DE8120081U1 - "Feldspritzgerät" - Google Patents

"Feldspritzgerät"

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DE8120081U1
DE8120081U1 DE19818120081 DE8120081U DE8120081U1 DE 8120081 U1 DE8120081 U1 DE 8120081U1 DE 19818120081 DE19818120081 DE 19818120081 DE 8120081 U DE8120081 U DE 8120081U DE 8120081 U1 DE8120081 U1 DE 8120081U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Feldspritzgerät mit Spritzarmen, die an einem Basisteil gelenkig gelagert und derart einklappbar sind, daß sie im eingeklappten Zustand die Breite eines normalen Straßenfahrzeugs nicht wesentlich überschreiten.
Derartige Feldspritzgeräte werden an Fahrzeugen angebracht, mit denen sie über ein Feld gefahren werden, um dieses mit Spritzmitteln, beispielsweise gegen Unkraut und/oder Schädlinge, zu beaufschlagen. Um diesen Vorgang möglichst rationell durchzuführen und das Feld nicht unnötig oft befahren zu müssen, weisen die Feldspritzgeräte eine erhebliche Arbeitsbreite auf. Da die Spritzgeräte nach der Benutzung wieder transportiert werden müssen, sind die Spritzarme im allgemeinen einklappbar ausgebildet.
Bei bekannten Feldspritzgeräten findet das Einklappen der Spritzarme um ein vertikales Drehgelenk statt, mit dem die Arme an einem Basisteil befestigt sind. Es ist bekannt, das Einklappen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorn vorzunehmen, so daß die Spritzarme an der Längsseite des Fahrzeugs anliegen und dort verriegelt werden. Der Nachteil dieser An-
■ · « C
_ 2 —
Ir Ordnung besteht darin, daß der Zugang zum Führerhaus des Fahr- §1 zeugs erheblich behindert wird.
Es ist auch bekannt, die Einklappbewegung nach hinten vorzu-
'(: nehmen und die Spritzarme parallel zum Basisteil festzulegen.
I Der Nachteil dieser Anordnung ist im wesentlichen darin zu
I sehen, daß das Einklappen unsymmetrisch erfolgen muß, da die
I endgültige Einklappbewegung der beiden Spritzarme nacheinander
$' erfolgen muß.
I
i Beide Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Spritzarme
i im eingeklappten Zustand zum Transport sorgfältig arretiert I werden müssen und daß diese Arretierung vor dem Ausfahren der f. Spritzarme in die Spritzstellung.manuell gelöst werden muß. I Hierzu ist es erforderlich, daß die Bedienperson aus dem Fahrzeug aussteigt, die Arretierung löst und sich zum Bedienpult für das Ausfahren der Spritzarme begibt, das im allgemeinen ! wiederum im Führerhaus untergebracht ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Feldspritzgerät der eingangs erwähnten Art zu erstellen, das einfacher zu bedienen ist, den Zugang zum Führerhaus des Fahrzeugs nicht behindert und eine symmetrische Einklappbewegung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spritzarme mit horizontalen Gelenken mit dem Basisteil verbunden sind und in der eingeklappten Stellung über dem Basisteil liegen.
Durch das erfindungsgemäße Abgehen von den bisher bekannten Einklappbewegungen um eine vertikale Drehachse, d. h. in der waagerechten Ebene, und Durchführen der Einklappbewegung in
einer lotrechten Ebene ist es möglich, die Spritzarme platzsparend einzuklappen und während des Einklappens ständig einen symmetrischen Zustand der Spritzarme beizubehalten. Dies ist besonders vorteilhaft, weil derartige Spritzgeräte nach Art eines Pe;.dels aufgehängt sind, um einen Hangausgleich zu ermöglichen. Diese Aufhängung sollte beim Einklappen nicht einseitig belastet werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Feldspritzgerätes besteht darin, daß eine Arretierung nicht mehr erforderlich ist, da die Spritzarme vorzugsweise in eine U-förmige Halterung gelegt werden können und dort aufgrund ihres Eigengewichts gehalten werden. Das umständliche Entarretieren kann also entfallen.
Die Spritzarme sind vorzugsweise in der eingeklappten Stellung über Kreuz hintereinander angeordnet, so daß nur eine Lagergabel für beide Spritzarme erforderlich ist. Die Halterung ist vorzugsweise einstückig mit einer mittigen Aufhängung des Basisteils verbunden und weist etwa die Form eines nach oben offenen U auf.
Für die Erzielung der symmetrischen Einklappbewegung ohne größeren Synchronisationsaufwand ist es vorteilhaft, wenn beide Spritzarme einen gleichen Klappmechanismus aufweisen, wobei ein erster Klappmechanismus von einer Kraftquelle und der zweite Klappmechanismus von dem ersten Klappmechanismus antreibbar ist. Es ist daher nur eine Kraftquelle erforderlich, die den ersten Klappmechanismus bewegt, wobei durch eine Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Klappmechanismus der zweite angetrieben wird. Für größere Spritzarme kann es jedoch auch vorteilhaft sein, für den zweiten Klappmechanismus eine eigene Kraftquelle vorzusehen.
-A-
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klappmechanismen der beiden Spritzarme durch symmetrisch aufgebaute Hebelgestänge gebildet, wobei eine starre Verbindungsstange zwei einander entsprechende Hebel der beiden Klappmechanismen verbindet.
In einer bewährten Ausführungsform beaufschlagt die Kraftquelle eine erste Seite eines zweiarmigen Hebels, dessen zweite Seite drehgelenkig über einen Lenker mit dem Spritzarm verbunden ist, und erstreckt sich die starre Verbindungsstange von der zweiten Seite des zweiarmigen Hebels zur ersten Seite des entsprechenden zweiarmigen Hebels des anderen Spritzarms.
Vorzugsweise ist dabei die Kraftquelle durch einen hydraulisch betriebenen Zylinder gebildet.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung realisieren, wenn die Spritzarme zur Erzielung einer noch größeren Arbeitsbreite zweiteilig aus einem Mittelteil und einem Außenteil aufgebaut sind und im eingeklappten Zustand die Oberseiten von Basisteil und Mittelteil und die Unterseiten von Mittelteil und Außenteil einander benachbart sind. Dies läßt sich vorteilhaft dadurch «ärreichen, daß der Antrieb während der Einklappbewegung aus der §< Spritzstellung das mit dem Basisteil über das Drehgelenk verbundene Mittelteil um dieses Drehgelenk nach oben dreht und eine Verbindung zwischen Mittelteil und Außenteil zugleich eine Drehbewegung des Außenteils um ein horizontales Drehgelenk zwischen Außenteil und Mittelteil steuert. Während sich das Mittelteil aus der Spritzstellung nach oben dreht, dreht sich synchron dazu das am oberen Ende des Mittelteils angebrachte Außenteil relativ zu dem Mittelteil nach unten.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Drehgelenk zwischen Auöenteil und Mittelteil von einer Kette antreibbar, die über ein drehfestes Rad am Mittelteil läuft. Die Bewegung
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des Mittelteils wird dabei über die Kette auf das Drehgelenk zwischen Mittelteil und Außenteil übertragen, so daß eine synchrone Bewegung erzielt wird.
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Die Erfindung soll im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Spritzgerät in dessen Spritzstellung und in einer Stellung während der Einklappbewegung
Figur 2
das Spritzgerät aus Figur 1 im eingeklappten Transportzustand
An einer üblicherweise mit einem Fahrzeug verbundenen Auf-
■ ist das.)
hängung 1"Basisteil 2 des Spritzgeräts starr angebracht. Das Basisteil 2 ist auf beiden Seiten mit einem Drehgelenk mit horizontaler Drehachse versehen, über das eine Verbindung zu einem Mittelteil 4 eines Spritzarmes 5 hergestellt wird. Das Mittelteil 4 ist seinerseits über ein Drehgelenk 6 mit horizontaler Drehachse mit einem Außenteil 7 verbunden.
In Figur 1 ist in durchgezogenen Linien die Spritzstellung dargestellt, während in gestrichelten Linien eine Zwischenstellung während der Einklappbewegung gezeichnet ist. Die Einklappbewegung wird von einem hydraulischen Zylinder 8 gesteuert, der mit einem Ende eines zweiarmigen Hebels 9 verbunden ist, dessen anderes Ende über einen Lenker 10 mit dem Mittelteil 4 des zugehörigen Spritzarmes 5 verbunden ist. Der andere Spritzarm 5 wird über einen analogen zweiarmigen Hebel 9' und Lenker 10' gesteuert. An dem unteren Ende des zweiarmigen Hebels 9· greift im Unterschied zum Hebel 9 nicht ein hydraulischer Zylinder 8, sondern eine starre Verbindungsstange 11 an, die mit dem oberen Ende des zweiarmigen Hebels 9 verbunden ist. Die Verbindungs-
• ·
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stange 11 ist an beiden Enden drehbar gelagert. '
Figur 1 verdeutlicht, daß der hydraulische Zylinder 8 in der \
Spritzstellung vollständig eingefahren ist und zum Einklappen f
der Spritzarme 5 ausfährt, wodurch der zweiarmige Hebel 9 um |
seinen Drehpunkt gedreht wird und über den Lenker 10 das Mittel- i, teil 4 des Spritzarmes 5 angehoben, d. h. um das Drehgelenk 3
gedreht wird.
Zum Antrieb des Drehgelenks 6 zwischen Mittelteil 4 und Außenteil 7 ist eine Kette 12 vorgesehen, die über ein drehfestes
Zahnrad 13 am Drehgelenk 3 zwischen Basisteil 2 und Mittelteil
4 läuft. In Figur 1 ist die Bewegungsbahn des Drehgelenks 6
angedeutet, die einen Kreisbogen um das Drehgelenk 3 darstellt.
Die Kette 12 überträgt daher die Bewegung des Mittelteils 4 in |
eine synchrone Drehbewegung des Drehgelenks 6 und damit des i Außenteils 7.
Figur 2 verdeutlicht die als Transportstellung geeignete ein- jj
geklappte Endstellung der Spritzarme 5. Es wird deutlich, daß ] in dieser Stellung die Oberseite des Mittelteils 4 zur Oberseite des Basisteils 2 und die Unterseite des Außenteils 7 zur : Unterseite des Mittelteils 4 zeiot. Die Oberseiten der Mittel- I teile 4 liegen hintereinander in einer Gabel 14, die die Form ; eines nach oben offenen U aufweist und ein Auflagerohr 15 als
Boden hat. Die Gabel 14 ist mit der Aufhängung 1 einstückig I
verbunden. Diese Lagerung erfordert eine Arretierung, da die f
Spritzarme 5 in der Gabel 14 durch ihr Eigengewicht gehalten ;'
werden. \
Das Basisteil 2 besteht aus einem im wesentlichen viereckigen g.
Rahmengestell, das eine unsymmetrisch angeordnete senkrechte |
Strebe 16 aufweist. Die unsymmetrische Anordnung der Strebe 16 |
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dient zur Erzielung einer symmetrischen Gewichtsverteilung, wobei die Strebe 16 die durch den hydraulischen Zylinder 8 hervorgerufene Unsymmetrie der Anordnung kompensiert. Der Zylinder 8 greift an dem unteren Ende des zweiarmigen Hebels an, der in einem oberen Rahmenteil des Basisteils 2 in einem Drehgelenk 17 gelagert ist.
Entsprechend der erforderlichen Drehbewegungen sind die Drehgelenke 3 an der Oberseite des Basisteils 2 bzw. des Mittelteils 4 und die Drehgelenke 6 an der Unterseite des Mittelteils 4 bzw. Außenteils 7 angeordnet.
Die Zeichnungen zeigen nur das für die Erfindung wesentliche Gestänge des Spritzgeräts, an dem übliche Spritzvorrichtungen befestigt werden können.
Zusammenfassung
Bei einem Feldspritzgerät mit Spritzarmen (5) , die an einem Basisteil (2) gelenkig gelagert und derart einklappbar sind, daß sie im eingeklappten Zustand die Breite eines normalen Straßenfahrzeugs nicht wesentlich überschreiten, wird zur Erreichung einer symmetrischen Einklappbewsgung und einfachen Bedienung vorgeschlagen, die Spritzarme (5) mit horizontalen Gelenken (3) mit dem Basisteil (2) zu verbinden und in der eingeklappten Stellung über dem Basisteil (2) zu lagern.

Claims (5)

Pete:
1. Feldspritzgerät mit Spritzarmen (5), die an einem Basisteil (2) gelenkig ge.lagert und derart einklappbar sind, daß sie im eingeklappten Zustand die Breite eines normalen Straßenfahrzeugs nicht wesentlich überschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzarme (5) mit horizontalen Gelenken (3) mit dem Basisteil (2) verbunden sind und in der eingeklappten Stellung über dem Basisteil (2) liegen.
2. Feldspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzarme (5) in der eingeklappten Stellung überkreuzt hintereinander angeordnet sind.
3. Feldspritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb (8, 9, 91, 10, 10', 11) zum Einklappen, mit dem Spritzarme (5) aus der waagerechten Spritzstellung in der lotrechten Ebene drehbar und über den Basisteil (2)
in eine Halterung (14) führbar sind.
— 2 —
4. Feldspritzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) einstückig mit einer mittigen Aufhängung (1) des Basisteils (2) verbunden ist und etwa die Form eines oben offenen U aufweist.
\
5. Feldspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch \ gekennzeichnet, daß beide Spritzarme (5) einen gleichen
|- Klappmechanismus (9, 9', 10, 10') aufweisen.
6. Feldspritzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappmechanismen der beiden Spritzarme (5) durch ' symmetrisch aufgebaute Hebelgestänge (9, 10, 9', 10') gebildet sind.
7. Feldspritzgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Klappmechanismus (9, 10) vonreiner Kraftquelle (8) und der zweite Klappmechanismus (91, 10') von dem ersten Klappmechanismus (9, 10) antreibbar ist.
8. Feldspritzgerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Verbindungsstange (11) zwei einander entsprechende Hebel (9, 9') der beiden Klappmechanismen ■ verbindet.
9. Feldspritzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle eine erste Seite eines zweiarmigen Hebels (9) beaufschlagt, dessen zweite Seite drehgelenkig über einen Lenker (10) mit dem zugehörigen
Spritzarm (5) verbunden ist und daß sich die starre Verbindungsstange (11) von der zweiten Seite des zweiseitigen Hebels (9) zur ersten Seite des entsprechenden zweiseitigen Hebels (91) des anderen Spritzarms (5) erstreckt.
TO. Feldspritzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle durch einen hydraulischen Betrieb in den Zylinder (8) gebildet ist.
11. Feldspritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzarme (5) zweiteilig aus einem • Mittelteil (4) und einem Außenteil (7) aufgebaut sind und daß im eingeklappten Zustand die Oberseiten von Basisteil (2) und Mittelteil (4) und die Unterseiten von Mittelteil (4) und Außenteil (7) einander benachbart sind.
12. Feldspritzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8, 9, 9", 10, 10', 11) während der Einklappbewegung aus der Spritzstellung das mit dem Basisteil (2) über das Drehgelenk (3) verbundene Mittelteil (4) um dieses Drehgelenk (3) nach oben dreht und daß eine Verbindung (12) zwischen Mittelteil (4) und Außenteil (7) eine Drehbewegung des Außenteils (7) nach unten steuert.
— 4 —
13. Feldspritzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (6) zwischen Äußenteil (4) und Mittelteil (7) mit einer Kette (12) antreibbar ist, die über ein drehfestes Rad in der Drehachse des Drehgelenks (3) läuft.
/Patentanwälte
G r\^ mm + Lins
Li/bk
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506637A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-21 Schmotzer Agrartechnic GmbH, 8532 Bad Windsheim An einem fahrzeug aufgehaengte verteil- oder sprueheinrichtung
DE102009059111A1 (de) 2009-12-18 2011-06-22 CarboFibretec GmbH, 88046 Vertikal verschwenkbare Feldspritze mit horizontal verschwenkbaren Segmenten

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DE102009059111B4 (de) * 2009-12-18 2014-11-13 Carbofibretec Gmbh Vertikal verschwenkbare Feldspritze mit horizontal verschwenkbaren Segmenten
US8899496B2 (en) 2009-12-18 2014-12-02 Carbofibretec Gmbh Horizontally pivotable agricultural sprayer with vertically pivotable segments

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