DE8121838U1 - "ventil zum entlueften von radiatoren" - Google Patents

"ventil zum entlueften von radiatoren"

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DE8121838U1 DE19818121838U DE8121838U DE8121838U1 DE 8121838 U1 DE8121838 U1 DE 8121838U1 DE 19818121838 U DE19818121838 U DE 19818121838U DE 8121838 U DE8121838 U DE 8121838U DE 8121838 U1 DE8121838 U1 DE 8121838U1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren, bestehend aus einem Ventilkörper mit einen bodenseitigen Außengewinde, einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ventilverschlußschraube mit einem in ihrem Schraubenkopf ausgebildeten Werkzeugeinführungsschlitz aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitliche Durchbohrung und aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen, hohlzylinderartigen Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündende und ein Entlüftungsröhrchen aufnehmende Durchbohrung, wobei der Ventilkörper im oberen Bereich seiner Längsdurchbohrung einen schräg nach außen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzenden, umlaufenden Rand aufweist, der in einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Endabschnitt übergeht, der den auf den Ventilkörper aufgesetzten, hohlzylindrischen Oberteil im Bereich einer an seiner Innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter übergreifend und den Oberteil unter Aufrechterhaltung einer Drehbarkeit um seine senkrechte Längsachse gegen ein Abheben sichern ausgebildet ist.
Ventile zum Entlüften von Radiatoren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei einer be-
kannten Ausführungsform weist das Ventil einen Ventilkörper auf, der bodenseitig mit einem Außengewinde versehen ist, um den Ventilkörper an einem Radiator befestigen zu können. Der Ventilkörper selbst ist mit i einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Durch-
I bohrung versehen, die im oberen Bereich ein Innengewinde
I' aufweist, in dem das Außengewinde einer Ventilver-
i Schlußschraube geführt ist, die gleichzeitig den unteren
Abschnitt der mittigen Ventilkörperdurchbohrung verschließt. Außerdem weist der Ventilkörper eine in die Längsdurchbohrung seitlich mündende Durchbohrung auf, in die wiederum eine in dem Oberteil vorgesehene seitliche Durchbohrung mündet, die zur Aufnahme eines Entlüftungsröhrchens dient.
I Für das Betätigen der Ventilverschlußschrauben bei der-
\ artigen Ventilen zum Entlüften von Radiatoren sind die
) Ventilverschlußschrauben mit schlitzförmigen Ausnehmun-
\ gen im Schraubenkopfbereich versehen, in die
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j; zieher, einführbar sind, um die Ventilverschlußschraube
i zwecks öffnen oder Schließen des Ventils verdrehen zu
■°_ können. Oftmals stehen jedoch geeignete Werkzeuge für
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der Ventilverschlußschraube eingeführt und somit als verlängerte Handhabe verwendet wird. Da die Einführschlitze der Ventilverschlußschrauben der bekannten Radiatorventile einen etwa rechteckförmigen Längsquerschnitt aufweisen und die als Werkzeug verwendeten Münzen kreisscheibenförmig ausgebildet sind, wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß die Münzen keinen ausreichenden Halt in dem Einführschlitz der Ventilverschlußschraube erhalten, was darauf zurückzuführen ist, daß die in den Einführungsschlitz eingesetzte Münze nur mit einem kleinen Abschnitt zwischen den den Einführungsschlitz begrenzenden Seitenwänden zur Anlage kommt und zwischen diesen gehalten wird, so daß insbesondere dann, wenn die Ventilverschlußschraube fest angezogen ist, bei einer Drehbewegung der in dem Einführschlitz eingesetzten Münze diese aus dem Einführschlitz herausspringt, was oftmals darüber hinaus auch noch zu einer Verformung und Beschädigung der oberen Kanten der den Schlitz begrenzenden Seitenwände führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilverschlußschraube für ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren zu schaffen, die mühelos und einwandfrei mittels einer Münze als Betätigungswerkzeug verdreht werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Ventil zum Entlüften von Radiatoren gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, dessen Ventilverschlußschraube in ihrem Kopf erfindungsgemäß einen Schlitz aufweist, der mit einem teilkreisförmigen Längsquerschnitt versehen ist.
Aufgrund dieser Einführungsschlitzausgestaltung ist es nunmehr möglich, derartige Ventilverschlußschrauben von Ventilen zum Entlüften von Radiatoren auch vermittels handelsüblicher Münzen zu betätigen, da aufgrund der speziellen Schlitzausgestaltung die in den Schlitz eingeführte Münze zwischen den den Schlitz begrenzenden Seitenwänden im Bereich eines großen Münzabschnittes gehalten ist, so daß auch bei sehr schwer gängigen Ventilverschlußschrauben die in den Schlitz eingesteckte Münze nicht aus dem Schlitz herausspringen kann, und zwar auch dann nicht, wenn das Verdrehen der Ventilverschlußschraube mit einem großen Kraftaufwand erfolgen muß. Darüber hinaus bietet der feste und sichere Halt der Münze in dem Einführschlitz der Ventilverschlußschraube die Möglichkeit, die in den Einführschlitz eingeführte Münze zusätzlich mit einem Greifwerkzeug, wie z.B. Zange od.dgl., zu erfassen, um eine Betätigungshebelverlängerung zu erreichen, was insbesondere dann besonders vorteilhaft ist, wenn beispielsweise nur Münzen mit einem kleinen Durchmesser zur Verfügung stehen
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und zum anderen die Ventilverschlußschraube einen sehr festen Sitz in ihrem Gewinde aufweisen sollte.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Einführschlitzes bei Ventilverschlußschrauben für Entlüftungsventile von Radiatoren ist die Möglichkeit gegeben, vermittels eines Münzstückes die Ventilverschlußschraube mühelos zu betätigen, so daß andere Betätigungswerkzeuge nicht mehr erforderlich werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü dien hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Ventil mit aufgesetztem, drehbarem Oberteil, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 den Ventilkörper, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 die Ventilverschlußschraube des
Ventils in einer vergrößerten Ansicht von oben,
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Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des
Einführschlitzes in dem Kopf der Ventilverschlußschraube in einem senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.,
Gemäß Fig. 1 besteht das Ventil aus einem etwa zylindrischen Ventilkörper 10, der bodenseitig ein Außengewinde 11 zum Einschrauben in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Radiator aufweist. Dieser zylindrische Ventilkörper weist in seinem oberen Bereich einen eingezogenen, verlängerten, halsartigen Abschnitt 10a auf, der in einen schräg nach außen abgewinkelten, umlaufenden Rand 21 übergeht, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird.
Der Ventilkörper 10 ist mittig mit einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Durchbohrung 12 versehen, die einen oberen Abschnitt 13 aufweist, der gegenüber dem unteren Abschnitt 14 einen größeren Innendurchmesser aufweist. Im Bereich des Abschnittes 13 ist ein Innengewinde 19 für eine einschraubbare Ventilverschlußschraube 15 vorgesehen, die mit einem
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in das Innengewinde 19 eingreifenden Außengewinde 16 versehen ist. Diese Ventilverschlußschraube 15 weist an ihrem unteren Ende einen dornartigen Abschnitt 15a auf, der in eine Ventilspitze 17 übergeht, die zum Verschließen der Durchbohrung 12 im Verbindungsbereich des oberen Durchbohrungsabschnittes 13 und des unteren Durchbohrungsabschnittes 14 dient. Dieser Bereich ist konisch verlaufend und als Ventilsitz ausgebildet, so daß beim Einschrauben der Ventilverschlußschraube 15 in die Durchbohrung die Schraubenspitze 17 auf dieser konischen Anschlagfläche dichtend aufliegt und die Durchbohrung 12 im Bereich ihres unteren Abschnittes 14 verschließt.
Der Ventilkörper 10 weist ferner im Bereich des Durchbohrungsabschnittes 13 eine in die Durchbohrung 12 mündende Durchbohrung 20 auf, die seitlich und schräg nach oben verlaufend ausgebildet ist.
Die obere öffnung 12a der Längsdurchbohrung 12 ist begrenzt von einem schräg nach außen abgewinkelten, umlaufenden Rand 21, der schräg nach oben seitlich auskragend verlaufend ist (Fig.2). Dieser Rand 21 geht in seinem umlaufenden Endbereich in einen senkrecht verlaufenden Abschnitt 22 über. Der Außendurchmesser des umlaufenden, senkrechten Randabschnittes 22
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entspricht in etwa dem Innendurchmesser eines auf den Ventilkörper 10 aufsetzbaren, hohlzylindrischen Oberteils 30, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird. Der Rand 21 ist derart schräg verlaufend ausgebildet, daß die schräg verlaufende Innenwandfläche 21a zur Mittellängsachse des Ventilkörpers 10 eine Neigung von etwa 45° aufweist, so daß der Neigungswinkel zwischen zwei sich gegenüberliegenden Innenwandflächen 21a etwa 90° beträgt (Fig.2).
Der als Hohlzylinder ausgebildete Oberteil 30 ist ringförmig ausgebildet und weist in seiner Seitenwand eine Durchbohrung 32 auf, die mit der Durchbohrung 20 in dem Ventilkörper 10 fluchtet und zur Aufnahme eines Entlüftungsröhrchens 40 dient. Zwischen dem bodenseitigen, umlaufenden Rand 30a des Oberteils und einer an dem Ventilkörper 10 ausgebildeten, zur Ventilkörperlängsachse quer verlaufenden Anschlagfläche 10b ist eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Dichtung 50 vorgesehen. Darüber hinaus weist der Oberteil 30 an seiner Innenwandfläche eine umlaufend oder teilumlaufend ausgebildete Schulter 31 mit einer quer zur Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden Auflagefläche 31a auf (Fig.2).
Bei auf den Ventilkörper 10 aufgesetztem Oberteil 30 weist der halsartige Abschnitt 10a des Ventilkörpers eine Länge auf, aufgrund der der umlaufende Rand 21
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mit seinem senkrechten Abschnitt 22 oberhalb der umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 zu liegen kommt. Dadurch, daß der Außendurchmesser des senkrecht verlaufenden Randabschnittes 22 an dem Ventilkörper 10 gleich dem Innendurchmesser oder gegenüber dem Innendurchmesser des Oberteils kleiner bemessen ausgebildet ist, ist ein müheloses Aufsetzen des Oberteils 30 auf den Ventilkörper 10 möglich.
Ist der Oberteil 30 auf den Ventilkörper 10 aufgesetzt, dann erfolgt mittels geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter ,-Werkzeuge ein Umbördeln des Randes 21 derart, daß der Rand 21 mit einem umlaufenden Abschnitt 25 auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 zu liegen kommt (Fig.l). Das Einwirken des Werkzeuges zum Umbördeln des Randes 21 ist durch Pfeile X angedeutet.
Dadurch, daß der Rand 21 derart umgebördelt ist, daß ein Randabschnitt 25, der einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist, auf der Schulter 31 an der Innenwandfläche des Oberteils 30 aufliegt, ist der Oberteil 30 sicher auf dem Ventilkörper gehalten und gegen ein Abziehen gesichert. Ist die Bördelung des Randes 21 nicht zu kräftig ausgeführt, so ist der Oberteil
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auf dem Ventilkörper 10 drehbar gehalten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, durch entsprechende Bördelung des Randes 21 den Oberteil 30 fest auf dem Ventilkörper 10 zu halten.
Der Ventilkörper 10, der Oberteil 30, das Entlüftungsröhrchen 40 und die Verschlußschraube 15 bestehen aus Messing oder anderen geeigneten metallischen Werkstoffen.
Am Kopf 15b der Ventilverschlußschraube 15 ist ein Schlitz 18 angebracht, der entsprechend der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform einen teilkreisförmigen Längsquerschnitt aufweist. Die bodenseitige Begrenzungsfläche 18a des Schlitzes 18 ist kreisbogenförmig verlaufend. Der Schlitz 18 selbst wird begrenzt durch die Seitenwände 18d und 18e. Vorteilhafterweise weist der Schlitz 18 einen halbkreisförmigen Längsquerschnitt auf.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist die bodenseitige Begrenzungsfläche 18a des Schlitzes 18 nicht kreisbogenförmig ausgebildet, sondern besteht aus einem waagerecht verlaufenden Abschnitt 118a, an den sich beidseitig je ein nach außen hin ansteigend verlaufender Abschnitt 118b,118c anschließt, so daß
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ein in den Schlitz 18 eingestecktes Münzstück 100 sicher in dem Schlitz 18 vermittels der Schlitzseitenwände 18d,18e gehalten wird, wobei aufgrund der speziellen Schlitzausgestaltung die Münze 100 mit einem relativ großen Flächenbereich an den Schlitzseitenwänden 18d,18e zur Anlage gebracht ist. Dadurch wird eine sichere Handhabung der Münze als Betätigungsgerät für die Ventilverschlußschraube 15 erreicht, ohne daß bei einer Betätigung der Ventilverschlußschraube die Münze aus dem Schlitz 18 herausrutschen kann.
Die Erfindung.ist nicht beschränkt auf das voranstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ventil zum Entlüften von Radiatoren. Die erfindungsgemäße Einführungsschlitzausgestaltung kann bei Ventilverschlußschrauben der verschiedensten Entlüftungsventile für Radiatoren Verwendung finden.

Claims (3)

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1. Ventil zum Entlüften von Radiatoren, bestehend aus einem Ventilkörper mit einem bodenseitigen Außengewinde, einer in Ventilkörperlängsrichtung verlaufenden, im oberen Bereich ein Innengewinde zur Aufnahme einer Ventilverschlußschraube mit einem in ihrem Schraubenkopf ausgebildeten Werkzeugeinführungsschlitz aufweisenden Durchbohrung und einer in diese mündende seitliche Durchbohrung und aus einem auf dem Ventilkörper gehaltenen,
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hohlzylinderartigen Oberteil mit einer in die seitliche Durchbohrung im Ventilkörper mündende und ein Entlüftungsröhrchen aufnehmende Durchbohrung, wobei der Ventilkörper im oberen Bereich seiner Längsdurchbohrung einen schräg nach außen abgewinkelten, die Längsdurchbohrungsöffnung begrenzenden, umlauf enden Rand aufweist, der in einen im Querschnitt etwa dreieckförmigen Endabschnitt übergeht, der den auf den Ventilkörper aufgesetzten, hohlzylindrischen Oberteil im Bereich einer an seiner Innenwandfläche ausgebildeten, umlaufenden oder teilumlaufenden Schulter übergreifend und den Oberteil unter Aufrechterhaltung einer Drehbarkeit um seine senkrechte Längsachse gegen ein Abheben sichernd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (18) im Kopf ( 15b) der Ventilverschlußschraube (15) einen teilkreisförmigen Längsquerschnitt aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (18) im Kopf (15b) der Ventilverschlußschraube (15) einen halbkreisförmigen Längsquerschnitt aufweist.
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3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Begrenzungswandfläche (18a) des Einführungsschlitzes (18) von einem waagerecht verlaufenden Abschnitt ( 118a) und aus zwei sich beidseitig an diesen waagerecht verlaufenden Abschnitt (118a) anschließenden und nach außen hin ansteigend geführten Flächenabschnitten(118b,118c) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2020068197A1 (en) * 2018-09-28 2020-04-02 Rosemount Inc. Internal valve transmitter flange

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WO2020068197A1 (en) * 2018-09-28 2020-04-02 Rosemount Inc. Internal valve transmitter flange
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