DE8120014U1 - Fliegenfaenger - Google Patents
FliegenfaengerInfo
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Description
'..' '^PATENTANWÄLTE,
• · · ^f
'vD'r.-lng. Wolff t *
'/Η Bartels ' i
f, Dipl.-Chem. Dr. Brandes,
i'Dr.-lng. Held
iDipl -Phys. Wolff ν
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM " EUROPÄISCHEN PATENTAMT
REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFHCE
MANDATAIRES PRES ^OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart 1 Tel. (0711) 296310 u. 297295
Telex 0722312 (patwo d) \
Telegrammadresse: \
tlx 0722312 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
22.Juni 1981 Reg.-Nr. 126 386
7508/rsk
Firma FR.KAISER GMBH., Bahnhofstr. 35, 7050 Waiblingen
Fliegenfänger
Die Erfindung betrifft einen Fliegenfänger mit einem klebrig
beschichteten Fangstreifen, der zu einer Rolle zusammengewickelt ist.
Fliegenfänger dieser Art werden in von der Rolle abgewickeltem Zustand an der Decke eines Raumes angehängt. Die klebrige
Beschichtung des Fangstreifens ist mit nicht giftigen Stoffen versehen, die die Fliegen anlocken, so daß diese
sich auf die klebrige Schicht setzen und am Fangstreifen hängen bleiben.
Die bekannten und handelsüblichen Fliegenfänger haben einen
verhältnismäßig schmalen und nur etwa 1 m langen Fang-
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070.. ··,,·· · ; Aufträge sind nur nach schriftlicher
!"!"·" ,··■'·';:· Bestätigung verbindlich
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal a) der Fangstreifen reißfester ist als Papier, kann er auch bei sehr großflächiger
Ausführung die beim
streifen.Dies hat den Nachteil,daß verhältnismäßig viele Fliegenfänger
an der Decke des Raumes befestigt werden müssen,wenn man in größeren Räumen,
insbesondere in Viehställen od.dgl.,einen wirksamen Fliegenschutz erhalten
will.Die Anbringung von so vielen Fliegenfängern an der Decke ist jedoch sehr umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fliegenfänger dieser Art zu schaffen, der eine Vielzahl der
bisherigen Fliegenfänger ersetzt und bei dem dadurch die durch die Aufhängung bewirkten Schwierigkeiten wesentlieh
verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem neuen Gedanken aus, den Fangstreifen so auszubilden, daß er
sehr großflächig ausgeführt und trotzdem bequem gehandhabt und an einer Decke aufgehängt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) daß der Fangstreifen aus einem Material besteht, das bei gleicher Dicke reißfester ist als Papier,
b) daß der Fangstreifen um eine von den Enden entfernte
Falzlinie so zusammengefaltet und zur Rolle zusammengewickelt
ist, daß beide Enden des Fangstreifens einander benachbart sind,
c) daß beide Enden des Fangstreifens unbeschichtet sind, |
d) daß der Fangstreifen Endränder aufweist, die durch
mehrfache Lagen desselben für die Anbringung von Befestigungsmittel
verstärkt sind und . f
e) daß der unbeschichtete Bereich mindestens des einen Endes des Fangstreifens, das in der Rolle die Außenseite
bildet, sich mindestens über die Länge eines Rollenum- |
fanges erstreckt.
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Abrollen des Fangstreifens durch die Klebewirkung und die beim Aufhängen verursachten Zugkräfte aufnehmen.
Durch das Merkmal b) wird erreicht, daß sich beide Fangstreifenenden
an der Rollenaußenseite befinden. Die Fangstreifenrolle kann daher als Ganzes aus einem Behälter herausgenommen,
mit dem einen Befestigungsmittel an der Decke befestigt und durch Abziehen des anderen Endes des Fangstreifens auseinandergezogen
werden, so daß durch diese Ausbildung der Fangstreifenrolle der Fangstreifen beliebig breit und lang
ausgeführt werden kann.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal c) beide Enden des Fangstreifens unbeschichtet sind, werden beim Erfassen dieser beiden Enden
die Hände des Benutzers des Fliegenfängers nicht mit dem Klebstoff des Fangstreif ems verschmutzt.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal d) beide Fangstreifen verstärkte Endränder aufweisen, wird eine feste Verbindung der
Befestigungsmittel mit den Enden des Fangstreifens erreicht, so daß auch diese Belastungsstellen, des Fangstreifens seine
praktisch realisierbare Größe nicht beschränken.
Durch das Merkmal e) wird erreicht, daß im zusammengewickelten Zustand die Fangstreifenrolle außen nicht mit Klebstoff beschichtet
ist und daher in einem beliebigen Behälter untergebracht und gehandhabt werden kann, ohne daß die Fangstreifenrolle
in ihrem Behälter festklebt.
Der Fangstreifen kann aus durch Weben, Stricken oder in einer anderen Weise miteinander verbundenen Fäden gebildet
sein,, die zum Erreichen der gewünschten Reißfestigkeit des Fadens die dazu erforderliche Zugfestigkeit aufweisen.
- 3a -
Durch die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Fäden eines solchen Fangstreifens kann die Beschichtung mit dem Klebstoff nach dem Aufrollen des
Fangstreifens erfolgen, z.B. dadurch, daß die Fangstreifenrolle in eine entsprechende Flüssigkeit eingetaucht
wird, da durch dieses Eintauchen die den Klebstoff bildende oder diesen enthaltende Flüssigkeit in die Rolle
eintauchen und dadurch beide Rollenseiten beschichten kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Fangstreifen aus einer Folie bestehen, die bei gleicher
Dicke reißfester/als Papier. Sollte die Folie eine so
glatte Oberfläche haben, daß der Klebstoff nicht genügend fest auf der Oberfläche haftet, kann diese Oberfläche
durch Prägungen, durch eine Aufrauhung od.dgl. eine solche Beschaffenheit erhalten, daß der Klebstoff auf ihr
haftet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Fangstreifen aus einer durch zugfeste Fäden beliebiger
Art, z.B. auch durch Metalldrähte od.dgl., verstärkten Kunststoffolie bestehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Fangstreifen aus Papier, in dem
Polyamidfäden eingebettet sind.
Bei einem v/eiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Flie-
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genfangers gemäß der Erfindung sind die verstärkten Endränder
des Fangstreifens durch zickzackförmiges Falten seiner Enden gebildet und die eine Ecke eines jeden so gebildeten
verstärkten Endrandes ist über diesen gefaltet und mit diesem durch eine als Befestigungsmittel dienende öse verbunden.
Ein so hergestellter Fliegenfänger kann, einen Fangstreifen
haben, der mindestens 10 cm, vorzugsweise etwa 20 cm, breit und mindestens 120 cm, vorzugsweise 220 cm, lang ist.
Er kann aber auch mit einem Fangstreifen ausgeführt werden, der wesentlich breiter und langer ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus
führungsbeispieles eines um eine von seinen Enden entfernte Falzlinie gefalteten
und um diese Falzlinie zusammengewickelten Fangstreifens;
Fig. 2 und 3 Axialschnitte von zwei verschiede
nen Ausführungsbeispielen von hülsenförmigen Behältern für die Fangstreifenrolle
nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 eine Ansicht eines Endes des Fang-Streifens bzw. einen Schnitt nach der
Linie V - V in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 und 7 zwei zueinander senkrechte Schnitt einer Raumdecke mit parallel zum abgebrc
chen dargestellten Schnitt nach Fig. 6
an ihr angehängten Fangstreifen;
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Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht
eines Fangstreifenendes mit einer anderen Verstärkung durch zugfeste Fäden.
Der in der Zeichnung zerlegt dargestellte Fliegenfänger weist einen Fangstreifen 11 auf, der um eine etwa in seiner
Mitte liegende Falzlinie 12 so zusammengefaltet und zu der in Fig. 1 dargestellten Rolle 13 zusammengewickelt ist, daß
im zusammengewickelten Zustand sich beide Endkanten 14 des Fangstreifens 11 decken. An seinen beiden Enden ist der
Fangstreifen 11 mit Endrändern 15 versehen, die durch zweimaliges zickzackförmiges Falten der Fangstreifenenden durch
die dadurch gebildeten drei Lagen verstärkt sind. Die eine Ecke eines jeden Fndrandes 15 ist um eine diagonal verlaufende
Falzlinie 16 über den Endrand gefaltet und mit diesem
mit einer durchgestanzten öse 17 fest verbunden, die dadurch ein Befestigungsmittel des Fangstreifens an einer
Decke bildet. Dadurch, daß die öse durch sechs Schichten des Fangstreifens hindurchgestanzt ist, sind ihre Verbindungsstellen
mit dem Fangstreifen besonders gut verstärkt, so daß ein Reißen des Fangstreifens in der Nachbarschaft
der öse 17 nicht befürchtet werden muß.
Der Fangstreifen 11 besteht aus Papier, das durch Scharen
von sich kreuzenden,zugfesten Polyamidfäden 18 verstärkt ist, die im Papier eingebettet sind. Es können hierzu handelsübliehe
Papiere verwendet werden. Jede der beiden Seiten des Fangstreifens 11 ist mit einer Schicht eines nichtgiftigen
und nicht trocknenden Klebstoffes beschichtet, an dem beim Gebrauch die Fliegen hängenbleiben. Hierbei sind die verstärkten
Endränder 15 sowie die an diese anschließenden Fang-
streifenabschnitte 2 0, die sich mindestens über die Länge eines Rollenumfanges erstrecken, nicht beschichtet. Dadurch
wird erreicht, daß in zusammengerolltem Zustand das äußere unbeschichtete Ende des Fangstreifens die Fangstreifenrolle
13 umhüllt, so daß die Rolle nicht in ihrem Behälter festklebt und leicht gehandhabt werden kann, ohne daß dabei
die Hände mit dem Klebstoff verunreinigt werden.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele von hülsenförmigen
Behältern 21 und 22 für die Fangstreifenrolle 13 dargestellt. Der Behälter 21 weist einen in den Behälter
einschiebbaren Deckel 23 und der Behälter 22 einen auf den Behälter aufsetzbaren Deckel 24 auf.
Dadurch, daß mindestens das rollenäußere Ende des zur Rolle 13 zusammengewickelten Fangstreifens in dem oben beschriebenen
Umfang nicht beschichtet ist, ist das Einführen und das Herausnehmen der Fangstreifenrolle in den bzw. aus dem
Behälter 21 oder 22 ganz problemlos.
Beim Benutzen eines Fliegenfängers mit einem so in einen
Behälter 21 oder 22 verpackten, zur Rolle 13 aufgewickelten Fangstreifen 11 wird zunächst der Behälter durch Entfernen
des Deckels 23 bzw. 24 geöffnet und die Fangstreifenrolle 13 herausgenommen. Dann wird durch die Öse 17 an dem vorzugsweise
rolleninneren Ende eine Schnur 25 hindurchgezogen und an einem Haken 26 befestigt/,5'der in eine z.B. Stalldecke
27 eingeschlagen oder eingeschraubt ist. Jetzt wird durch die Öse 17 des anderen Endes des Fangstreifens wieder eine
Schnur 25 hindurchgezogen und an einem in entsprechendem Abstand in der Decke 17 befestigten Haken 26 eingehängt.
Dadurch, daß der Fangstreifen 11 durch die zugfesten Polyamidfäden 18 verstärkt ist und die ösen 17 in einen sechsfach
verstärkten Teil des Endrandes 15 eingesetzt sind, wird die Möglichkeit geschaffen, den Fangstreifen mit so großen Ab-
messungen herzustellen, daß seine Fangfläche ein Vielfaches
der Fangfläche von Fangstreifen handelsüblicher Fliegenfänger ergibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
beträgt die Breite des Fangstreifens 20 cm und seine Länge 220 cm. Sehr befriedigende Resultate lassen sich jedoch
bereits mit einem Fangstreifen einer Breite von 10 cm und einer Länge von 120 cm erzielen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Fangstreifen verlaufen die Verstärkungsfäden 18 in diametraler Richtung.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fangstreifens 111 dargestellt, bei dem die zugfesten Fäden 118 parallel
und senkrecht zur Längsachse des Fangstreifens verlaufen.
Anstelle des beim bevorzugten Ausführungsbeispiel für den Fangstreifen durch Polyamidfäden verstärkten Papiers kann
auch ein durch andere zugfeste Fäden, z.B. durch Drähte, verstärktes folienförmiges Material, z.B. Kunststoff, verwendet
werden. Der Fangstreifen kann aber auch allein aus miteinander verbundenen, z.B. gewebten oder gestrickten
Fäden oder aus einer durch Fäden nicht verstärkten Kunststoffolie bestehen, die die notwendige Zugfestigkeit
aufweist.
Der Behälter für die Fangstreifenrolle 13 kann auch als schmale, im Querschnitt rechteckige Schachtel ausgebildet
sein, die durch einen die eine Längswand bildenden Deckel verschließbar ist.
- 8 /Ansprüche
- 11 Zusammenfassung
Ein Fliegenfänger mit einem klebrig beschichteten Fangstreifen (11), der für eine großflächige Ausbildung aus
einer durch zugfeste Fäden (18) verstärkten Folie (z.B. Papier) besteht. Der Fangstreifen (11) ist um
eine etwa in der Mitte liegende Falzlinie (12) zusammengefaltet und um diese zu einer Rolle (13) aufgewickelt.
Beide Enden des Fangstreifens (11) sind unbeschichtet, durch mehrfaches Zusammenfalten verstärkt und mit Aufhängeösen
(17) versehen. Die Fangstreifenrolle (13) ist in einem Behälter (21) untergebracht.
Claims (8)
1. Fliegenfänger mit einem klebrig beschichteten Fangstreifen (11, 111), der zu einer RcHe (13) aufgewickelt ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
a) daß der Fangstreifen (11, 111) aus einem Material besteht, 5 das bei gleicher Dicko reißfester ist als Papier,
b) daß der Fangstreifen um eine von den Enden entfernte Falzlinie (12) so zusammengefaltet und zur Rolle (13) zusammengewickelt
ist, daß beide Enden des Fangstreifens einander benachbart sind,
10 c) daß beide Enden des Fangstreifens unbeschichtet sind,
d) daß der Fanstreifen (13) Endränder (15) aufweist, die durch mehrfache Lagen desselben für die Anbringung von Befestigungsmitteln
verstärkt sind und
e) daß der unbeschichtete Bereich mindestens des einen Endes 15 des Fangstreifens, das in der Rolle (13) die Außenseite
bildet, sich mindestens über die Länge eines Rollenumfanges erstreckt.
2. Fliegenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengewickelten Zustand sich beide Endkanten (14) f
I 20 des Fangstreifens (13) im wesentlichen decken und daß die ver-
I 20 des Fangstreifens (13) im wesentlichen decken und daß die ver-
I stärkten Endränder (15) sowie an diese anschließende Fang-
I streifenabschnitte (20) unbeschichtet sind, die sich minde-
I stens über die Länge eines Rollenumfanges erstrecken.
ji
3. Fliegenfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
I 25 zeichnet, daß der Fangstreifen aus miteinander verbundenen
t. Fäden besteht.
J-.
4. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
1 durch gekennzeichnet, daß der Fangstreifen (11, 111) aus Pa-
i pier besteht, in dem Polyamidfäden (18, 118) eingebettet
I 30 sind.
5. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Endränder (15) des Fangstreifens (11) durch mehrfaches Zusammenfalten
gebildet sind.
6. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel mindestens
eine Öse (17) vorgesehen ist, die die mehrfachen Lagen der verstärkten Endränder (15) zusammenhält.
7. Fliegenfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstärkte Endrand (15) des Fangstreifens (11) durch zickzackförmiges Falten des Endes gebildet
ist und daß die eine Ecke dieses so gebildeten verstärkten Endrandes über diesen gefaltet und mit diesem durch
die öse (17) verbunden ist.
8. Fliegenfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstreifen (11, 111)
mindestens 10 cm, vorzugsweise etwa 20 cm, breit und mindestens 120 cm. vorzugsweise 220 cm, lang ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120014 DE8120014U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Fliegenfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818120014 DE8120014U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Fliegenfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8120014U1 true DE8120014U1 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6729201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818120014 Expired DE8120014U1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Fliegenfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8120014U1 (de) |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE19818120014 patent/DE8120014U1/de not_active Expired
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