
wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß die Münzen keinen ausreichenden Halt in dem Einführschlitz
der Ventilverschlußschraube erhalten, was darauf zurückzuführen ist, daß die in den Einführungsschlitz eingesetzte Münze nur mit einem kleinen Abschnitt
zwischen den den Einführungsschlitz begrenzenden Seitenwänden zur Anlage kommt und zwischen diesen gehalten
wird, so daß insbesondere dann, wenn die Ventilverschlußschraube fest angezogen ist, bei einer Drehbewegung
der in dem Einführschlitz eingesetzten Münze diese aus dem Einführschlitz herausspringt, was oftmals
darüber hinaus auch noch zu einer Verformung und Beschädigung der oberen Kanten der den Schlitz begrenzenden
Seitenwände führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilverschlußschraube für ein Ventil zum Entlüften
von Radiatoren zu schaffen, die mühelos und einwandfrei mittels einer Münze als Betätigungswerkzeug verdreht
werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren gemäß der eingangs beschriebenen
Art vorgeschlagen, dessen Ventilverschlußschraube in ihrem Kopf erfindungsgemäß einen Schlitz aufweist,
der mit einem teilkreisförmigen Längsquerschnitt versehen ist.
Aufgrund dieser Einführungsschlitzausgestaltung ist es nunmehr möglich, derartige Ventilverschlußschrauben
von Ventilen zum Entlüften von Radiatoren auch vermittels handelsüblicher Münzen zu betätigen, da aufgrund der
speziellen Schlitzausgestaltung die in den Schlitz eingeführte Münze zwischen den den Schlitz begrenzenden Seitenwänden
im Bereich eines großen Münzabschnittes gehalten ist, so daß auch bei sehr schwer gängigen Ventilverschlußschrauben
die in den Schlitz eingesteckte Münze nicht aus dem Schlitz herausspringen kann, und zwar
auch dann nicht, wenn das Verdrehen der Ventilverschlußschraube mit einem großen Kraftaufwand erfolgen muß.
Darüber hinaus bietet der feste und sichere Halt der Münze in dem Einführschlitz der Ventilverschlußschraube
die Möglichkeit, die in den Einführschlitz eingeführte Münze zusätzlich mit einem Greifwerkzeug,
wie z.B. Zange od.dgl., zu erfassen, um eine Betätigungshebelverlängerung
zu erreichen, was insbesondere dann besonders vorteilhaft ist, wenn beispielsweise nur
Münzen mit einem kleinen Durchmesser zur Verfügung stehen
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und zum anderen die Ventilverschlußschraube einen sehr festen Sitz in ihrem Gewinde aufweisen sollte.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Einführschlitzes bei Ventilverschlußschrauben für
Entlüftungsventile von Radiatoren ist die Möglichkeit gegeben, vermittels eines Münzstückes die Ventilverschlußschraube
mühelos zu betätigen, so daß andere Betätigungswerkzeuge nicht mehr erforderlich werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü dien hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ventil mit aufgesetztem, drehbarem Oberteil, teils in Ansicht, teils in
einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 den Ventilkörper, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 die Ventilverschlußschraube des
Ventils in einer vergrößerten Ansicht von oben,
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Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des
Einführschlitzes in dem Kopf der Ventilverschlußschraube in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV
in Fig. 3.,
Gemäß Fig. 1 besteht das Ventil aus einem etwa zylindrischen Ventilkörper 10, der bodenseitig ein Außengewinde
11 zum Einschrauben in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Radiator aufweist. Dieser zylindrische
Ventilkörper weist in seinem oberen Bereich einen eingezogenen, verlängerten, halsartigen Abschnitt
10a auf, der in einen schräg nach außen abgewinkelten, umlaufenden Rand 21 übergeht, auf den nachstehend noch
näher eingegangen wird.
Der Ventilkörper 10 ist mittig mit einer in Ventilkörperlängsrichtung
verlaufenden Durchbohrung 12 versehen, die einen oberen Abschnitt 13 aufweist, der
gegenüber dem unteren Abschnitt 14 einen größeren Innendurchmesser aufweist. Im Bereich des Abschnittes
13 ist ein Innengewinde 19 für eine einschraubbare Ventilverschlußschraube 15 vorgesehen, die mit einem
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in das Innengewinde 19 eingreifenden Außengewinde 16 versehen ist. Diese Ventilverschlußschraube 15
weist an ihrem unteren Ende einen dornartigen Abschnitt 15a auf, der in eine Ventilspitze 17 übergeht,
die zum Verschließen der Durchbohrung 12 im Verbindungsbereich des oberen Durchbohrungsabschnittes
13 und des unteren Durchbohrungsabschnittes 14 dient. Dieser Bereich ist konisch verlaufend und
als Ventilsitz ausgebildet, so daß beim Einschrauben der Ventilverschlußschraube 15 in die Durchbohrung
die Schraubenspitze 17 auf dieser konischen Anschlagfläche dichtend aufliegt und die Durchbohrung 12 im
Bereich ihres unteren Abschnittes 14 verschließt.
Der Ventilkörper 10 weist ferner im Bereich des Durchbohrungsabschnittes
13 eine in die Durchbohrung 12 mündende Durchbohrung 20 auf, die seitlich und schräg
nach oben verlaufend ausgebildet ist.
Die obere öffnung 12a der Längsdurchbohrung 12 ist begrenzt von einem schräg nach außen abgewinkelten, umlaufenden
Rand 21, der schräg nach oben seitlich auskragend verlaufend ist (Fig.2). Dieser Rand 21 geht
in seinem umlaufenden Endbereich in einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 22 über. Der Außendurchmesser
des umlaufenden, senkrechten Randabschnittes 22
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entspricht in etwa dem Innendurchmesser eines auf den Ventilkörper 10 aufsetzbaren, hohlzylindrischen Oberteils
30, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird. Der Rand 21 ist derart schräg verlaufend ausgebildet,
daß die schräg verlaufende Innenwandfläche 21a zur Mittellängsachse des Ventilkörpers 10 eine Neigung von
etwa 45° aufweist, so daß der Neigungswinkel zwischen zwei sich gegenüberliegenden Innenwandflächen 21a etwa
90° beträgt (Fig.2).
Der als Hohlzylinder ausgebildete Oberteil 30 ist ringförmig ausgebildet und weist in seiner Seitenwand eine
Durchbohrung 32 auf, die mit der Durchbohrung 20 in dem Ventilkörper 10 fluchtet und zur Aufnahme eines
Entlüftungsröhrchens 40 dient. Zwischen dem bodenseitigen, umlaufenden Rand 30a des Oberteils und einer an dem Ventilkörper
10 ausgebildeten, zur Ventilkörperlängsachse quer verlaufenden Anschlagfläche 10b ist eine in an sich
bekannter Weise ausgebildete Dichtung 50 vorgesehen. Darüber hinaus weist der Oberteil 30 an seiner Innenwandfläche
eine umlaufend oder teilumlaufend ausgebildete Schulter 31 mit einer quer zur Ventilkörperlängsrichtung
verlaufenden Auflagefläche 31a auf (Fig.2).
Bei auf den Ventilkörper 10 aufgesetztem Oberteil 30 weist der halsartige Abschnitt 10a des Ventilkörpers
eine Länge auf, aufgrund der der umlaufende Rand 21
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mit seinem senkrechten Abschnitt 22 oberhalb der umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter 31 an
der Innenwandfläche des Oberteils 30 zu liegen kommt. Dadurch, daß der Außendurchmesser des senkrecht verlaufenden
Randabschnittes 22 an dem Ventilkörper 10 gleich dem Innendurchmesser oder gegenüber dem Innendurchmesser
des Oberteils kleiner bemessen ausgebildet ist, ist ein müheloses Aufsetzen des Oberteils
30 auf den Ventilkörper 10 möglich.
Ist der Oberteil 30 auf den Ventilkörper 10 aufgesetzt, dann erfolgt mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht
dargestellter ,-Werkzeuge ein Umbördeln des Randes 21
derart, daß der Rand 21 mit einem umlaufenden Abschnitt 25 auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des
Oberteils 30 zu liegen kommt (Fig.l). Das Einwirken des Werkzeuges zum Umbördeln des Randes 21 ist durch
Pfeile X angedeutet.
Dadurch, daß der Rand 21 derart umgebördelt ist, daß ein Randabschnitt 25, der einen etwa dreieckförmigen
Querschnitt aufweist, auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 aufliegt, ist der Oberteil
30 sicher auf dem Ventilkörper gehalten und gegen ein Abziehen gesichert. Ist die Bördelung des Randes
21 nicht zu kräftig ausgeführt, so ist der Oberteil
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auf dem Ventilkörper 10 drehbar gehalten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, durch entsprechende Bördelung
des Randes 21 den Oberteil 30 fest auf dem Ventilkörper 10 zu halten.
Der Ventilkörper 10, der Oberteil 30, das Entlüftungsröhrchen 40 und die Verschlußschraube 15 bestehen aus
Messing oder anderen geeigneten metallischen Werkstoffen.
Am Kopf 15b der Ventilverschlußschraube 15 ist ein Schlitz 18 angebracht, der entsprechend der in Fig. 3
und 4 gezeigten Ausführungsform einen teilkreisförmigen Längsquerschnitt aufweist. Die bodenseitige Begrenzungsfläche 18a des Schlitzes 18 ist kreisbogenförmig verlaufend.
Der Schlitz 18 selbst wird begrenzt durch die Seitenwände 18d und 18e. Vorteilhafterweise
weist der Schlitz 18 einen halbkreisförmigen Längsquerschnitt auf.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die bodenseitige Begrenzungsfläche 18a des Schlitzes 18
nicht kreisbogenförmig ausgebildet, sondern besteht aus einem waagerecht verlaufenden Abschnitt 118a, an
den sich beidseitig je ein nach außen hin ansteigend verlaufender Abschnitt 118b,118c anschließt, so daß
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ein in den Schlitz 18 eingestecktes Münzstück 100 sicher in dem Schlitz 18 vermittels der Schlitzseitenwände
18d,18e gehalten wird, wobei aufgrund der speziellen Schlitzausgestaltung die Münze 100
mit einem relativ großen Flächenbereich an den Schlitzseitenwänden 18d,18e zur Anlage gebracht ist.
Dadurch wird eine sichere Handhabung der Münze als Betätigungsgerät für die Ventilverschlußschraube 15
erreicht, ohne daß bei einer Betätigung der Ventilverschlußschraube
die Münze aus dem Schlitz 18 herausrutschen kann.
Die Erfindung.ist nicht beschränkt auf das voranstehend
beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ventil zum Entlüften von Radiatoren. Die erfindungsgemäße
Einführungsschlitzausgestaltung kann bei Ventilverschlußschrauben der verschiedensten Entlüftungsventile
für Radiatoren Verwendung finden.
Claims (3)
1. Ventil zum Entlüften von Radiatoren, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem bodenseitigen Außengewinde,
einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich ein Innengewinde
zur Aufnahme einer Ventilverschlußschraube mit einem in ihrem Schraubenkopf ausgebildeten Werkzeugeinführungsschlitz
aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitliche Durchbohrung und aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen,
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hohlzylinderartigen Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündende
und ein Entlüftungsröhrchen aufnehmende Durchbohrung, wobei der Ventilkörper im oberen Bereich
seiner Längsdurchbohrung einen schräg nach außen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzenden,
umlauf enden Rand aufweist, der in einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Endabschnitt
übergeht, der den auf den Ventilkörper aufgesetzten, hohlzylindrischen Oberteil im Bereich einer an seiner
Innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter übergreifend und den Oberteil
unter Aufrechterhaltung einer Drehbarkeit um seine senkrechte Längsachse gegen ein Abheben sichernd ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (18) im Kopf ( 15b) der Ventilverschlußschraube (15) einen teilkreisförmigen
Längsquerschnitt aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (18) im Kopf (15b) der
Ventilverschlußschraube (15) einen halbkreisförmigen Längsquerschnitt aufweist.
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3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Begrenzungswandfläche (18a)
des Einführungsschlitzes (18) von einem waagerecht verlaufenden Abschnitt ( 118a) und aus zwei sich
beidseitig an diesen waagerecht verlaufenden Abschnitt (118a) anschließenden und nach außen hin
ansteigend geführten Flächenabschnitten(118b,118c) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121838U DE8121838U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "ventil zum entlueften von radiatoren" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818121838U DE8121838U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "ventil zum entlueften von radiatoren" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8121838U1 true DE8121838U1 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6729766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818121838U Expired DE8121838U1 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | "ventil zum entlueften von radiatoren" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8121838U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020068197A1 (en) * | 2018-09-28 | 2020-04-02 | Rosemount Inc. | Internal valve transmitter flange |
-
1981
- 1981-07-24 DE DE19818121838U patent/DE8121838U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020068197A1 (en) * | 2018-09-28 | 2020-04-02 | Rosemount Inc. | Internal valve transmitter flange |
US11067196B2 (en) | 2018-09-28 | 2021-07-20 | Rosemount Inc. | Internal valve transmitter flange |
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