DE8120453U1 - Kapsel fuer arzneimittel - Google Patents
Kapsel fuer arzneimittelInfo
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- DE8120453U1 DE8120453U1 DE19818120453 DE8120453U DE8120453U1 DE 8120453 U1 DE8120453 U1 DE 8120453U1 DE 19818120453 DE19818120453 DE 19818120453 DE 8120453 U DE8120453 U DE 8120453U DE 8120453 U1 DE8120453 U1 DE 8120453U1
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Description
HOFFMANN · EITfE Oc "PARTNER"
PAT E N TAN WÄLT E
DR, ING, E. HOfFMANN (1930-1976) .DIPL1-ING1W, EITLE . DR,RE R, NAT. K, HOFFMANN . DI PL,-1 N G. W. LEHN
DIPL1-JNG, K. FDCHSLE . D R. R E R, N AT. B. H AN S E N , Dr, Helga KoIb
ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 M □ NC H E N 81 . TELEFON (089) 911087 . TE LEX 05-29619 (PATHE)
Alsitan Gesellschaft WiIh. E. Ronneburg & Co., München
Kapsel für Arzneimittel
Pie Neuerung betrifft eine Kapsel für Arzneimittel.
Bei der medikamentösen Einnahme von Kapseln besteht häufig das Problem, dass eine Dosis gewünscht wird bzw. geeignet ist,
die nach der kommerziellen Abpackung nicht zur Verfügung ;steht. Dies ist besonders dann der Fall, wenn pharmazeutische Mittel
oder andere Wirkstoffe enthaltende Heilmittel in der Abpackung als Kapsel an Kinder verabreicht werden sollen. In solchen
Fällen ist es vielfach angeraten, nur eine halbe Dosis zu verwenden. Dies gilt auch in Fällen, in denen ein pharmazeutisches
Mittel etc. prophylaktisch oder zur Nachbehandlung eingenommen werden soll. Auch hier ist häufig eine halbe Dosis ausreichend.
Wenn die Wirkstoffe in der Kapsel in Form einer Lösung, Suspension
oder Paste abgefüllt sind, ist ein Aufteilen des Kapselinhaltes und die Verwendung von jeweils nur einer Hälfte praktisch
nicht möglich. Davon abgesehen, dass sich ein einigermassen präzises Teilen des Inhaltes kaum erreichen lässt, ist
die zweite Kapselhälfte nur schwer zu handhaben; sie würde beim Stehen auslaufen, die Wirkstoffe gegebenenfalls der Luftoxidation
unterliegen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kapsel für Arzneimittel etc.
zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe dann, wenn Abpackungen kleinerer Dosismengen gewünscht, aber nicht erhältlich
sind, die vorstehenden Nachteile überwunden werden.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass
die Kapsel durch einen aus Kapselmaterial bestehenden Mittelsteg semmelartig in zwei voneinander isolierte Kapselhälften
getrennt ist, und an der Stelle des Mittelsteges äusserlich einseitig, beidseitig oder umlaufend eine Einbuchtung aufweist.
Die neuerungsgemässe Kapsel besteht insbesondere aus Weichgelatine
und ist für das Einkapseln öliger oder wässriger Lösungen und Suspensionen sowie pastenartiger Produkte geeignet. Das Kapselmaterial,
das neben Gelatine z.B. ein Plastifizierungsmittel enthalten kann, ist für die Abpackung in wässrigen Ansätzen
vorliegender Wirkstoffe entsprechend vorbehandelt, wie dies z.B. in GB-PS 993 138 vorgeschlagen wird.
Nach GB-PS 1 015 251 ist es auch möglich, die innere Kapselwandung
mit einer hydrophoben Substanz, wie Silicon oder AIuminiumstearat,
zu behandeln und auf diese Weise die Gelatineschicht resistenter gegenüber der Einwirkung des wässrigen
Füllstoffes zu machen.
Die Gelatinehüllen können auch Konservierungsmittel enthalten, wie z.B. Natriumbenzoat, ß-Napnthol, Nipagin, oder Parabene,
gewöhnlich Methyl- und Propylparaben (Methyl- und Propylester der p-Hydroxybenzoesäure).
Nach einer anderen Alternative verarbeitet man ein mit Wasser nicht mischbares Öl als Träger für die einzukapselnde pharmazeutische
Komponente.
Nach einer weiteren Möglichkeit kann der aktive Bestandteil in einer wasserlöslichen,hygroskopischen organischen Flüssigkeit
aufgelöst oder dispergiert werden, wie z.B. in US-PS 27 80 355 beschrieben, oder es ist die Verwendung eines
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Dioxolan-Trägers gemäss US-PS 29 90 334 vorgesehen. I
Ausserdem kann der aktive Bestandteil auch in eine wasserlösliche
makromolekulare Gerüstsubstanz, die aus wasserlöslichen Polypeptiden, Polysacchariden und synthetischen
Polymeren gebildet ist, eingebaut und in die Kapselhülle eingefüllt werden, wie dies in DE-AS 21 35 801 offenbart ist.
Die Gelatinekapseln, die sich allgemein in warmem Wasser oder in den Verdauungssäften leicht lösen, können in bestimmten
Fällen auch so ausgestattet werden, dass sie im Magen unlöslich bzw. darmlöslich sind. Die Anforderungen an solche
magensaftresistente, darmlösliche Arzneimittel werden immer
mehr dahingehend präzisiert, dass das Arzneimittel nach der Magenpassage möglichst rasch, bevorzugt im oberen Teil des
Duodenums, zerfällt und die Wirkstoff-Freisetzung am Ort der maximalen Resorption bzw. der optimalen Wirksamkeit erfolgt.
Derartige magensaftresistente Gelatinekapseln werden z.B.
in der DE-OS 23 40 060 beschrieben und können z.B. aus einer äusseren Schicht aus einem anionischen Polymerisat und Polyacrylsäureestern
und einer Zwischenschicht aus einem kationischen Polymerisat bestehen.
Die neuerungsgemässe Kapsel eignet sich bevorzugt zum Einkapseln
pharmazeutischer Mittel, insbesondere wasserlösliche oder wasserunlösliche Drogen, Miltivitamine und Multivitamin/
Mineral-Mischungen, Antihistaminika, Hustenmittel, Tranquillizer, Schlafmittel, Antazida, Raucherentwöhnungsmittel, Antidiabetika,
Sedativa, Stimulantien, wasserlösliche Antibiotika, Mittel zur Hyposensibilisierung.
Eine bevorzugte Herstellungweise besteht darin, dass zunächst die Gelatinezusaromensetzung für die Hülle zu einem endlosen
\ Band yon ca. 0,6 bis 1,8 ram Dicke auf Trommeln der Einkapse-
lungsmaschine gegossen werden. Ein Paar solcher Bänder
a.
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Darüber hinaus sind die neuerungsgemässen Kapseln aber auch zum Einschluss von Chemikalien sowie von Stoffen, die bei
der Bereitung von Nahrungsmitteln Verwendung finden, ge- · eignet.
Typische Chemikalien, die a.B. als aktive Bestandteile .in
einen Hilfsstoff eingebaut werden können, umfassen synthetische
Detergentien, wie sie für Schaumbäder benutzt werden, und aromatische Verbindungen, wie sie in Raumluft-Auffrischern
vorgesehen sind.
Typische einsetzbare Chemikalien vom Nahrungsmitteltyp sind Sossenmischungen, Gewürze und Bouillonextrakte.
Weichgelatinekapseln sind, auch in grösseren Abmessungen zum
* Einnehmen geeignet. ··. ·
Zur Herstellung der neuerungsgemässen Kapsel können verschiedene Verfahren angewendet werden.
wird kontinuierlich entlang einer konvergierenden Bahn zu einer Nebeneinanderlage zwischen einem Formwalzenpaar geführt.
Jede Walze besitzt eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Formvertiefungen für die Formung einer z.B. elliptischen oder
zylindrischen Hülle mit abgerundeten Enden aus dem Gelatine-
s band über einer genau bemessenen Dosis einer warmen flüssigen
oder pastösen Füllung, deren Inhalt in den Spalt zwischen den Bändern eingeführt wird. Der Zuführdruck der flüssigen
oder pastenartigen Posierung verformt vorher ausgewählte
Zonen des Bandes in Übereinstimmung mit den Formvertiefungen, wobei die Formen den zur Abdichtung der Gelatine am Kapselumfang
erforderlichen Druck ausüben.
Nach einem anderen Füllverfahren werden vorher ausgewählte Zonen des Bandes in Übereinstimmung mit den Vertiefungen
durch Vakuum auf der Formseite des Bandes geformt und dann gefüllt.
Bei den vorstehend genannten Verfahrensweisen ist es möglich, die vorgesehenen Vertiefungen, welche dem Gelatineband die
spätere Kapselform verleihen, so auszugestalten, dass dem Zweikammersystem gejnäss der Neuerung bereits zu diesem Zeitpunkt
der Kapselherstellung Rechnung getragen wird, und eine länglich geformte Gelatinekapsel entsteht, die semmelartig
in zwei voneinander getrennte Kammern bzw. Kapselhälften getrennt und mit Füllstoff gefüllt ist. Eine derartige Kapsel
weist in ihrem Mittelteil einen aus Kapselmaterial bestehenden Mittelsteg auf und zeigt an der Stelle des Mittelsteges
einseitig, beidseitig oder allseitig (umlaufend) eine Einbuchtung.
Eine solche Kapsel kann vor Einnahme leicht in zwei Hälften gebrochen oder geschnitten werden. Die nach Einnahme einer
Kapselhälfte verbleibende zweite Hälfte ist luftdicht verschlossen und kann ohne weiteres bis zur nächsten Einnahme
aufbewahrt werden.
Ausserdem ist es möglich, den Mittelsteg zwischen den beiden Kapselhälften derart auszugestalten bzw. zu verlängern, dass
er besonders leicht durchbrochen oder mittels eines Schneidwerkzeuges durchgetrennt werden kann.
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Nach, diesem. Verfahren ist es auch möglich, sofern dies gewünscht
wird, eine Kapsel mit 3 oder mehr isolierten Kammern herzustellen.
Zusätzlich und einschliesslich der von Bändern ausgehenden
Formgebung kann auch zur Herstellung der neuerungsgemässen Kapsel von anderen Formgebungsverfahren ausgegangen werden,
z.B. Extrusion, Giessen oder dergleichen, wobei zunächst eine Einkammerkapsel hergestellt wird.
Purch Verwendung konzentrischer Extrusionsmaschinen, wie z.B. aus der US-PS 30 32 950 ersichtlich, wird eine äussere
Röhre aus einer geeigneten Hüllenzusammensetzung als Hülle um einen inneren zylindrischen Kern eines z.B. makromolekularen
Gelgerüstes oder einer entsprechenden Pastenform, welche den aktiven Bestandteil enthalten, extrudiert. Das extrudierte
Hülle/Kern-Gebilde wird sodann geformt und zu Einkammer-Kapseln der gewünschten Form und Grosse geschnitten.
Die nach irgendeinem der vorstehenden Verfahren hergestellten
Einkammer-Kapseln sind unmittelbar nach ihrer Formung noch relativ weich und können in diesem Zustand noch insoweit
verformt werden, dass man den Mittelteil der Kapsel, gegebenenfalls mittels eines erwärmten Werkstückes, einseitig,
beidseitig oder umlaufend (allseitig) einbuchtet und auf diese Weise mittels eines aus Kapselmaterial bestehenden
Mittelsteges zwei voneinander isolierte Kapselhälften bildet.
Erst nach diesem Verfahrensschritt werden die Kapseln verfestigt,
indem sie z.B. trockener Warmluft oder einem anderen für die Wasserentziehung aus der Kapselwand geeigneten
Mittel ausgesetzt werden.
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In den Pig. sind verschiedene Modifikationen der mit einer
Einbuchtung versehenen Kapsel gemäss der Neuerung dargestellt.,
welche mittels eines aus Kapselmaterial bestehen-' den Mittelsteges (D aus'zwei voneinander isolierten Kapselhälften
(2,3) besteht.
Fig. 1 bis 3 zeigen den Prototyp einer in zwei Hälften getrennten Kapsel gemäss der Neuerung.
Dabei kann die Einbuchtung .(4>
am Hittelsteg (1) umlaufend (Fig. 1), beidseitig (Fig. 2) oder
einseitig (Fig. 3) vorliegen.
Fig. 4 a/b weiseneine Kapsel gemäss der Neuerung, auf,
deren Mittelsteg derart verlängert ist, dass sie besonders leicht durchgebrochen bzw.
durchgetrennt werden kann. Diese Modifikation, die in Fig. 4ä/b"Mt.beidseitiger Einbuchtung am
Mittelsteg wiedergegeben ist, kann auch mit
einer einseitigen dder umlaufenden Einbuchtung ausgestattet sein.
Fig. 5 zeigt eine Variante gemäss der Neuerung, wonach der Mittelsteg Einkerbungen bzw. Einschnitte (5)
aufweisen kann. Leztere können ebenfalls einseitig, beidseitig oder umlaufend vorgesehen
sein.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform gemäss der Neuerung,
wonach der Mittelsteg perforiert ist. Diese Perforation des Mittelsteges kann in dessen
äusserem Bereich sowie durchgehend vorgenommen werden-
Claims (3)
1. Kapsel für Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet , dass sie durch einen aus Kapselmaterial bestehenden Mittelsteg
(1) semmelartig in zwei voneinander isolierte Kapselhälften (2, 3) getrennt ist, und an der Stelle des Mittelsteges (1)
äusserlich einseitig, beidseitig oder umlaufend eine Einbuchtung (4) aufweist.
2. Kapsel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelsteg (1) verlängert ist und einseitig, beidseitig oder umlaufend Einkerbungen bzw. Einschnitte (5) aufweist.
^.
3. Kapsel gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
^ ' net, dass der Mittelsteg (1) in seinem äusseren Bereich oder
durchgehend perforiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120453 DE8120453U1 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Kapsel fuer arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120453 DE8120453U1 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Kapsel fuer arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8120453U1 true DE8120453U1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6729331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818120453 Expired DE8120453U1 (de) | 1981-07-13 | 1981-07-13 | Kapsel fuer arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8120453U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438656A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-23 | Warner-Lambert Co., Morris Plains, N.J. | Kapsel - dosierungsformen |
DE3543154A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Boehringer Ingelheim Kg | Teilbare kapsel |
-
1981
- 1981-07-13 DE DE19818120453 patent/DE8120453U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3438656A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-23 | Warner-Lambert Co., Morris Plains, N.J. | Kapsel - dosierungsformen |
DE3543154A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Boehringer Ingelheim Kg | Teilbare kapsel |
EP0225565A2 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-16 | Boehringer Ingelheim Kg | Teilbare Kapsel |
EP0225565A3 (en) * | 1985-12-06 | 1988-06-15 | Boehringer Ingelheim Kg | Divisible capsule |
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