DE8119903U1 - Handschutz fuer einen meissel o.dgl. - Google Patents
Handschutz fuer einen meissel o.dgl.Info
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Description
VON KREISLEiT"'SCHO'NWÄi-D :· EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE „ . ., Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
F„ Albert Heyn en GmbH & CO KG Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
■7,1V. rY.,lV,o ,c Dr. J. F. Fues, Köln
£Ur ürUDe ID DipL-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5272 Wipperfürth-Kupferberg Dr. H.-K. Werner, Köln
D-5000 KÖLN 1
6. Juli 1981 Sg~vR-fz
Handschutz für einen Meißel o.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Handschutz für einen Meißel o.dgl., mit einem mittig mit einer Ausnehmung für den
Meißel versehenen Schutzteller und einem um die Ausnehmung herum an dem Schutzteller angeordneten und
betriebsmäßig am Meißel zur Anlage kommenden Verstärkungswulst,
Handschütze für Meißel sind der Anmelderin in verschiedenen
Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Sie sind entweder schon werksseitig mit einem entsprechenden
Meißel fest verbunden oder mit vorhandenen Meißeln durch Verkleben fest verbindbar. Bei sämtlichen bekannten
Meißeln weist der Verstärkungswulst eine relativ große Höhe auf, dient nämlich der Verstärkungswulst gleichzeitig
als Handgriff zur Handhabung des Meißels. Mit einem derartigen Verstärkungswulst versehen sind die bekannten
Handschütze zwar außerordentlich solide mit dem jeweiligen
Meißel verbunden bzw. verbindbar, jedoch hat
es sich gezeigt, daß die für eine optimale Führung des Meißels erforderliche gute Fühlung für den Benutzer
erheblich beeinträchtigt wird. Tatsächlich lassen sich Meißel, die mit den bekannten Handschützen versehen sind
nicht mehr genau genug zum Werkstück führen, da der Benutzer keine gute Fühlung mehr mit dem Meißel hat.
Die voranstehenden Überlegungen machen deutlich, warum vielfach aus sicherheitstechnischen Gründen ange-
Ϊ schaffte Handschütze für Meißel bzw. Meißel mit der-
artigen Handschützen in der Praxis doch nicht verwendet
werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Handschutz für einen
Meißel anzugeben, bei dem die Hand eines Benutzers einerseits optimal geschützt ist, der Benutzer andererseits
aber eine gute Fühlung (Handkontakt) mit dem Meißel behält.
Der erfindungsgemäße Handschutz für einen Meißel, bei
dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst
\ eine Höhe zwischen 5 und 50 mm, vorzugsweise zwischen 5 und
20 mm, insbesondere von 10 mm aufweist. Bei dem erfindungsgemäßen Handschutz ist die Höhe des Verstärkungswulstes
ganz erheblich geringer als bei den bekannten Handschützen, der Verstärkungswulst bildet also nicht mehr
gleichzeitig einen Handgriff. Damit kann der eigentliehe Meißel von einem Benutzer also ohne einen zwischengeschalteten
Handgriff gehandhabt werden, so daß ein Benutzer eine optimale Fühlung mit dem Meißel behält.
Gleichwohl ist ein guter Schutz für die Hand des Benutzers gegeben, da nämlich der Schutzteller nicht allzu weit
von der Hand entfernt angeordnet ist. Die angegebenen Maße haben sich aus der Praxis ergeben. Das angegebene
Mindestmaß ist durch die zwingend notwendige Mindestabstützung des Handschutzes an einem Meißel vorgegeben,
wobei von einer Höhe (Dicke) des Schutztellers zwischen 5 und 10 mm ausgegangen wird ο Das angegebene
Höchstmaß ergibt sich aus sicherheitstechnischen Erwägungen, nämlich aus der Erwägung, daß der Abstand
zwischen der Unterseite des Schutztellers und der Hand nicht zu groß werden darf, um noch einen guten Schutz
der Hand eines Benutzers zu gewährleisten.
Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Handschutz natürlich
nicht nur für Meißel verwendbar, sondern für alle Werkzeuge, bei denen die Hand des Benutzers gegenüber
Schlagen geschützt werden muß.
Bislang ist nicht erläutert worden, ob der Verstärkurigswuist
bei dem erfindungsgemäßen Handschutz unterhalb (in Richtung der Meißelspitze) oder oberhalb (in Richtung
des Meißelkopfes) des Schutztellers angeordnet ist. Dies ist auch grundsätzlich beliebig. Eine Anordnung des Verstärkungswulstes
unterhalb des Schutztellers entspricht eher der Lösung bei den bekannten Handschützen, von der
die Erfindung ausgeht. Dem'gegenüber hat die Anordnung des
Verstärkungswulstes oberhalb des Schutztellers den Vorteil, daß die Hand des Benutzers unmittelbar unterhalb des
Schutztellers einen entsprechenden Meißel umgreifen kann und so natürlich optimal geschützt ist. Im übrigen wird
durch den oberhalb des Schutztellers angeordneten Ver-
Stärkungswulst eine erhöhte Sicherheit gerade in dem Bereich nahe dem Meißel erzielt, wo erfahrungsgemäß
besonders häufig fehlgehende Hammerschläge auftreffen.
Unabhängig davon, ob der Verstärkungswulst unterhalb oder oberhalb des Schutztellers angeordnet ist, ist
es zweckmäßig, wenn der Verstärkungswulst zu seinem freien Rand hin einen abnehmenden Außendurchmesser aufweist.
Mit anderen Worten wird die Wandstärke des Verstärkungswulstes zu seinem freien Rand hin hier verringert.
Bei unterhalb des Schutztellers angeordnetem Verstärkungswulst führt diese Ausgestaltung dazu, daß
die Hand des Benutzers sich im oberen Bereich an dem Verstärkungswulst noch anlegen kann, während bei oberhalb
des Schutztellers angeordnetem Verstärkungswulst ein seitliches Abgleiten eines Hammers bei fehlgehenden
Hammerschlägen hinunter auf den Schutzteller gewährleistet ist.
Mit heute üblichen modernen Produktionsmethoden wird der Verstärkungswulst im Regelfall einstückig mit dem
Schutzteller ausgebildet sein, wenn auch natürlich grundsätzlich eine mehrstückige Ausführung gleichfalls
denkbar ist.
Ein gewisses Problem besteht bei der Benutzung von Meißeln darin, daß diese mitunter mit der Meißelspitze
auf elektrische Leitungen auftreffen, daß also mitunter
dort, wo die Hand des Benutzers an den Meißel angreift ein Spannungsschutz gegeben sein muß. Dies ist
bei den bekannten Handschützen ohne weiteres der Falle
Um in dieser Beziehung ohne wesentliche Verschlechterung
der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Handschutz Abhilfe zu schaffen,
kann an den Verstärkungswulst oder den Schutzteller an seinem freien Rand ein dünner Isolierschlauch angeschlossen
sein. Dieser Isolierschlauch ist vorzugsweise einstückig mit dem Verstärkungswulst bzw. dem Schutzteller
ausgebildet. An den Verstärkungswulst angeschlossen ist der Isolierschlauch dann, wenn der Verstärkungswulst
sich unterhalb des Schutztellers befindet, während der Isolierschlauch an den Schutzteller angeschlossen ist,
wenn der Verstärkungswulst sich oberhalb des Schutztellers befindet. Dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Handschutzes liegt die Erkenntnis zugrunde, daß schon ein relativ dünner Isolierschlauch bei den
heute dafür anwendbaren modernen Materialien ausreicht, einen befriedigenden Spannungsschutz zu gewährleisten,
daß aber durch einen solchen dünnen Isolierschlauch die Fühlung mit dem Meißel für einen Benutzer praktisch nicht
beeinträchtigt wird.
Hinsichtlich der Ausgestaltung des Schutztellers ist es möglich, daß dieser, wie an sich bekannt, eine
leicht konvexe Wölbung aufweist. Der Schutzteller wölbt sich so wie eine Art Dach über die Hand des Benutzers»
Außerdem kann der Schutzteller an seinem Außenrand einen in Richtung des Meißelkopfes ragenden Schutzwulst aufweisen.
Ein solcher Schutzwulst hindert einen abrutschenden Hammer daran, seitlich über den Rand des
Schutztellers hinweg zu gleiten.
Für einen optimalen Schutz der Hand eines Benutzers ist es schließlich noch vorteilhaft, wenn der Schutzteller
an seiner zur Meißelspitze gewandten Seite mit einer Polstereinlage aus elastischem Material, insbesondere
aus Zellkautschuk, versehen ist„
§ Um ein Herabrollen eines abgelegten Meißels mit einem
erfindungsgemäßen Handschutz von einem Tisch, einem Gerüst o.dgl. zu vermeiden, weist der Schutzteller des
erfindungsgemäßen Handschutzes vorzugsweise einen eckigen Querschnitt auf.
Wie eingangs in Verbindung mit den bekannten Handschützen
für Meißel schon erläutert worden ist, können Meißel schon gleich werksseitig mit diesen Handschützen
versehen sein, die Handschütze können aber auch nachrüstbar sein. Hinsichtlich der Verbindung des erfindungsgemäßen
Handschutzes mit einem Meißel, sei es werksseitig, sei es später, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Zunächst ist es natürlich möglich, den erfindungsgemäßen Handschutz so auszugestalten, daß der
Schutzteller und der Verstärkungswulst an den Meißel anklebbar sind. Einmal an den entsprechenden Meißel angeklebt,
verbleibt ein solcher Handschutz dauerhaft an dem Meißel. Eine ähnlich dauerhafte Lösung ergibt sich, wenn
der Schutzteller und der Verstärkungswulst im Preßsitz auf den Meißel aufsteckbar sind oder wenn der
Schutzteller und der Verstärkungswulst auf den Meißel aufschrumpfbar sind, wie das bei modernen Kunststoffen
bekannt ist.
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Jede feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem erfindungsgemäßen
Handschutz und einem Meißel hat allerdings einen erheblichen Nachteil, nämlich den Nachteil,
daß bei Abnutzungen des Meißelkopfes (Aufpilzen) der gesamte Meißel samt Handschutz relativ bald unbrauchbar
werden kann. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn
der Handschutz lösbar mit einem Meißel verbindbar ist. Dazu kann der Handschutz so ausgestaltet sein, daß der
Schutzteller und der Verstärkungswulst auf den am Meißel zur Anlage kommenden Flächen mit schuppenartigen Verkeilungselementei
ο. dgl. versehen sind. Dabei sind die Verkeilungselemente vorzugsweise in Richtung der Meißelspitze gerichtet. Derartige Verkeilungselemente verkeilen
den Handschutz ausreichend an einem Meißel, um abrutschende Hammerschläge am Handschutz aufzufangen, sie erlauben aber
gleichwohl ein Entfernen des Handschutzes von dem Meißel.
Alternativ zu der zuvor erläuterten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Handschutzes ist es natürlich auch möglich, am Schutzteller oder am Verstärkungswulst einen Sprengring
vorzusehen. Schließlich gibt es die Möglichkeit, am Schutzteller oder am Verstärkungswulst mindestens eine im
wesentlichen quer zur Längsachse der Ausnehmung verlaufende Gewindebohrung sowie eine in die Gewindebohrung
eingeschraubte Klemmschraube vorzusehen»
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
Figur 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel i eines erfindungsgemäßen Handschutzes für J
einen Meißel, \
Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in Draufsicht, |
Figur 3 in Figur 1 entsprechender Darstellung ein
zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handschutzes für einen Meißel und
I Figur 4 in Figur 1 entsprechender Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Handschutzes für einen Meißel.
Der in Figur 1 dargestellte Handschutz 1 ist für einen Meißel 2 bestimmt, der hier nur angedeutet ist. Dieser
Handschutz 1 weist einen mittig mit einer Ausnehmung
3 für den Meißel 2 versehenen Schutzteller 4 und einen um die Ausnehmung 3 herum an dem Schutzteller 4 angeordneten
und betriebsmäßig am Meißel 2 zur Anlage kommenden Verstärkungswulst 5 auf« Der Verstärkungswulst
5 weist hier eine Höhe von 10 mm auf. Zu seinem freien
Rand 6 hin weist der Verstärkungswulst 5 einen abnehmenden Außendurchmesser auf. Dieser Verstärkungswulst 5 ist im übrigen einstückig mit dem Schutzteller
4 ausgebildet.
Der Schutzteller 4 weist eine leicht konvexe Wölbung auf und ist an seiner zur Meißelspitze gewandten
Seite mit einer Polstereinlage 7 aus elastischem
• ti Il II I I I I
Wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt, weist der Schutzteller 4 einen eckigen Querschnitt auf.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Handschutz 1 ist so ausgebildet, daß der Schutzteller 4 und der
Verstärkungswulst 5 an dem Meißel 2 anklebbar sind.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handschutzes 1 ist der Verstärkungswulst 5 unterhalb
des Schutztellers 4 angeordnet. Anders ist bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Handschutzes 1 der Verstärkungswulst 5 oberhalb des Schutztellers 4 angeordnet. Im übrigen aber ist der
in Figur 3 dargestellte Handschutz 1 in vergleichbarer Weise wie der in Figur 1 dargestellte Handschutz 1 ausgebildet.
Bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handschutzes 1 schließlich, das dem in Figur 1
dargestellten Ausführungsbeispiel eines Handschutzes weitestgehend entspricht, ist an den Verstärkungswulst
5 an seinem freien Rand ein dünner Isolierschlauch 8 angeschlossen, nämlich einstückig mit dem Verstärkungswulst 5 ausgebildet. Außerdem weist bei dem in Figur
dargestellten Handschutz 1 der Schutzteller 4 an seinem Außenrand einen in Richtung des Meißelkopfes ragenden
Schutzwulst 9 auf.
Claims (1)
- SchutzansprücheΙ» Handschutz für einen Meißel o.dgln„ mit einem mittig mit einer Ausnehmung für den Meißel versehenen Schutzteller und einem um die Ausnehmung herum an dem Schutzteller angeordneten und betriebsmäßig am Meißel zur Anlage kommenden Verstärkungswulst, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst (5) eine Höhe zwischen 5 und 50 mm vorzugsweise zwischen 5 un(j 20 mm, insbesondere von 10 mm aufweist.ο Handschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst (5) zu seinem freien Rand (6) hin einen abnehmenden Außendurchmesser aufweist.3„ Handschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungswulst (5) einstückig mit dem Schutzteller (4) ausgebildet ist.4. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstärkungswulst (5) oder den Schutzteller an seinem freien Rand ein dünner Isolierschlauch (8) angeschlossen ist.5„ Handschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch (8) einstückig mit dem Verstärkungswulst (5) bzw. dem Schutzteller ausgebildet ist.» ■ # · · > ι i · f V »I6„ Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller (4) eine leicht konvexe Wölbung aufweist.7. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller (4) an seinem Außenrand einen in Richtung des Meißelkopfes ragenden Schutzwulst (9) aufweist.8. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller (4) an seiner zur Meißelspitze gewandten Seite mit einer Polstereinlage (7) aus elastischem Material, insbesondere aus Zellkautschuk, versehen ist.9. Handschutz' nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller (4) einen eckigen Querschnitt aufweist.10. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,, daß der Schutzteller (4) und der Verstärkungswulst (5) an dem Meißel (2) anklebbar sind=11. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller und der Verstärkungswulst im Preßsitz auf den Meißel aufsteckbar sind.12„ Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller und der Verstärkungswulst auf den Meißel aufschrumpfbar sind.13. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteller und der Verstärkungswulst auf den am Meißel zur Anlage kommenden Flächen mit schuppenartigen Verkeilungselementen o. dgl. versehen sind.14. Handschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilungselemente in Richtung der Meißelspitze gerichtet sind.15. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzteller oder am Verstärkungswulst ein Sprengring vorgesehen ist.16. Handschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Schutzteller oder am Verstärkungswulst mindestens eine im wesentlichen quer zur Längsachse der Ausnehmung verlaufende Gewindebohrung sowie eine in die Gewindebohrung eingeschraubte Klemmschraube vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119903 DE8119903U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Handschutz fuer einen meissel o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119903 DE8119903U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Handschutz fuer einen meissel o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8119903U1 true DE8119903U1 (de) | 1981-11-12 |
Family
ID=6729159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818119903 Expired DE8119903U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Handschutz fuer einen meissel o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8119903U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515317U1 (de) * | 1995-09-25 | 1995-11-23 | Breidenbach Wolfgang | Meißelschlagschutz |
-
1981
- 1981-07-08 DE DE19818119903 patent/DE8119903U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29515317U1 (de) * | 1995-09-25 | 1995-11-23 | Breidenbach Wolfgang | Meißelschlagschutz |
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