DE8118201U1 - Schere, insbesondere gartenschere - Google Patents

Schere, insbesondere gartenschere

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DE8118201U1 DE19818118201 DE8118201U DE8118201U1 DE 8118201 U1 DE8118201 U1 DE 8118201U1 DE 19818118201 DE19818118201 DE 19818118201 DE 8118201 U DE8118201 U DE 8118201U DE 8118201 U1 DE8118201 U1 DE 8118201U1
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Description

Julius Berger
• ♦ t · · a
Beschreibun
Die Erfindung betrifft eine Schere, insbesondere Gartenschere, mit zwei einander in einem Gewerbe kreuzenden jeweils einstückigen Scherenschenkeln, die je einen Schneid- und einen Griffteil aufweisen, wobei an wenigstens einem Schneidteil Lagerstifte zur Halterung einer auswechselbaren, mit Bohrungen zur formschlüssigen Halterung auf den Lagerstiften versehenen Klinge angeordnet und die Griffteile kunststoffummantelt sind.
Eine derartige Schere ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Um diese Schere robust und zugleich leicht zu halten, bestehen die Scherenschenkel aus Leichtmetallformteilen: Die Griffteile sind mit einem dünnen Tauchüberzug aus Kunststoff ummantelt. Der verwendete Werkstoff erlaubt nicht die unmittelbare Anbringung von Schneiden an den Schneidteilen der Schere, so daß beide Scherenschenkel an ihren Schneidteilen mit separaten Stahlklingen ausgerüstet sind. Die Befestigung dieser Stahlklingen erfolgt mittels Vernietung an den Schneidteilen jeden Scherenschenkels. Daraus resultiert primär der Nachteil, daß das Auswechseln der Klingen nur unter Zuhilfenahme von Ausbohrwerkzeugen möglich ist, weil zunächst die Befestigungsnieten entfernt werden müssen. Die erforderliche Präzision des Ausbohrens der Nieten erlaubt es in aller Regel nicht dem Benutzer, einen Klingenaustausch selbst vorzunehmen. Bei Scheren der vorausgesetzten Art, insbesondere bei Baumscheren, unterliegt in der Regel nur die eine der beiden Klingen einem verstärkten Verschleiß. Die vorbekannte Schere besitzt daher den weiteren Nachteil, daß auch diejenige Klinge, die an sich aufgrund ihrer hohen Stand-
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• · t · I I · ι I
• * · I I I I I I
• · · I It it
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zeit nicht ausgewechselt zu werden braucht, separat gefertigt und besonders, nämlich mit den erwähnten Nieten, mit dem ihr zugehörigen Schneidteil der Schere verbunden werden muß. Schließlich kann auch bei der vorbekannten Schere die Gewerbeachse nicht unmittelbar in Bohrungen der Leichtmetall-Scherenschenkel aufgenommen werden, da hiermit ein zu großer Verschleiß der Gewerbebohrungslaibung hervorgerufen würde. Deshalb ist das Gewerbe jeden Scherenschenkels mit einer zusätzlichen Stahlbuchse ausgerüstet, die in eine vorbereitete Bohrung der Leichtmetallscherenschenkel eingepreßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schere der im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Art verfügbar zu machen, bei der die Zahl der verwendeten Bauteile geringer ist und das Austauschen der mindestens einen auswechselbaren Klinge leichter, insbesondere auch vom Benutzer, durchgeführt werden kann, die sich ferner im Dauergebrauch als besonders robust erweist und dennoch ein relativ geringes Eigengewicht besitzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit folgenden Merkmalen:
a) die beiden Scherenschenkel bestehen aus gesenkgeschmiedeten und vergüteten Stahlformteilen,
b) die Griffteile sind von einem Kunststoff-Formkörper umhüllt, dessen V/andstärke im Verhältnis zum Querschnitt des den Griffkern bildenden Griffteils groß ist,
c) die Scherenschenkel sind mindestens über Teile ihrer Länge hinweg mit querschnittsverjüngten Abschnitten versehen,
d) die Lagerstifte zur Halterung der auswechselbaren Klinge sind an dem zugehörigen Schneidteil einstückig und stoffschlüssig angeformt und halten die Klinge durch klemmschlüssigen Eingriff in ihre Haltebohrungen.
Julius Berger
/ Dadurch, daß die beiden Schenkel aus gesenkgeschmiedeten
Stahlformteilen besteht, ist die Robustheit der Schere auch über sehr lange Benutzungszeiträume hinweg gewährleistet.
Es ist nicht mehr erforderlich, besondere Lagerbuchsen für X
„, die Gewerbeachse vorzusehen, weil die Lagerbohrungen für
'*' die Gewerbeachse unmittelbar in die gesenkgeschmiedeten Sche-, renschenkel eingebracht werden können. Die bei der bekannten Schere noch zwangsnotwendige separate Klinge braucht hier nicht vorgesehen zu sein, weil es möglich ist, eine Schneide durch schleifendes Anschärfen des betreffenden Schneidteiles zu erzeugen. Dadurch, daß die Griffabschnitte von einem Kunststoff-Formkörper umhüllt sind, dessen Wandstärke im Verhältnis zum Querschnitt des den Griffkern bildenden Griffabschnitts groß ist, was mit anderen Worten bedeutet, daß der Griffkern ι sehr dünn ist, kann erheblich an Gewicht eingepart werden. Dies ist nicht zuletzt eine günstige Folge der Tatsache, daß die Scherenschenkel, also auch die Griffteile, aus gesenkgeschmiedeten Stahlformteilen bestehen. Abgesehen davon besitzt ein Kunststoff-Formkörper im Unterschied zu einem nur sehr dünnen Kunststoff-Tauchüberzug den weiteren Vorteil einer besonders griffsympatischen Ausgestaltungsmöglichkeit. Dadurch, daß die Scherenschenkel mindestens über Teile ihrer •i Länge hinweg mit querschnittsverjüngten Abschnitten versehen j§ sind, ergibt sich eine weitere nicht unerhebliche Gewichtsreduzierung. Überdies lassen sich die querschnittsverjüngten Zonen, ohne in irgendeiner Weise optisch störend in Ersehe1"-nung zu treten, leicht anbringen, weil die griffteilseitigen Verjüngungen von den Kunststoff-Formkörpern der Griffe verdeckt werden können. Eine Verdeckung erfahren auch diejenigen werkstoffverjüngten Abschnitte des Schneidteiles, welches durch die auswechselbare Klinge abgedeckt ist. Einer Quer-Schnittsverjüngung in dem unmittelbar eine Schneide aufweisenden Schneidteil besitzt den besonderen Vorzug, daß eine Mulde
Julius Berger
geschaffen werden kann, deren innerer zum anderen Schneidteil weisender Rand als Schneide ausgebildet ist, so daß dieser Rand bei sich öffnenden Scherenschenkeln eine zusätzliche Abstreiffunktion ausüben kann. Dadurch, daß die Lagerstifte zur Halterung der auswechselbaren Klinge an dem zugehörigen Schneidteil einstückig und stoffschlüssig angeformt sind und die Klinge durch klemmschlüssigen Eingriff in ihre Haltebohrungen halten, wird nicht nur der bisherige übliche Montageaufwand mittels besonderer Nieten vermieden, was die Fertigung von Bohrungen sowohl in der auswechselbaren Klinge als auch in dem zugehörigen Schneidteil des Scherenschenkels bedingt, sondern es ist jetzt auch der Benutzer auf einfache Weise in die Lage versetzt, im Bedarfsfalle die schadhafte Klinge selbst zu entfernen und eine neue einzusetzen. Er kann dies unter Zuhilfenahme einfachster Werkzeuge, wie beispielsweise eines Schraubendrehers.
Zusätzlich zu den erzielten Vorteilen ist selbstverständlich anzumerken, daß die Herstellung der gesamten Schere wenig aufwendig und daher sehr preisgünstig ist. Eine mit den beanspruchten Merkmalen ausgebildete Schere erweist sich als besonders gebrauchstüchtig, handlich und benutzerfreundlich. Dies insbesondere - wenngleich nicht zwingend notwendig - in der gemeinsamen Kombination der erwähnten MerkmaJe a) bis d).
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Schneid- und Griffteile sich jeweils über Teilabschnitte erstreckende, im wesentlichen U- bzw. C- und/oder L- und/oder T- und/oder I-förmige Querschnitte aufweisen, deren Bereiche größerer Werkstoffstärke sich senkrecht zur Schenkelbewegungsebene erstrecken und mindestens in den Außenrandzonen der Scherenschenkel angeordnet sind. Im übrigen kann nach einer weiteren Ausgestaltung auf der Innenseite des die auswechsel-
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bare Klinge tragenden Scherenschenkels die Gewerbebohrung mit einem stoffschlüssig aus dem Scherenschenkel geformten ringförmigen Kragen verlängert ist, dessen Höhe etwa der Dicke der auswechselbaren Klinge entspricht.
Es ist zwar grundsätzlich nicht neu, an einer Schere, insbesondere Gartenschere, eine Klinge an einem Schneidteil auswechselbar zu haltern. Nach der DE-AS 24 25 771 geschieht dies zur Halterung von Rasierklingen mit Hilfe von Schrauben. Dies ist insbesondere sehr nachteilig, weil die losen Befestigungsorgane verloren gehen können, und der Benutzer in der Regel nicht in der Lage ist, diese durch geeignete andere zu ersetzen, weil sie auf die speziellen Gegebenheiten der Schere hinsichtlich ihrer Größe abgestimmt sind. Auch müssen zur Halterung der Schrauben in die Schneidteile der Scherenschenkel in aufwendiger Weise Gewindebohrungen geschnitten werden.
Aus der DE-PS 3 26 479 ist eine andere Art der Halterung der auswechselbaren Klinge bekannt. Die Klinge besitzt dort einen abgesetzten profilierten Steg, der in eine schwalbenschwanzförmige Nut des Schneidteils eingeschoben wird. Auf der Gewerbeachse sitzt eine Blattfeder mit einem Zapfen, der in eine Bohrung der Klinge haltend eingreift. Nachteilig ist hier die besonders aufwendige Fertigung der Formschlußverbindung zwischen Klinge und Schneidteil, die, ist sie nicht mit hinreichend kleinen Toleranzen ausgeführt, unweigerlich zu einer verschleißerhohenden Eigenbeweglichkeit der Klinge führt. Die Halterung der Klinge selbst mit Hilfe der dem Zapfen versehenen Blattfeder ist zwar für die Benutzer einfach zu handhaben, doch besteht hier die Gefahr, daß die Blattfeder bei unachtsamer Handhabung verbiegt und somit nicht mehr zur Halterung der Klinge dienen kann. Eine derart beschädigte Schere muß zur Reparatur dem Hersteller eingesandt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Schere mit geöffneten Scherenschenkeln,
Fig. 2 nach Art einer Explosionsdarstellung die drei wichtigsten Scherenteile,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach den Schnittlinien IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 2.
Die dargestellte Schere besitzt zwei Scherenschenkel 10 und 11, die jeweils einstückig sind und einander gelenkig im Bereich einer Gewerbeachse 12 kreuzen. Jeder der beiden Scherenschenkel 10, 11 besitzt einen Schneidteil 13 bzw. 14 und einen Griffteil 15 bzw. 16, welch letztere von jeweils einem Kunststoff-Formteil 17 und 18 ummantelt sind, dessen die Wandstärke - wie ersichtllich - im Verhältnis zur Dicke des Griffteils (Metallkern) 15 bzw. 16 relativ groß ist, insbesondere in denjenigen Bereichen der Griffteile 15 und 16, an denen die Bedienungshand anliegt. An den Innenseiten der Griffteile 15 und 16 ist auf Nocken 19 und 20 eine Spreizfeder 21 zur automatischen Scherenschenkelöffnungsbewegung gelagert.
Einer der beiden Schneidteile, hier der Schneidteil 13, besitzt eine Schneide 22, die durch Schleifen der in Fig. 1 sichtbaren Innenseite des Schneidteiles 13 in der
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Zeichnungsebene erzeugt ist. Der geschliffene Abschnitt ist mit 23 bezeichnet. Außerhalb des geschliffenen Abschnittes 23 befindet sich eine Mulde 24, die nach außen durch einen erhabenen Rand 25 begrenzt wird. Im Bereich der Mulde 24 besitzt mithin der Schneidteil 13 eine gegenüber dem geschliffenen Abschnitt 23 und dem erhabenen Rand 25 erheblich geringere Querschnittsstärke.
Mit der Schneide 22 wirkt eine Schneide 26 zusammen, die dem anderen Schneidteil 14 zugeordnet ist. Diese Schneide 26 ist Bestandteil einer besonderen Klinge 40, die mit dem Schneidteil 14 wiederlösbar bzw. auswechselbar verbunden ist. Bei der dargestellten Schere handelt es sich um eine sogenannte Baumschere, bei der im allgemeinen die Klinge als Messer und der Schneidteil 13 als Haken bezeichnet wird. Bei derartigen Scheren verschleißt die Schneide 26 des Messers weit eher als die Schneide 22 des Hakens, so daß man sich darauf beschränken kann, nur das die Schneide 26 aufweisende Bauteil (Klinge 40) auswechselbar zu gestalten.
Die zuvor erwähnte Mulde 24 im Schneidteil 13 besitzt nicht nur den Vorteil der Gewichtsersparnis, sondern es ergibt sich zusätzlich der Effekt, daß die der Schneide 22 entfernt liegende Kante 27 auf der anderen Seite des geschliffenen Abschnittes 23 beim Öffnen der Scherenschenkel als Abstreifkante dient, die an der in Fig. 1 nicht sichtbaren planen Unterseite der Klinge 27 entlang schabt und so die Klinge reinigt.
Querschnittsverjüngende Zonen ähnlich der Mulde 24 sind auch an weiteren Scherenschenkelabschnitten vorgesehen, so z.B. die Abschnitte 28 und 29 im gewerbenahen Bereich der Griffteile 15 und 16. Auch diese verjüngten Zonen tragen
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zusätzlich zu der außergewöhnlich dünnen Gestaltung der Griffteile 15 und 16 zu einer Gewichtsersparnis bei. Auch auf den Innenseiten der Griffschenkel 15 und 16 können sich solche querschnittsverjungten Abschnitte befinden. Der Querschnitt selbst wäre dann im wesentlichen I-förmig, wie es Fig. 4 aufweist.
Verjüngungen sind auch an den Innenseiten beider Schneidteile 13 und 14 vorgesehen. Aus Fig. 3 sind die verschiedenen Stärkenquerschnitte 30 und 31 ersichtlich, die durch eine teilweise ringförmige Mulde 37 mit erzeugt ist. Eine gleichfalls ringförmige Mulde 39 umgibt die Gewerbebohrung 38 des Scherenschenkels 10 (Fig. 2).
Aus Fig. 3 erkenntlich ist die stoffschlüssige Anordnung eines Lagerstiftes 32 am betreffenden Schneidteil 14. Insgesamt sind drei solcher Lagerstifte 32 stoffschlüssig und werkstoffeinheitlich angeprägt und dienen dazu, die an entsprechenden Stellen mit Haltebohrungen 33 versehene Klinge 40 klemmschlüssig zu halten. Weiterhin ist auf der Innenseite des Schneidteils 14, welcher die auswechselbare Klinge 40 trägt, ein ringförmiger Kragen 33 werkstoffeinheitlich angeformt, der die Bohrung 34 zum Durchgriff der Gewerbeachse 12 verlängert. Die Klingenauflagefläche ist mit 35 bezeichnet, und es ist erwünscht, daß die Höhe des ringförmigen Kragens 33 vorzugsweise etwas kleiner ist als die Werkstoffstärke der Klinge 27.

Claims (3)

Patentanwälte; ί;;·:. !··! Ί Dipi.-ing. Harald Ostriga " " Dipi.-ing. Bernid Söhnet Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8 Patentanwälte Oilrlga A Sonnet, Postfach 2013 27, D-5600 Wuppertal 2 s/g Anmelderin: Firma Julius Berger Kohlfurther 4-6 5600 Wuppertal 2 Bezeichnung der Erfindung: Schere, insbesondere Gartenschere ..· Ansprüche :
1. Schere, insbesondere Gartenschere, mit zwei einander in einem Gewerbe kreuzenden jeweils einstückigen Scherenschenkeln, die je einen Schneid- und einen Griffteil aufweisen, wobei an wenigstens einem Schneidteil Lagerstifte zur Halterung einer auswechselbaren, mit Bohrungen zur formschlüssigen Halterung auf den Lagarstiften versehenen Klinge angeordnet und die Griffteile kunststoffummantelt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die beiden Scherenschenkel (10, 11) bestehen aus gesenkgeschmiedeten und vergüteten Stahlformteileri,
Postscheckkonto Credit-u. Vi\!lisbiinki:(.imbl,1- , WijiiviMljuijliAp, ,; Fernsprecher
Essen Wuppertal-Birnen, ; : ι Wuppcrta*-&urmsn, ' (02 02) 55 38 88 u. 5518 66
(BLZ36010043)44 504-431 (BLZ33261X198) 15814 ι . (Βίζ33ί)4(ί)0ΐ{403>823
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Julius Berger .'
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b) die Griffteile (15, 16) sind von einem Kunststoff-Formkörper (17, 18) umhüllt, dessen Wandstärke im Verhältnis zum Querschnitt des den Griffkern bildenden Griffteils (15, 16) groß ist,
c) die Scherenschenkel (10, 11) sind mindestens über Teile ihrer Länge hinweg mit querschnittsverjüngten Abschnitten (24, 28, 29, 37, 39) versehen,
d) die Lagerstifte (32) zur Halterung der auswechselbaren Klinge (40) sind an dem zugehörigen Schneidteil (14) einstückig und stoffschlüssig angeformt und halten die Klinge (40) durch klemmschlüssigen Eingriff in ihre Haltebohrungen (34).
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- (13, 14) und die Griffteile (15, 16) sich jeweils über Teilabschnitte (24, 28, 29, 37, 39) erstreckende im wesentlichen U- bzw. C- und/oder L- und/oder T- und/oder I-förmige Querschnitte aufweisen, deren Bereiche (38) größerer Werkstoffstärke sich senkrecht zur Bewegungsebene der Scherenschenkel (10, 11) erstrecken und mindestens in den Außenrandzonen der Scherenschenkel angeordnet sind.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des die auswechselbare Klinge (40) tragenden Schneidteils (14) die Gewerbebohrung (35) mit einem stoffschlüssig aus dem Scherenschenkel (11) geformten ringförmigen Kragen (33) verlängert ist, dessen Höhe etwa der Dicke der auswechselbaren Klinge (40) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29610076U1 (de) * 1996-06-07 1996-09-12 gepo im- + export gmbh, 63533 Mainhausen Geflügelschere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29610076U1 (de) * 1996-06-07 1996-09-12 gepo im- + export gmbh, 63533 Mainhausen Geflügelschere

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